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KSC Hösbach Vikings 19/20

Empfohlene Beiträge

vor 39 Minuten schrieb Roman:

Hösbach - Burghausen 11:18

Den 98 Kilo-Mann kann man vergessen. Kostet Hösbach 8 Punkte und gibt ne 2 gegen den Thiele ab. Und deshalb musste Hösbach 57 und 61 leer laufen lassen. Klassisch verzockt heute. 

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vor 1 Minute schrieb Pegasus:

Bei der EM in Budapest hat er den Thiele noch locker mit 8:1 besiegt.

Dann ist er schlichtweg nicht fit. Hatte die ersten 3 Minuten keine einzige Aktion, stand nur rum. Das hatte was von Arbeitsverweigerung heute. Unsympatischer Auftritt der Burghausener Truppe. Der Gegner von Tim Müller hat einem Zuschauer eine Ohrfeige gegeben und der Trainer von Burghausen hat auch noch zusätzlich geschürt statt zu deeskalieren. Eines Meisters unwürdiges Verhalten. Kein Wunder, dass Burghausen niemand mag ;-)

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vor 7 Minuten schrieb mamu:

Dazu sollte auch erwähnt werden, dass Ali-Pasha auf Russisch rassistisch vom Zuschauer beleidigt wurde. 

Das ist schlichtweg eine Lüge - der Zuschauer, der ihn angeblich rassistisch beleidigt hat, spricht kein russisch. Außerdem ist es kein Argument, selbst wenn es eine rassistische Äußerung gewesen sein sollte, jemanden zu schlagen. Ich war live vor Ort. 

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vor 10 Stunden schrieb Shadow:

Dann ist er schlichtweg nicht fit. Hatte die ersten 3 Minuten keine einzige Aktion, stand nur rum. Das hatte was von Arbeitsverweigerung heute. Unsympatischer Auftritt der Burghausener Truppe. Der Gegner von Tim Müller hat einem Zuschauer eine Ohrfeige gegeben und der Trainer von Burghausen hat auch noch zusätzlich geschürt statt zu deeskalieren. Eines Meisters unwürdiges Verhalten. Kein Wunder, dass Burghausen niemand mag ;-)

Standard bei Burghausen halt

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Am 23.10.2022 um 00:12 schrieb Shadow:

Das ist schlichtweg eine Lüge - der Zuschauer, der ihn angeblich rassistisch beleidigt hat, spricht kein russisch. Außerdem ist es kein Argument, selbst wenn es eine rassistische Äußerung gewesen sein sollte, jemanden zu schlagen. Ich war live vor Ort. 

Hierzu möchte ich noch ergänzen:

Umarpashaev heizte und provozierte die Hösbacher Zuschauer nach dem Kampf mit Klatschen und Armbewegungen an.

 

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vor 2 Stunden schrieb Hesse:

Hierzu möchte ich noch ergänzen:

Umarpashaev heizte und provozierte die Hösbacher Zuschauer nach dem Kampf mit Klatschen und Armbewegungen an.

 

Hösbach klagt an, und Burghausen streitet ab. Aussage gegen Aussage. Der Rest liegt jetzt in der Hand von dem Zuschauer. Zeugen wird es ja sicher genug geben.

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vor 3 Stunden schrieb Blomquist:

Burghausen bekommt doch immer Recht,oder hat sich da etwas geändert:rofl2:

Die Anzeige würde dann ganz normal privat erfolgen. Mit genügend Zeugen jedenfalls, würde der Ringer auch ziemlich schnell schon mal zur Polizei müssen um eine Aussage zu machen oder eben zu verweigern. Aber so gäbe es schon mal ein Az. und ich denke schon, dass sowas auch Eindruck hinterlassen würde.

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Hösbacher Ringer erledigen Pflichtaufgabe
Deutlicher Sieg in Markneukrichen 
Ringer-Bundesligist KSC Hösbach hält weiterhin souverän den Kurs in Richtung direkte Qualifikation für die Play-off-Runde. Die Mannschaft von Cheftrainer Mario Wohlfahrt gewann den Auswärtskampf am Samstagabend beim AV Markneukirchen sicher mit 21:10.
Mit drei Siegen in den ersten vier Kämpfen waren die Hösbacher schnell auf der Siegerstraße unterwegs. Gleich vier wichtige Mannschaftspunkte steuerte Daulet Temirzhanov dabei zum Hösbacher Erfolg durch einen technisch überlegenen Punktsieg im Limit bis 61 Kilo bei. Trotzdem war es zur Pause beim Zwischenstand von 7:9 immer noch relativ knapp, Markneukirchen durfte noch auf eine Überraschung hoffen.
Diese Hoffnungen beendeten die Hösbacher dann allerdings im zweiten Kampfabschnitt mit drei weiteren Einzelerfolgen. in allen drei gewonnenen Einzelfights holten die Hösbacher Athleten die maximale Ausbeute von vier Mannschaftspunkten. Das Hösbacher Eigengewächs Niklas Dorn steuerte ebenso diese bestmögliche Wertung bei wie Gevorg Sahakyan und Aik Mnatsakanian. Dem hatten die Einheimischen aus Sachsen nichts mehr entgegenzusetzen.
Das Team von Cheftrainer Mario Wohlfahrt hat es somit weiterhin in der eigenen Hand, die Play-off-Teilnahme ohne einen Auftritt in der Zwischenrunde einzufahren.
Die Ergebnisse im Überblick:
57 G: Muhammet Emin Cakir – Peter Haase 3:0 (PS 12:2); 61 F: Roman Walter – Daulet Temirzhanov 0:4 (TÜ 2:18; 5:01 Minuten);  66 G: Dustin Scherf – Julian Farbmacher 4:0 (Schultersieg, 17 Sekunden); 71 F: Justin Müller – Niklas Dorn 0:4 (TÜ 0:16, 4:58 Min.); 75 G:  Marco Stoll  – Gevorg Sahakyan 0:4 (Schultersieg,  2:15 Minuten), 75 F: Rasul Shapiev – Tim Müller 2:0 (PS 6:0); 80 G: Seyran Simonyan – Aik Mnatsakanian 0:4 (TÜ 0:15, 5:26 Min.); 86 F: Patryk Dublinowski – Johannes Deml 1:0 (PS 4:3); 98 G: Luca Dariozzi – Ilja Klasner 0:3 (PS 0:12); 130 F Magomedgadzhi Nurasulov – Vladislav Baitsaev 0:2 (PS 0:5).

