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Hinkampf Freiburg - A.Nackenheim

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Demir (1) - Lapp (5) 0:3
Losmann (1) - Gergert (-2) 2:0
Asharin (5) - Muradyan (5) 2:0
Kudrynets (1) - Jansen (1) 2:0
Eryilmaz (5) - Spiegel (1) 3:0
Schmidhuber (2) - Fischer (1) 0:2
Cakici (3) - Vasliachi (1) 1:0
Levai (5) - Bradu (5) 1:0
Dudarov (2) - Zvirbulis (5) 1:0
Ferdinand (3) - Remensperger (-2) 1:0
13:5

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Alemannia wollte Heimrecht tauschen
Da sowohl die Mainzer als auch die 88er zu den gesetzten Mannschaften
 gehören, treten sie im Hinkampf am 28. Dezember zunächst auswärts an und haben am 4. Januar im entscheidenden zweiten Duell Heimrecht. Damit werden sich die rheinhessischen Konkurrenten gegenseitig die Zuschauer wegnehmen. SVA-Abteilungsleiter Ralf Wagner wollte sich für eine Entzerrung starkmachen und die Freiburger um einen Tausch des Heimrechts bitten. „Das
 wäre im Sinne beider rheinhessischer Mannschaften gewesen.“ Die RKG lehnte dieses Ansinnen allerdings ab.

 

Zitat : Sport aus Mainz

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*Alemannia-Ringer Losmann: „In erster Linie zählt der Sieg“*
Für den Nackenheimer Ringer Flo Losmann ist das Viertelfinale in Freiburg eine Fahrt in die Vergangenheit. Gefühle stellt er hinten an, die Alemannen wollen Historisches schaffen.

Nils Salecker: Sportredakteur
Von Nils Salecker
Sportredakteur
Gegen Düren-Merken landete Alemanne Florian Losmann (rot) vor zwei Wochen seinen ersten Saisonsieg. Ob in der Viertelfinal-Aufstellung Platz für den 26-Jährigen ist, ist offen. Foto: hbz/Michael Bahr
Gegen Düren-Merken landete Alemanne Florian Losmann (rot) vor zwei Wochen seinen ersten Saisonsieg. Ob in der Viertelfinal-Aufstellung Platz für den 26-Jährigen ist, ist offen. (Foto: hbz/Michael Bahr)

NACKENHEIM - Wiedersehen macht bekanntlich Freude. Allzu sehr sollen sich die Ringer der RKG Freiburg am Samstagabend allerdings nicht freuen, macht Florian Losmann, Leichtgewichtler von Alemannia Nackenheim, klar. „In erster Linie zählt für uns der Sieg.“ Drei Jahre lang hat der Ringer in Freiburg studiert. Von seinem Heimatort nahe Weinheim war er in den Breisgau gezogen, fand bei der ansässigen RKG seine neue Ringer-Heimat. Mit Ende seines Wirtschaftsstudiums zog er zurück, suchte sich einen neuen Verein und wurde bei Alemannia Nackenheim fündig. Am Samstag schließt sich der Kreis, wenn die Alemannen samt pickepackevollem Fanbus zum Viertelfinal-Hinkampf an die Dreisam reisen. „Jetzt sehe ich die ganzen alten Leute wieder, das ist schon ein bisschen brisant“, sagt Losmann. Ein paarmal war er in der Zwischenzeit noch runter gefahren, traf ehemalige Kommilitonen. Der Kontakt zur RKG ebbte hingegen ab.
„Der Kader von Freiburg hat sich im Kern kaum verändert“, sagt Losmann, weiß aber auch, „sie haben ein paar ausländische Ringer dazubekommen.“ Klar ist: Die RKG ist für Nackenheim ein Glückslos, unter allen möglichen Gegnern im Viertelfinal-Feld wohl der leichteste. Große Stars sucht man im Freiburger Team vergeblich. Auch der wenig variable Kader des Gegners bereitet Alemannia-Coach Cengiz Cakici mit Blick auf die Aufstellung „keine großen Kopfschmerzen“.
Alemannen: RKG ist Glücks-, aber kein Freilos
Auf die leichte Schulter nimmt Freiburg – ein „vermeintlich leichter Gegner“ – dennoch niemand, bekräftigt der Coach. Glücklos ja, Freilos nein. „Ein Gegner, den man ernst nehmen muss“, sagt auch Losmann. Im Zuge dessen rief Cakici seinen Männern den Vorrunden-Hinkampf gegen den RC Düren-Merken ins Bewusstsein – auf dem Papier ein noch krasseres David-gegen-Goliath-Duell. Mit Ach und Krach gewannen die Nackenheimer den Kampf. „Wenn einer ausfällt, kann das so eng werden“, weiß der Coach. Der Kampf gegen Merken war einer der wenigen, in denen die Alemannen nicht voll stellen konnten. In den meisten anderen schöpften sie ihr Potenzial nahezu aus. Stehen gegen Freiburg allerdings alle Athleten zur Verfügung, müsste für das personell deutlich besser besetzte Nackenheim schon einiges schief laufen, um zu verlieren. Für das Viertelfinale kommen mit Arkadiusz Kulynycz (war in der Hinrunde an der Schulter verletzt) und Khasan Badrudinov (könnte im 57 Kilo Freistil das Play-off-Ass im Ärmel sein) wohl gar noch zwei weitere hochkarätige Optionen hinzu.
Ob da für Losmann in der Aufstellung überhaupt Platz ist, ist unklar. Möglicherweise erhält im Hinkampf Eldeniz Azizli den Vorzug im 61-Kilo-Greco-Limit. Im Vergleich zum aserbaidschanischen Weltklasseringer (sieben Punkte) schlägt Losmann zwar nur mit einem Zähler in der Aufstellung zu Buche, Sieggarant war er bislang in dieser Saison aber nicht. Weil er sich im Sommer 2018, kurz nach seinem Wechsel nach Nackenheim, das Kreuzband gerissen hatte, war der 26-Jährige lange vom Radar verschwunden, kam in der Vorsaison kein einziges Mal zum Einsatz. Mit Beginn dieser Saison war die Verletzung dann „einwandfrei verheilt“, schildert Losmann. Seine ersten beiden Comeback-Auftritte waren dennoch „eher unglücklich“, sagt Losmann selbst. Gegen Kleinostheim unterlag er wegen einer Verwarnung, gegen Mainz nach einer 7:0-Führung. „Da war ich nicht clever genug. Und mir hat nach meiner Verletzung etwas die Sicherheit gefehlt“, gesteht er, „meine persönliche Runde hätte besser laufen können.“ Mittlerweile hat er wieder an Sicherheit gewonnen und landete gegen Düren-Merken vor zwei Wochen dann auch den ersehnten ersten Saisonsieg.
Ob ihn das für einen Einsatz gegen Freiburg qualifiziert? Eventuell. Seine Verbindung in den Breisgau hingegen jedenfalls nicht. „Jemanden nur zu stellen, weil er da mal gekämpft hat, das ist Quatsch“, macht Coach Cakici klar, „die Mannschaft steht für mich über allem.“ Und für die zählt nur eines: „Wir können Historisches schaffen für den Verein“, sagt Cakici. Das weiß auch Losmann. „Wir wollen ins Halbfinale. Wenn es geht, ins Finale“, untermauert er die Ambitionen, für die er sich gerne, und auch wenn es gegen die Ex-Kollegen geht, unterordnet.

