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Ringertreff.de
Anton

Regionalliga 2020

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61 Ladenburg niemand gestellt.

66 AS RG wobei man Ivan erst mal schlagen muss.Hat glaub 9:1 geführt. 

80 ÜG Ladenburg 

86 Kiefer Deutscher A Jugend Meister von der RG, ein guter Nachwuchsmann.

98 Bubi halt :) auch mit 45 Jahren noch Bärenstark

130 Oli sowieso schwer zu besiegen 

Keine Ahnung wen Ladenburg noch zur Verfügung hatte.Wäre mit 61 und 80 vielleicht ein bisschen enger geworden.Ansonsten absolut verdienter Sieg der RG

Hätte aber auch nicht gedacht das der Sieg so hoch ausfällt.Immerhin steht Ladenburg auf Platz 3

 

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Überraschend entspannt ins Abendfinale
Ringer-Regionalligist WKG Weitenau-Wieslet macht Heimsieg gegen Tennenbronn früh klar / Hausen-Zell souverän, Rheinfelden achtbar
Er ist meist der gefeierte Held, wenn es darauf ankommt: Greco-Weltergewichtler Stefan Kilchling rettete in dieser Regionalliga-Saison schon so manche Punkte für die WKG Weitenau-Wieslet als berüchtigter Schlussringer, der die Hoffnungen der Wiesentäler nährt und von den Gegnern gefürchtet ist, das Ergebnis nochmals zu drehen. Gegen den KSV Tennenbronn war das diesmal aber nicht notwendig. Vor den beiden Schlusskämpfen führte die WKG überraschend hoch mit 19: 3, der Heimsieg war vorzeitig perfekt.
Nach Simon Leisinger (Freistil bis 75 Kilogramm, 1: 5 gegen Mathias Schondelmaier) bekam Kilchling mit Fabian Reiner den von WKG-Trainer Kai Vögtlin erwartet schweren Gegner. Die wohl fehlende Anspannung und etwas Pech sorgten dafür, dass Routinier Reiner den WKG’ler bei einem Kopfklammerdurchdreher stoppen konnte. Trotz Brückenlage war da für Kilchling nichts mehr zu retten. Mit der einzigen Aktion des Duells schulterte der Tennenbronner – siebter Vierer im siebten Saisonkampf – seinen Gegner.
Trotz des 19: 9-Erfolgs der WKG präsentierten sich die Gäste nicht wehrlos. Neben dem Schlussduell ging nur das 61er-Match vorzeitig zu Ende, der Rest lieferte sich spannende und aktionsreiche Vergleiche bis zum Schlussgong. WKG-Neuzugang Adil Ikhlazov feierte eine umjubelte Premiere. Der Freistilspezialist, Neunter der U-15-Europameisterschaft von 2019, zeigte im klassischen Stil seine Qualitäten und führte nach drei Vierer-Wertungen mit 12: 0. Mit einem Takedown und Durchdreher war der Franzose nach 75 Sekunden Überlegenheitssieger. „Es macht natürlich schon einiges aus, wenn man da nicht immer 0: 4 abgibt“, sagte sein freudestrahlender Teamkamerad Simon Dürr über das 61er-Greco.
Kampflos zu vier Punkten kam Axel Graff (57 Freistil) zum Auftakt. Lediglich Schwergewichtler Michael Herzog konnte in der ersten Kampfhälfte nicht für die WKG punkten. Gegen den rumänischen Juniorenmeister von 2019, Cristian Chira, hielt er den Kampf lange offen (0: 4 zur Pause) und brachte den KSV-Neuzugang nach Wiederanpfiff an den Mattenrand (1: 4). Doch steigerte sich Chira zu einem 13: 2-Punktsieg. Stefan Dobri (66 F) hatte mit dem deutschen Vizemeister Leon Schetterer zunächst seine Mühe, punktete in Runde zwei aber kontinuierlich und steuerte drei Zähler zum 13: 3-Pausenstand bei. Zuvor gewann Manuel Läufer (98 F) dank einer aktionsreichen Schlussminute gegen Miroslav Geshev 9: 2.
Trotz personeller Probleme gelang der RG Hausen-Zell beim AB Aichhalden ein 19: 12-Sieg. Dabei konnte sich der Tabellenzweite sogar erlauben, die 57er-Klasse leerlaufen zu lassen. Oliver Hassler (130 Greco) glich den Malus per Überlegenheitssieg nach 34 Sekunden aus. „Wenn’s läuft, dann läuft’s“, freute sich RG-Trainer Tobias Greiner, dessen Ringer bei vier von fünf Siegen maximal punkteten, unter anderem dank Schultersieger Jonas Deiß. Manuel Kiefer (80 F) war im Pech, mit dem Schlussgong kassierte er eine Vierer-Wertung zum 14: 16, nachdem er 20 Sekunden zuvor mit zwei Vierer-Wertungen seinerseits den Kampf gedreht hatte.
Die erwartete Niederlage des KSV Rheinfeldenbei Spitzenreiter KG Baienfurt blieb mit 10: 23 im Rahmen und hätte enger ausfallen können, wie Trainer Sascha Oswald befand: „Im 61er ist Patrick Hinderer zwei Mal in den Kopfzug gerasselt. Sonst wäre es noch knapp geworden.“ Hinderer unterlag Magomed Makaev mit 7: 15. Ein Sonderlob erhielt Fabian Wepfer (71 G), der seinen Gegner nahezu zermürbt habe. In der Schlussminute kam Wepfer lehrbuchmäßig an die Hüfte von Lukas Buck und beförderte diesen mit einem Untergriff auf die Matte. Die vier Punkte reichten aber nur für ein 6: 0 – zwei Zähler für die nur neun KSV-Ringer, die noch zwei weitere Duelle gewannen (Vincent von Czenstkowski, Kähny).

