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KSC Hösbach Vikings 19/20

Empfohlene Beiträge

vor 13 Minuten schrieb Frankheim:

Na ja von Asse zu schreiben finde ich auch ein bisschen übertrieben.
Evgenij Titowski 2019: 7 Kämpfe - 6 Niederlagen, glaube ich!?

 

Glaubst du oder weißt du?

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Tamas Levai EU (5)              Evgenij Titovski (1)          3:0          PS 10:0

Evgenij Titovski (1)              Rajbek Bisultanov N (5) 0:4          SS 0:14

Erik Szilvassy EU (7)            Evgenij Titovski (1)          4:0          TÜ 16:0

Evgenij Titovski (1)             Kevin Müller (1)               1:0          PS 5:3

Nico Brunner (-2)                 Evgenij Titovski (1)          4:0          SS 4:1

Michail Iosifidis EU (5)        Evgenij Titovski (1)          4:0          TÜ 16:0

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Gerade eben schrieb freistilringen:

er hat 4 kämpfe auf 86 gemacht, 2 auf 98 und 1 im schwergewicht. eventuell ist das der knackpunkt, da er für die 80 geplant ist laut "vikings podcast".

Sicherlich ein guter Ringer - aber immer diese Übertreibung mit Asse, etc.
86kg: Im ersten Kampf war er 6kg schwererer als sein Kontrahent, im zweite und dritten gleich schwer und im vierten 4kg schwererer.

Es ist doch ok, wenn man es dabei belässt, "...passt gut zu den Vikings..."

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vor 12 Minuten schrieb Frankheim:

Sicherlich ein guter Ringer - aber immer diese Übertreibung mit Asse, etc.
86kg: Im ersten Kampf war er 6kg schwererer als sein Kontrahent, im zweite und dritten gleich schwer und im vierten 4kg schwererer.

Es ist doch ok, wenn man es dabei belässt, "...passt gut zu den Vikings..." 

Liest du auch die Namen seiner Gegner oder immer nur das Ergebnis?


Was soll den der letzte Satz bedeuten?

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vor 18 Minuten schrieb Frankheim:

Sicherlich ein guter Ringer - aber immer diese Übertreibung mit Asse, etc.
86kg: Im ersten Kampf war er 6kg schwererer als sein Kontrahent, im zweite und dritten gleich schwer und im vierten 4kg schwererer.

Es ist doch ok, wenn man es dabei belässt, "...passt gut zu den Vikings..."

ja ein guter ringer, über das wort "Ass" lässt sich natürlich diskutieren. denke auch dass er gut zu ihrem team passt. 

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Zugänge im klassischen Stil: Ringer-Bundesligist KSC Hösbach schließt gleich fünf Baustellen

Ringer-Bundesligist KSC Hösbach hat die nächsten Baustellen in  seinem Kader für die Saison 2021/22 geschlossen. Die fünf neusten  Zugänge der »Vikings« kämpfen dabei allesamt im griechisch-römischen  Stil. Zwei von ihnen hätten bei den Unterfranken schon in der Vorsaison  auf die Matte gehen sollen.

Denn erneut haben sich die Hösbacher die Dienste  von Aleksandar Maksimovic und Jakob Eich gesichert. Der Serbe  Maksimovic, der Ende Februar 33 Jahre alt wird, darf noch immer zur  erweiterten Weltklasse gezählt werden. Der Vize-Europameister und  WM-Fünfte von 2016 stellte sein hohes Niveau 2018 für den  Untermain-Rivalen SC Kleinostheim unter Beweis, so in einem  elektrisierenden Kampf gegen den dreimaligen Weltmeister Frank Stäbler  (dem er damals nach einer Durchdreher-Serie und einer 12:0-Führung noch  unterlag). Für die vergangene, von Corona und schließlich Abbruch  gezeichnete Saison 2020/21 hatte Hösbach Maksimovic bereits  verpflichtet, dann aber gerade wegen der problematischen Reisen vom  Balkan nicht angefordert. In der Hoffnung auf eine weitgehend normale  Saison 2021/22, die am ersten September-Wochenende angepfiffen werden  soll, einigte man sich in der letzten Januar-Woche auf eine erneute  Zusammenarbeit.

KSC-Kaderplaner Roland Dorn sowie Freistil-Trainer Mario Wohlfahrt  und der neue Greco-Coach Tahir Zaidov planen Maksimovic im  griechisch-römischen Stil vor allem für das 75-Kilo-Limit ein. Das wird  sowohl in der Vor- als auch der Rückrunde gerungen - macht 16 Kämpfe in  der neun Vereine umfassenden Nordwest-Gruppe, der Hösbach und  Kleinostheim angehören. Maksimovic soll sich das Limit daher mit einem  deutschen Athleten aus der Region teilen: Nach dem Wechsel von  75-Kilo-Greco-Ass Andrej Kurockin zum noch höher ins Regal greifenden  Kleinostheimer Sportclub hat der KSC Hösbach Jakob Eich nun fest  verpflichtet.