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Schade, dass Azizli gestern bei Nackenheim wieder nicht gerungen hat. Es wäre ja punktemäßig und von den Ausländerplätzen her kein Problem gewesen. Ist er verletzt oder anderweitig verhindert?

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vor 2 Stunden schrieb Klausen:

Schade, dass Azizli gestern bei Nackenheim wieder nicht gerungen hat. Es wäre ja punktemäßig und von den Ausländerplätzen her kein Problem gewesen. Ist er verletzt oder anderweitig verhindert?

Wenn man sich sicher ist das man gewinnt und das deutlich warum soll Azizli dann geholt werden? Kann man schon ein bisschen die Vereinskasse schonen und ihn in entscheidenden Kämpfen holen.

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Zehn Duelle bis zum größten Erfolg der Klubgeschichte

Am Samstagabend wird Alemannia Nackenheim mit höchster Wahrscheinlichkeit erstmals ins DM-Halbfinale einziehen. Um daran mehr Fans als üblich teilhaben zu lassen, weicht der Klub für den Kampf gegen die RKG Freiburg in die Bodenheimer Sporthalle aus.


Nackenheim. Der Einzug ins Halbfinale um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft ist für die Ringer des SV Alemannia Nackenheim fast nur noch Formsache. Nach dem 23:8 Sieg bei der RKG Freiburg (siehe: Nackenheimer hängen die Tür aus)  würde ihnen im Rückkampf schon eine Niederlage mit weniger als 15 Punkten Differenz reichen.

Doch mit solchen Rechenspielen beschäftigt sich Cengiz Cakici nicht. „Wir peilen mit Sicherheit einen Sieg an“, sagt der Cheftrainer. „Wir wollen uns unserem Publikum ordentlich präsentieren.“ Schließlich geht es um den größten Erfolg in der Vereinsgeschichte – und nicht von ungefähr weicht der Verein am Samstagabend von der heimischen Ringerhalle in die Bodenheimer Sporthalle „Am Guckenberg“ aus (Beginn: 19.30 Uhr).

Bis in die Vorschlussrunde sind die Nackenheimer, die erst ihre dritte Saison im Oberhaus ringen, noch nie vorgestoßen. Dementsprechend soll das Ereignis zelebriert werden, mit dem reinen Weiterkommen ist es da nicht getan. „Unabhängig vom Vorkampfergebnis und davon, dass die Freiburger vergleichsweise nicht so stark besetzt sind, werden bei uns alle Asse ringen“, kündigt Cakici an. Er hat die große Auswahl: Niemand ist verletzt, alle internationalen Topathleten haben die Freigabe ihrer Heimatverbände. Der Trainer wird mit Blick aufs Halbfinale, in dem es voraussichtlich gegen den KSV Köllerbach geht, niemanden schonen.