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vor 3 Stunden schrieb Senior Chef Roser:

Wie tippt Ihr meinen KSV Hofstetten beim Auswärtskampf in Hausen-Zell ???

Freue mich Maxi Mond wieder mal zu treffen,der ist menschlich und als Ringer top.

Gehe von einem Sieg des KSV aus. 

Weitere Ergebnisse:

Ladenburg schlägt morgen Abend Schriesheim. 

Baienfurt gewinnt in Tennenbronn. 

Weitenau gewinnt in Nieder-Liebersbach. 

Rheinfelden gegen Aichhalden könnte ne enge Kiste geben, eher pro Rheinfelden. 

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Naja, wenn das ganze Team geimpft ist oder genesen, ist das sehr unwahrscheinlich...

Bei 10% Impfdurchbrüchen der Gesamtbevölkerung (0-99 Jahre) und 5% bei den unter 40 Jährigen würde es dann statistisch nur 0,5-1 Ringer betreffen.

Dazu kommt, dass die geimpften bei einem Fall in der Mannschaft selbst nicht in Quarantäne müssen.

Aber da ja viele Vereine bei den Aktiven nichteinmal auf 50% kommen, stimmt: Kann aktuell jeden Treffen^^

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Das sind doch Stammtischparolen die du hier von dir lässt... Sicherlich ist die Quote auf dem Niveau des Bundesdurchschnitts. 

Heißt ja auch nicht dass sie 10 positive Fälle haben, oder kennst du die genauen Hintergründe? Uns selbst wenn, wer sagt dass diese ungeimpfte sind? 

Bei tennenbronn steht doch morgen auch der nachholkampf an, finde das ganz gut gelöst, so lange nicht unzählige Kämpfe verschoben werden müssen passt es doch

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vor 58 Minuten schrieb hanswurst:

Das sind doch Stammtischparolen die du hier von dir lässt... Sicherlich ist die Quote auf dem Niveau des Bundesdurchschnitts. 

Heißt ja auch nicht dass sie 10 positive Fälle haben, oder kennst du die genauen Hintergründe? Uns selbst wenn, wer sagt dass diese ungeimpfte sind? 

Bei tennenbronn steht doch morgen auch der nachholkampf an, finde das ganz gut gelöst, so lange nicht unzählige Kämpfe verschoben werden müssen passt es doch

Stimmt schon, es werden immer einige Sportler/ Ringer nicht geimpft sein. Aber das sollte jeder mit sich ausmachen. Ein Beigeschmack bleibt wenn man andere ansteckt. Ich möchte nicht verantwortlich sein wenn ich jemand anstecke. In den meisten Teams sind etwas 30 % nicht geimpft. Die Infizierte "Mannschaft" wird dadurch geschädigt da zum nächsten Kampf ( siehe Tennenbronn ) Ersatzleute eingesetzt werden müssen um den weiteren Ablauf der Saison zu gewährleisten. Hausen Zell wird sicherlich in den nächsten Kämpfen nicht in Bestbesetzung antreten