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So geht's für Hösbachs und Kleinostheims Ringer nach der Gruppenphaseweiter
Kollision der Heimkampf-Termine droht Zwei Kampf­ta­ge ste­hen in der Grup­pen­pha­se der Rin­ger-Bun­des­li­ga Ost vor Weih­nach­ten noch be­vor.

Diesen Samstag (19.30 Uhr) tritt der KSC Hösbach den enorm schweren Gang zum deutschen Meister SV Wacker Burghausen an, der sich eine ähnlich schwache Aufstellung wie zuletzt bei der ersten Saisonniederlage in Schorndorf kein weiteres Mal leisten dürfte und gegen die »Vikings« klar favorisiert ist.

Parallel empfängt der SC Kleinostheim in der Maingauhalle den AV Germania Markneukirchen, hat aber nur noch theoretische Chancen auf Platz zwei und drei der Tabelle.

In der sehr wahrscheinlichen Annahme, dass Schorndorf seine beiden letzten Kämpfe (in Lichtenfels und gegen Nürnberg) gewinnt und die Hösbacher zum Abschluss am 17. Dezember daheim gegen Lichtenfels siegen, wäre auch unter Berücksichtigung der direkten Vergleiche klar: Hinter Gruppensieger Burghausen würde Schorndorf Zweiter, Hösbach Dritter und Kleinostheim Vierter. Damit lässt sich klar absehen, wie es für die beiden Untermain-Bundesligisten nach Weihnachten weiterginge.

Für die Kleinostheimer »Warriors« ist das mit »nach Weihnachten« buchstäblich zu verstehen. Denn nach der Auslosung der K.-o.-Phase durch den Deutschen Ringer-Bund sieht der Plan für den SC Siegfried am 27. und 29. Dezember die »Boxing Days«, eine Zwischenrunde zwischen den Viert- und Fünftplatzierten der Bundesliga-Gruppen Ost und West zur Ermittlung der letzten beiden Viertelfinalisten, vor.

In der West-Gruppe wird nahezu sicher der SV Alemannia Nackenheim Fünfter und damit Gegner der Kleinostheimer. Beide Vereine stehen schon im Austausch. Gemäß Auslosung müsste Kleinostheim am 27. Dezember zu Hause und am 29. Dezember in Nackenheim (wo ein Wiedersehen mit den Ex-Warriors Aleksandar Maksimovic und Jason Markgraf sowie dem Ex-Mömbriser Kubilay Cakici winkt) ringen. Aktuell ist aber noch der Tausch des Heimrechts Thema - Ergebnis offen.
Favorsiert in die »Boxing Days«

Würden sich die leicht favorisierten Kleinostheimer in der Addition von Hin- und Rückkampf durchsetzen, hätten sie im Viertelfinal-Hinkampf am 7. Januar Heimrecht gegen den Ersten der Westgruppe. Dies wäre im Moment der ASV Mainz; doch auch der KSV Köllerbach, der nur einen Zähler weniger auf der Habenseite verbucht und am letzten Kampftag der Gruppenphase noch daheim gegen die Mainzer ringt, könnte der Gegner werden.

Die Köllerbacher, das ist aus dem Führungszirkel der Warriors immer wieder zu vernehmen, wären ihnen lieber, da derzeit mit leichten Personalproblemen kämpfend. Der Viertelfinal-Auswärtskampf des SC Kleinostheim wäre am 14. Januar.

Der KSC Hösbach hätte »zwischen den Jahren« frei und müsste als Ostgruppen-Dritter gegen den Westgruppen-Zweiten - also Köllerbach oder Mainz - antreten. Auch die Hösbacher schätzen Köllerbach etwas schwächer ein und würden lieber gegen die Saarländer als die Rheinhessen kämpfen. Blöd aus regionaler Sicht: Auch die Vikings müssen ihren Viertelfinal-Heimkampf am 7. Januar austragen und damit womöglich parallel zu den Kleinostheimern. Die Hösbacher wollen auf jeden Fall bei diesem Samstagabend-Termin bleiben. Die Kleinostheimer wägen derzeit noch ab, ob sie eventuell auf den Freitagabend (6.) ausweichen würden.

Die Viertelfinal-Auswärtskämpfe beider Untermain-Bundesligisten würden am 14. Januar stattfinden. Das Halbfinale ist für den 21. und 28. Januar angesetzt, das Finale für den 4. und 11. Februar. Auch im Halbfinale würden Kleinostheim und Hösbach im Falle ihrer sportliche n Qualifikation den Hinkampf vor heimischem Publikum absolvieren.

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