Azizli oder Asharin?

Ein Großteil der Positionen im Nackenheimer Team ist fest vergeben, daraus macht auch der Trainer keinen Hehl. Robin Ferdinand (130 Kilo Freistil), Denis Kudla (98 Kilo Greco), Ahmed Dudarov (86 Kilo Freistil), Tamas Levai (80 Kilo Freistil), Kubilay Cakici (75 Kilo Freistil) und Viktor Lyzen (61 Kilo Freistil) sind gesetzt. Auch an Ruslan Kudrynets (66 Kilo Greco) führt eigentlich kein Weg vorbei.

Damit wären 21 von maximal 28 Ringerpunkten aufgebraucht. Eigengewächs Koray Cakici wird die Summe als Minus-Zwei-Mann absenken müssen, womit noch neun Punkte für die letzten beiden Positionen blieben. Ob dann Eldaniz Azizli oder Roman Asharin zum Einsatz kommt und wer der zehnte Mann sein wird, muss der Trainer noch entscheiden.

Egal, wie seine Wahl ausfällt, werden die Alemannen noch besser stehen als in der ersten Begegnung. Sorgen muss sich Cakici nicht machen. „Ich weiß um die Stärke meiner Jungs.“

https://www.sportausmainz.de/sport/artikel/Zehn_Duelle_bis_zum_groessten_Erfolg_der_Klubgeschichte-89414557747

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Freiburg sollte sich was schämen.
Dann bleibt der Endrunde lieber fern als nur die B-Mannschaft zu stellen.

Aber man denkt ja nur an seine Heimfans und deswegen wollte man bestimmt auch nicht das Heimrecht tauschen.

Und dieses „ Man denkt nur an sich „ Gedenke macht den Ringsport kaputt.

Daheim Hui und Auswärts Pfui Stellen.

Auch wenn man keine Chance mehr hat auf ein weiterkommen kann man es Ordenlich zu Ende zu bringen und nicht alle Ausländer Heimfliegen zu lassen.

 

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vor 17 Minuten schrieb darknight:

Freiburg sollte sich was schämen.
Dann bleibt der Endrunde lieber fern als nur die B-Mannschaft zu stellen.

Aber man denkt ja nur an seine Heimfans und deswegen wollte man bestimmt auch nicht das Heimrecht tauschen.

Und dieses „ Man denkt nur an sich „ Gedenke macht den Ringsport kaputt.

Daheim Hui und Auswärts Pfui Stellen.

Auch wenn man keine Chance mehr hat auf ein weiterkommen kann man es Ordenlich zu Ende zu bringen und nicht alle Ausländer Heimfliegen zu lassen.

 

Du hast recht ! Von der Sportlichen Qualität her hätten hier andere Mannschaften im Viertelfinale stehen müssen!!! Aber.....naja !

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vor 1 Stunde schrieb darknight:

Freiburg sollte sich was schämen.
Dann bleibt der Endrunde lieber fern als nur die B-Mannschaft zu stellen.

Aber man denkt ja nur an seine Heimfans und deswegen wollte man bestimmt auch nicht das Heimrecht tauschen.

Und dieses „ Man denkt nur an sich „ Gedenke macht den Ringsport kaputt.

Daheim Hui und Auswärts Pfui Stellen.

Auch wenn man keine Chance mehr hat auf ein weiterkommen kann man es Ordenlich zu Ende zu bringen und nicht alle Ausländer Heimfliegen zu lassen.

 

Woher willst du wissen das Freiburg mit einer B-Mannschaft kommt? Was war dann das für eine Mannschaft, die am Samstag 8-23 verloren hat? Die A-Mannschaft?? Das kann ja heiter werden. 

 

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vor 7 Stunden schrieb darknight:

Freiburg sollte sich was schämen.
Dann bleibt der Endrunde lieber fern als nur die B-Mannschaft zu stellen.

Aber man denkt ja nur an seine Heimfans und deswegen wollte man bestimmt auch nicht das Heimrecht tauschen.

Und dieses „ Man denkt nur an sich „ Gedenke macht den Ringsport kaputt.

Daheim Hui und Auswärts Pfui Stellen.

Auch wenn man keine Chance mehr hat auf ein weiterkommen kann man es Ordenlich zu Ende zu bringen und nicht alle Ausländer Heimfliegen zu lassen.

 

Freiburg ist mit Abstand die schlechteste Endrundenmanschaft, ob A- oder B-Mannschaft.

Falls sie wirklich mit einer B-Mannschaft antreten, ist das natürlich ein Schlag ins Gesicht jedes Ringsportfans. Das Geld kann in Freiburg ja nicht das Problem sein. :devil:

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