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Spannung bis zum Schluss Ringer der WKG Weitenau-Wieslet bezwingen RG Hausen-Zell in packendem Regionalliga-Derby / KSV Rheinfelden erfüllt sein Soll Von Rolf Rombach

LÖRRACH. Trommeln, singende und lautstarke Fans auf beiden Seiten, ein volles Haus mit 450 Zuschauern in der Wiesentalhalle – das Regionalliga-Derby zwischen der WKG Weitenau-Wieslet und der RG Hausen-Zell hat die Ringerfans der Region in seinen Bann gezogen. Garniert war das Lokalduell von einer Spannung, die bis in den letzten Kampf hielt. Die Entscheidung über den Derbysieg fiel im finalen Freistil bis 75 Kilogramm zwischen Dennis Kronenberger und Patrick Sutter. Die Hoffnungen der RG-Fans auf den „Finisher“ Sutters wurden jedoch nicht erfüllt. Es blieb bei einem Versuch des Zellers in der ersten Minute, was immerhin eine Zweierwertung brachte. Ansonsten ging Kronenberger unter stetem Jubel der WKG-Anhänger voran wie die Feuerwehr, gewann verdient mit 13:2 und machte mit drei Teamzählern den 14:13- Erfolg der Gastgeber perfekt. Dazu genügten Weitenau-Wieslet vier Einzelsiege, einer davon kampflos. Nachdem beide Teams am Samstag auswärts verloren hatten – die WKG beim ASV Ladenburg (13:18), die RG beim KSV Schriesheim (15:16) – erwischte Hausen-Zell den besseren Start. Luca Zeh schulterte Jonas Vogt (57 Greco) nach einem Schulterschwung zur 4:0-Führung, die Adrian Recorean (130 F) auf 6:0 ausbaute. Zunächst hatte es für WKG-Debütant Levan Lagvilava vielversprechend ausgesehen, mit dem Startsignal war er an Recoreans Beinen. Letztlich musste sich der 16-jährige Franzose aber der konditionellen Stärke des 45-jährigen Rumänen beugen. Recorean bekam die zweite Luft, siegte 17:10. Es blieb aktionsreich, was die Fans entsprechend bejubelten. Außer beim Auftakt gingen die Punkte in den Duellen in den zweistelligen Bereich. Das umkämpfte 13:12 von RG-Ringer Maximilian Mond (98 Greco gegen Michael Herzog) riss die Zuschauer immer wieder von den Stühlen, wie auch das 5:5 im vorletzten Kampf. Jonas Deiß (75 G) besiegte WKGErsatzmann Simon Leisinger dank der Vier eines Kopfzugs im Vergleich zu mehreren Einzelwertungen. Dennoch sollte es für die RG, die ersatzgeschwächt und nur mit je neun Ringern in den DoppelWettkampftag ging, am Ende nicht zum Derbytriumph reichen. Der KSV Rheinfelden landete am Samstag gegen den KSV Hofstetten (16:13) einen wichtigen Sieg im Kampf um den Klassenerhalt. Das Trainerduo Sascha Oswald und Siggi Knauer hatte einige Überraschungen parat, wobei der Stilartwechsel positive Auswirkungen hatte. Im Schwergewicht zeigte der eigentlich klassisch beheimatete Ferenc Almasi seine Qualitäten als Freistiler, fegte Markus Soosten nach 55 Sekunden mit 15:0 von der Matte. Fabian Wepfer (66 Greco) ließ nach souveräner erster Runde gegen Pascal Volk nach der angeordneten Bodenlage zwei spektakuläre Ausheber folgen und tütete den 16:0-Überlegenheitssieg mit einem finalen Takedown ein. Mit den Punktsiegen von Eduard Frick (86 Freistil, 2:2 durch höhere Wertung), Vincent von Czenstkowski (71 F, 9:0), Kevin Kähny (80 G, 4:2) und Andrius Reisch (75 F, 10:1) machten die Rheinfelder den vierten Saisonerfolg perfekt und erfüllten somit auch Oswalds Vorgabe von „mindestens zwei Punkten“ für den DoppelWettkampftag. Am Montag hingegen unterlag man, erneut nur zu neunt, bei Tabellennachbar Schriesheim mit 12:19

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