Eich war im Vorfeld der vergangenen Saison eigentlich vom KSV  Waldaschaff zum KSC Niedernberg gewechselt. Weil die Oberliga-Saison  frühzeitig abgesagt wurde, holten ihn die Hösbacher als Leihringer aus  Niedernberg. Wie Maksimovic wurde Eich in der kurzen und Anfang November  abgebrochenen Bundesliga-Runde jedoch nicht eingesetzt. »Jakob wird wie  Maksimovic seine Kämpfe in der 75-Kilo-Klasse kriegen«, verspricht  Dorn. Was auch taktisch einen großen Wert hat, denn aufgrund seiner  Vergangenheit als Jugendringer in Hösbach bringt Eich (wie zuvor  Kurockin) einen Abzug von zwei Ringerpunkten mit. Dadurch kann sich sein  Team an anderer Stelle leichter den Einsatz eines fünf bis acht Punkte  »schweren« Ausländers leisten.

Die drei weiteren Zugänge, mit denen sich der KSC Hösbach in den  vergangenen Tagen geeinigt hat, sind ebenfalls deutsche Sportler für den  klassischen Stil und sind mit jeweils einen Ringerpunkt bewertet:  Evgenij Titovski, Peter Haase und Ilja Klasner. Titovski ist ein Ringer  aus der Region, wohnt in Großostheim, rang bei Einzelmeisterschaften  früher für den TSV Gailbach und nun sowohl in der Bundesliga als auch  bei Turnieren für Hösbach. Vorige Saison kämpfte der 28-Jährige für  Erstligist RKG Reilingen-Hockenheim. »Er ist vor allem für das  griechisch-römische Limit bis 80 Kilo geplant, kann aber auch in der  86-Kilo-Klasse eingesetzt werden«, sagt Roland Dorn.

Peter Haase ist 25, kommt vom RV Thalheim, war 2018 DM-Dritter und  soll vor allem das Greco-Limit bis 61 Kilo beackern. »Nach einem  Bänderriss und demnächst beendeter Ausbildung zum Bankkaufmann will er  nochmal angreifen«, sagt Dorn über Haase, der in Leipzig wohnt und  trainiert. Ilja Klasner ist im Halbschwergewicht (Klasse bis 98 Kilo)  zuhause und kämpfte zuletzt für den Bundesligisten ASV Schorndorf. 2019  wurde der 24-Jährige Dritter der deutschen Meisterschaften. Klasner  gehört dem aktuellen Nationalkader des Deutschen Ringer-Bunds an.

Jens Dörr

https://www.main-echo.de/sport/ringen/fuenf-baustellen-geschlossen-art-7218585

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Jeder, der schon einmal , mit Ringern um Verträge verhandelt hat weis wie sich das Blatt ganz schnell wenden kann. Es gibt viele Bewerber, besonders bei deutschen Ringern die Bundesliga tauglich sind. Man bekommt eine Zusage aber noch keine Unterschrift. Am nächsten Tag kommt ein besseres Angebot und die Wanderung beginnt. Sportliche Gründe werden angeführt aber am Ende zählt nur die Kohle. Was interessiert dann noch das "Geschwätz" von gestern.

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Also ohne die Herangehensweisen oder Art von Klasner zu rechtfertigen oder zu entschuldigen, bin ich mir nicht sicher ob ich es „schlecht“ finde. Er war schon lange in Schorndorf und hat Schorndorf vermutlich auch viel zu verdanken aber kann es auch respektieren, wenn er für sich einen Wechsel und einen personal Coach als Notwendigkeit sieht um seine persönlichen Ziele zu verwirklichen. Ich glaube er hat mal auf Junioren EM gerungen und ist 2019 Bronze bei der DM gegen Etka Sever geworden, wenn er jetzt als Mitglied der Polizeifördergruppe und der Nationalmannschaft es als beste Möglichkeit für ihn und seine Karriere sieht, wünsche ich ihm nur das beste.

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vor 41 Minuten schrieb Graverobber:

Also ohne die Herangehensweisen oder Art von Klasner zu rechtfertigen oder zu entschuldigen, bin ich mir nicht sicher ob ich es „schlecht“ finde. Er war schon lange in Schorndorf und hat Schorndorf vermutlich auch viel zu verdanken aber kann es auch respektieren, wenn er für sich einen Wechsel und einen personal Coach als Notwendigkeit sieht um seine persönlichen Ziele zu verwirklichen. Ich glaube er hat mal auf Junioren EM gerungen und ist 2019 Bronze bei der DM gegen Etka Sever geworden, wenn er jetzt als Mitglied der Polizeifördergruppe und der Nationalmannschaft es als beste Möglichkeit für ihn und seine Karriere sieht, wünsche ich ihm nur das beste.

Das finde ich alles sehr zutreffend. Man hätte da vielleicht auch in Schorndorf etwas mehr über seine sportlichen Ziele sprechen sollen. Hinterher ist man immer schlauer.

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