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Bitte meine beiden Punkte im Zusammenhang sehen. Ich denke die Saison wird ohnehin in Bälde abgebrochen, da sich solche Vorfälle häufen werden. Zum anderen habe ich mich explizit auf diesen Kampf bezogen. Mainz ist sicher ind den Play Offs / Düren sicher abgestiegen.  Welchen sportlichen Wert hätte dieser Kampf also im Vergleich zu einer erneuten Anfahrt von Mainz und die volle Truppe wieder zusammen zu trommeln?

Zudem glaube ich ,pro Düren getippt, dass Mainz mit dem aktuellen Kader 99 von 100 Mannschaftskämpfen gegen Düren gewinnen würde.

@jenser: Deinen Punkt verstehe ich natürlich 

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Wie man hört ist die Runde kurz vorm Abbruch und eine Endrunde vielleicht doch Stattfinden zu lassen später wenn es sich bessert z.B Feb oder März wenn die Zahlen besser sind.

 

Merken hat mehrere Corona Fälle.

Das heißt der nächste Kampftag ist schon Vorprogrammiert gegen Neuss.Noch kommt dazu das die Endrunde nicht mehr erreichbar ist das sich bestimmt jetzt Sparen die Ausländer einzufliegen und sich das Geld für Liga 2 zu sparen

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Das ist scheisse aber kann jederzeit passieren und das dann Kämpfe ausfallen damit musste man rechnen. Trotzdem sollte man die Liga fortführen!!! 2G+ oder zur Not ohne Zuschauer mit Livestreams...Wie auch immer...

Bis es von der Politik beendet wird...

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vor 17 Stunden schrieb wrestlersport:

Das ist scheisse aber kann jederzeit passieren und das dann Kämpfe ausfallen damit musste man rechnen. Trotzdem sollte man die Liga fortführen!!! 2G+ oder zur Not ohne Zuschauer mit Livestreams...Wie auch immer...

Bis es von der Politik beendet wird...

Ringen um jeden Preis? Ich finde die Gesundheit geht vor!

Alle Vereine sind unter gewissen Voraussetzungen in die Liga gestartet. Unter anderem, dass Zuschauer zugelassen sind. 2G+ wäre am sichersten, aber ich denke jeder Verein hat ein paar ungeimpfte Sportler und dann wird es schwierig eine komplette Mannschaft zu stellen.
Zur Not ohne Zuschauer? Damit sich von denen niemand ansteckt? Was ist mit den ehrenamtlichen Helfern im Verein (meist ältere Leute)? Ich will keinen von denen auf Intensiv besuchen...

Die meisten Gruppen sind doch entschieden. Vorrunde asap beenden und im neuen Jahr mit den Play Offs starten!

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vor 6 Minuten schrieb Yoshi:

Ringen um jeden Preis? Ich finde die Gesundheit geht vor!

Alle Vereine sind unter gewissen Voraussetzungen in die Liga gestartet. Unter anderem, dass Zuschauer zugelassen sind. 2G+ wäre am sichersten, aber ich denke jeder Verein hat ein paar ungeimpfte Sportler und dann wird es schwierig eine komplette Mannschaft zu stellen.
Zur Not ohne Zuschauer? Damit sich von denen niemand ansteckt? Was ist mit den ehrenamtlichen Helfern im Verein (meist ältere Leute)? Ich will keinen von denen auf Intensiv besuchen...

Die meisten Gruppen sind doch entschieden. Vorrunde asap beenden und im neuen Jahr mit den Play Offs starten!

Man muss nicht gleich auf eine Intensivstation! - die "Chance" auf eine Ansteckung bei 2G+ ist so gering.
Die Aussage vom RKI " Die Impfung schützt fast immer vor einer Erkrankung mit einem schweren Verlauf."!
Das reicht doch völlig aus um eine Veranstaltung unter 2G+ durchzuführen. Wer gesundheitliche Probleme hat, wird von sich aus schon die Veranstaltung meiden.
Es wird nicht um jeden Preis gerungen! Und Gesundheit geht vor, sehe ich genau so. Also Fingerweg von Alkohol und Zigaretten!

