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Ringertreff.de

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vor 3 Stunden schrieb Seppi:

Stimmt doch, dass in BW ab 1.7. Mattentraining erlaubt ist. 

Und das mit den Zuschauern... 

Ab dem 1. August können insgesamt maximal 500 Sportlerinnen und Sportler sowie Zuschauerinnen und Zuschauer an Sportwettkämpfen bzw. Sportwettbewerben teilnehmen bzw. diese verfolgen. Dabei ist die zahlenmäßige Aufteilung zwischen Sportlerinnen und Sportlern und Zuschauerinnen und Zuschauern dem Veranstalter freigestellt. Diese Regelung gilt dann bis einschließlich 31. Oktober

Das kann schon sein. In Bayern geht da gar nix ! Was nützt sowas in BW und nicht allgemein. In Hessen gehen sie auf die Matte und 10km weiter ist es verboten. Da bekommst du keine gemeinsame Liga hin. Siehe das Interview mit dem Vorstand von Kleinostheim. Herr Söder, sie haben uns vergessen. 

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So liebe Leute also damit ich das richtig verstehe die 20 Ringer wo auf der Matte stehen sollen sich bei engstem Körperkontakt 6min auf der Matte welzen total verschwitzt aber dann wollt ihr das die Zuschauer die Abstandsregel befolgen. 

Ist denn euch die Gesundheit der Ringer ihrer Familien ihren Arbeitskollegen egal? 

Wer von euch ringt denn selber? Ich denke nur die Ringer können entscheiden ob sie ringen oder nicht. NIcht die Trainer Funktionäre oder Fans. 

Denn ihr steht dann bei 1.5m Abstand in der Halle mit Maske und schützt euch und wir sollen dann das komplette Risiko eingehen. Denkt doch mal nach was ihr hier verlangt. 

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Ähm... ne....

Als Trainer ist man sogar MEHR betroffen....

Man zeigt 5 konstanten Paaren jeweils bei einer Technik was falsch ist....

KONSEQUENZ: man ist die einzige Person die mit ALLEN 10 Personen Konakt hatte...

ERGO: höchstes Ansteckungsrisiko, höchster R-Wert....

Also vielleicht sagen ja die Ringe ja und die TRAINER: NEIN?

Nur ein wenig geistiger Slapstick...

 

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Es sind möglichst feste Paare... Das ist eine Empfehlung und kein Muss. 

Es ist wichtig, dass jeder sein Teil dazu beiträgt, aber ausschließen kann man nix. Das gilt aber auch für andere Ansteckunskrankheiten. 

Es ist einfach unmöglich eine Lösung zu finden. Die Absagen der meisten Teams sind ja finanzieller Natur und die Angst ausländische Kaderathleten nicht auf die Matte zu bringen, als gesundheitliche Gründe. 

In Sportarten, in denen durchgängig oder über einen längeren Zeitraum ein unmittelbarer Körperkontakt erforderlich ist (z. B. Ringen und Paartanz), sind jedoch möglichst feste Trainings- oder Übungspaare zu bilden

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@ Büffel, der R-Wert zeigt, wieviele andere Person ein Coronakranker ansteckt.
Gemeint von mir war: Ein Trainer mit einer Infektion, wobei man weiss, am höchsten ansteckend ist eine Person in den zwei Tagen vor seinen ersten Symptomen, generiert durch seine gruppenübergreifenden Kontakte mehr wahrscheinliche Ansteckungen als ein Sportler. Deshalb ist sein R-Wert (single Type) im Vergleich vermutlich deutlich höher, als der von einem Sportler, der sich infiziert und in einer konstanten Gruppe mit immer den gleichen 3 Partnern trainiert.

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Das wird einfach viel zu arg verkompliziert. Nach dem Vorbild von Südbaden könnte man einige Dinge anders machen. Im WRV richtet sich alles nach der Oberliga. Ringen findet aber auf allen Ebenen statt, welche unseren Sport ebenso in der Öffentlichkeit präsentieren.

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