 

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K.o. für die Fans vor der K.o.-Runde

Die Play-offs um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft im Ringen finden ohne Zuschauer statt. Der ASV Mainz 88 plant ein alternatives Angebot. Alemannia Nackenheim mochte sich am Mittwoch nicht dazu äußern.

https://www.sportausmainz.de/sport/artikel/K_o_fuer_die_Fans_in_der_K_o_Runde-25317703907?fbclid=IwAR2rzOhlMPf2kav16npDC9RtkrYAKLzG7o9VA7I2x1c7IFtb4pWXe7jYobw

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K.o. für die Fans vor der K.o.-Runde

Die Play-offs um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft im Ringen finden ohne Zuschauer statt. Der ASV Mainz 88 plant ein alternatives Angebot. Alemannia Nackenheim mochte sich am Mittwoch nicht dazu äußern.
Mainz. Erst in der Endrunde um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft lässt sich für die Vereine der Ringen-Bundesliga richtig Geld verdienen. In den Staffelkämpfen fressen die Reisekosten für die Auswärtsfahrten die Einnahmen aus den Heimbegegnungen auf. In den Play-offs aber werden die Hallen von Runde zu Runde voller, da bleibt am Ende genug hängen, um mit einer schwarzen Null aus der Saison zu gehen.

So war das vor Corona, doch in dieser Runde ist alles anders. Bis Mittwochnachmittag hatte Baris Baglan die Hoffnung, den Achtelfinalrückkampf gegen die Johannis Grizzlys Nürnberg am 15. Januar vor Publikum austragen zu können. „Ich hoffe, dass ich Ende dieser oder Anfang der nächsten Woche Rückmeldung von der Stadt Mainz bekomme“, sagte der Vorsitzende des ASV Mainz 88. „Wir stehen im Austausch.“

Wenige Stunden später platzte der Traum. Das rheinland-pfälzische Innenministerium entschied, dass für die Ringer keine Ausnahme gemacht wird – sie müssen ihre Begegnungen ohne Zuschauer austragen.

Absage kein Thema

„Wirtschaftlich und atmosphärisch ist das ein Nachteil für uns“, sagt Baglan. „Die Zuschauer sind für uns ein wichtiger Faktor und das Salz in der Suppe.“ Der Verein werde die Entscheidung allerdings akzeptieren und respektieren, da die Sicherheit nach wie vor höchste Priorität habe.

An eine Absage denken die Mainzer laut Baglan nicht. Um den Ringsport im Bewusstsein der Öffentlichkeit präsent zu halten und weil sie den Wettkampf liebten, wollten sie die Kämpfe austragen und auch bestmöglich medial über einen Livestream.

Schon in der Punktrunde wurden die Bundesligisten von den Zuschauereinschränkungen gebeutelt. Oliver Eich, der Geschäftsführer der Wrestling Tigers Rhein-Nahe, hatte die Ausfälle für seine Kampfgemeinschaft auf 5000 bis 8000 Euro beziffert. Genaue Zahlen gibt es von den 88ern und dem SV Alemannia Nackenheim dazu nicht, doch es ist davon auszugehen, dass die Einbußen wegen der deutlich größeren und qualitativ höherwertigen Kader bei ihnen noch erheblicher sind.

Wie wirkt sich die Krise langfristig aus?

Es ist zu vermuten, dass die Mainzer als langjähriger und erfolgreicher Bundesligist mit einem blauen Auge aus der Krise kommen werden. Fraglich ist allerdings, wie sich das zu erwartende Defizit auf die kommenden Jahre auswirkt, ob alle Topsportler gehalten werden und das Aufgebot punktuell noch ergänzt werden kann.

Die Nackenheimer dürfte der finanzielle Engpass noch härter treffen. Der Verein wollte sich zu dem Thema allerdings nicht äußern. Auch nicht zur Frage, ob er im Achtelfinale gegen den SV Wacker Burghausen antritt oder die Segel streicht. Der Hinkampf soll am 8. Januar in Bodenheim stattfinden.

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Zuschauer ja oder nein? Große Verwirrung im Hallensport

Volle Tribünen in der Bezirksliga - bei den Profis aber nicht? Die neue Corona-Verordnung sorgt für Fragezeichen. So reagieren Vereine aus der Region.

MAINZ - Zuschauer - ja oder nein? Die Verwirrung ist groß unter den Sportvereinen, mit Blick auf die neue Corona-Verordnung des Landes Rheinland-Pfalz. Dass im Profifußball die Geisterspiele zurückkehren, ist klar. Wie sieht es aber im Hallensport aus? Und wie bei den Vereinen, die zwar in ihrer Sportart als Profiverein gelten, aber regelmäßig vor wenigen Zuschauern spielen? Sind 300 auf der Tribüne erlaubt?
Die Verordnung ist schwammig: "Die Durchführung von Veranstaltungen (...), die einen überregionalen Charakter haben, ist nur ohne Zuschauerinnen und Zuschauer oder Teilnehmerinnen und Teilnehmer zulässig." Überregionaler Charakter? Die Zweitliga-Handballerinnen des FSV Mainz 05 zum Beispiel reisen regelmäßig durch die Republik, bis in den hohen Norden. Auf der Tribüne sitzen bei Heimspielen aber selten mehr als 150 Zuschauer - da ist viel Platz für Abstand. Denn die Landesverordnung sagt auch, dass bei Veranstaltungen ohne überregionalen Charakter weiterhin bis zu 1000 Zuschauer zugelassen sind. Bei einem Handball-Kreisliga-Spiel also mehr Zuschauer als bei den Zweitliga-Handballerinnen der 05er? Obwohl es in kleineren Hallen schon mit 200 Zuschauern eng wird - von 1000 sollte da besser nicht die Rede sein.
Verantwortung ist bei Vereinen in guten Händen
Das alles wissen die Vereine, sie sind verantwortlich. Und diese Verantwortung ist bei ihnen in der Regel auch in guten Händen. Sicherheit und Gesundheit steht bei allen an oberster Stelle, niemand würde derzeit übervolle Hallen akzeptieren. Davon abgesehen: Die gibt es im Sport in der Region auch selten. Eine der Ausnahmen sind die Bundesliga-Ringer des ASV Mainz 88 und des SV Alemannia Nackenheim. In den jetzt anstehenden Play-off-Kämpfen wird es eng in den Arenen, ein echter Publikumsmagnet. Das hat sich erledigt. Die Ringer-Bundesliga wird ohne Zuschauer die Endrunde austragen. So ist der Stand bei den Ringern und anderen Vereinen:

Ringen
Beim ASV Mainz 88 respektiere man den Zuschauerausschluss zwar, so Sportvorstand Baris Baglan. "Aber natürlich ist das wirtschaftlich und atmosphärisch nachteilig. Die Zuschauer sind der X-Faktor, das Salz in der Suppe."
Nun gehe es darum, den Sport "bestmöglich zu präsentieren, auch medial", sagt Baglan. Derzeit mache man sich Gedanken darüber, wie das dann funktionieren kann. Eine Überlegung: Die Kämpfe live im Internet zu streamen. Entschieden sei aber noch nichts. Zeit haben die Mainzer noch, bevor es in die Play-offs geht. Am 8. Januar reist der ASV zum SV Johannis Nürnberg, der Rückkampf steigt am 15. Januar in Mainz.

Handball
"Bevor wir nicht die konkrete neue Verordnung des Sportamtes in der Hand halten, ist es schwierig, überhaupt eine Äußerung zu treffen", sagt Karl-Heinz Elsässer, der Handball-Abteilungsleiter der Dynamites. Da schon die vergangene Erstliga-Saison weitgehend komplett ohne Zuschauer stattgefunden hatte, übt sich Elsässer in Gelassenheit. "Dann wäre es halt wieder so. Organisatorisch würde uns das ja sogar entlasten. Für die Stimmung in der Halle wäre es natürlich nicht gut."
Auch Gerd Offer, der Vorsitzende des TV Bodenheim, würde natürlich alle Vorgaben der Politik gewissenhaft umsetzen - auch wenn er sie nicht wirklich versteht. "Also in der Kreisliga dürfte 999 Zuschauer in die Halle lassen, bei einem Oberligaspiel gegen Koblenz aber keinen einzigen Fan begrüßen?" Auch nicht geklärt sei die Frage, wenn beispielsweise eine Jugend-Mannschaft ein Auswärtsspiel in Koblenz habe, ob dann die Fahrdienst leistenden Eltern vor der Halle warten müssten, bis die Partie vorbei ist. "Das wäre für mich der erste Punkt, der geklärt werden muss. Es wäre schön, wenn wenigsten die Eltern der Kinder in die Halle dürfen."
Tino Stumps, der Trainer des Handball-Oberligisten TV Nieder-Olm, betont: "Wir reden über die Verordnung, wenn sie in Kraft tritt. Und wenn es dann so ist, dass wir ohne Zuschauer spielen müssen, dann ist es halt so." Es wäre für ihn zwar auch komisch, dass die Zuschauer eines Kreisligaspiels die Halle verlassen müssen, wenn dann das Oberliga-Team spielt. "Aber das ist wohl, wenn all das stimmt, was man über Omikron hört, das geringste Problem". Stumps befürchtet eher, dass der Hallensport in den nächsten Wochen wieder komplett auf der Kippe steht.
Basketball
"Wir wissen noch nichts Genaues", sagt Dominique Liggins, Sportvorstand des ASC Theresianum Mainz. Aber es gibt eine Befürchtung: "Wir gehen davon aus, dass wir ohne Zuschauer spielen müssen." Gemeint ist das Frauen-Team, das in der Zweiten Liga antritt. Das nächste Heimspiel steht bereits am 2. Januar gegen die Baskets aus Schwabach an. "Vielleicht ist es ja möglich, zumindest Heimzuschauer zuzulassen", sagt Liggins. Schon in den bisherigen Spielen hat der ASC die 2G-plus-Regel streng kontrolliert, Masken mussten auch auf dem Platz getragen und Abstand gehalten werden. Bei Auswärtsspielen in Bayern waren allerdings schon seit vielen Wochen keine Zuschauer mehr zugelassen. "Wir feiern jetzt erstmal Weihnachten und sehen dann weiter", sagt Liggins.
Futsal
"Da wir als Spitzensport Spiele mit überregionalem Charakter veranstalten und schon im letzten Lockdown als Spitzensport eingeordnet wurden", geht Christian Wölfelschneider, Spielertrainer des Bundesligisten TSG 1846 Mainz, davon aus, dass sein Club zu den Heimspielen erst einmal keine Zuschauer mehr zulassen darf. Für die Mainzer, die am 9. Januar zu Hause den MCH Futsal Club Bielefeld empfangen, eine bittere Konsequenz, denn "wir haben ein sehr, sehr treues Publikum, das uns unterstützt", so Wölfelschneider. Doch nicht nur aus emotionaler Sicht trifft die TSG der Zuschauerausschluss hart. Auch finanziell bedeutet er Einbußen für den Club. Im "oberen dreistelligen, vielleicht sogar im vierstelligen" Bereich schätzt Wölfelschneider die Mindereinnahmen bei einer zu erwartenden Zuschauerzahl von 250 bis 300 Besuchern - und zwar pro Heimspiel. Ein Betrag, der fest im Finanzplan einkalkuliert ist. Immerhin: "Dadurch, dass unsere Spiele live im Internet gestreamt werden, können wir unsere Sponsoren zufriedenstellen", sagt der TSG-Spielertrainer. Ein schwacher Trost - gerade vor dem Hintergrund, dass die Mainzer noch sechs Heimspiele in dieser Saison haben und keiner weiß, wie lange der Zuschauerausschluss Bestand haben wird.

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