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Klarer Sieg der 88er in Bad Kreuznach. Ich denke, dass Rybicki etwas stärker eingeschätzt wurde, als er aktuell tatsächlich ist und es wundert mich, dass Gürler noch keien einzigen Einsatz hat und man nichts von ihm hört.

 

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Wirkte platt nach 3 Min der Kamil.

Tonu ist nur ein Internationaler 66er der in Liga 71/75 fr Kämpft.

Wäre es heute um die Wurst gegangen wäre es besser gewesen Bizhoev in 75 und Rybicki ins 80 zu stellen wenn ihm das Gewicht machen zusetzt.Der Tlashadze hatte heute ja totale Arbeitsverweigerung geleistet.Von Georgiev hätte ich auch mehr erwartet

Ashot hat auch den Kampf nochmal schön drehen können.War ihm zu gönnen da er nur voraus ging.

 

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vor 35 Minuten schrieb darknight:

Wirkt er platt nach 3 Min.

Tonu ist nur ein Internationaler 66er der in Liga 71/75 fr Kämpft.

Wäre es heute um die Wurst gegangen wäre es besser gewesen Bizhoev in 75 und Rybicki ins 80 zu stellen wenn ihm das Gewicht macheb zusetzt.Der Tlashadze hatte heute ja totale Arbeitsverweigerung geleistet.

Kein wirklicher Angriff.Erst die letzten 30 Sek macht der was.Aber Bizhoev ist halt schon eine Hausnummer.

Ashot hat auch den Kampf nochmal schön drehen können.War ihm zu gönnen da er nur voraus ging.

 

Sehe ich genauso. 

Hast Du eine Ahnung warum Gürler nicht ringt?

Verletzt, geschont, Streit?

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vor 9 Stunden schrieb Holzo:

Sehe ich genauso. 

Hast Du eine Ahnung warum Gürler nicht ringt?

Verletzt, geschont, Streit?

Der war in Köllerbach beim Kampf gegen Adelhausen.

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Auf dem Weg zum stärkeren Ich

IM PORTRÄT | Vor zwei Jahren debütierte Ashot Shahbazyan für den ASV Mainz in der Bundesliga. Nach der coronabedingten Pause arbeitet sich der junge Freistilringer in die 66-Kilo-Klasse hinein. Und nach acht Jahren in Deutschland wartet der gebürtige Armenier ungeduldig auf seine Einbürgerung.

Artikel ist frei Lesbar

https://www.sportausmainz.de/sport/artikel/AS-61217292966?fbclid=IwAR2OZdW_LkYYfvdS6TH_jK2DdaRnvgm_viRAh_5CNTknPzi8jcmIjNPVArk

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„Ich bin immer bereit“

IM PORTRÄT | Schon in der kurzen vorigen Saison gehörte Anousch Jafari Gorzini dem Bundesligakader des ASV Mainz 88 an. Jetzt gab der 16-Jährige sein Debüt. Dass es gegen den starken Neusser Ayoub Musaev früher beendet war als erhofft, beflügelt ihn umso mehr.

https://www.sportausmainz.de/sport/artikel/Ich_bin_immer_bereit-18017395142?fbclid=IwAR2TrpUEWqCVvbeWZ8UkaV13aS_TMFgE0ba7LNN4vlcBQuQXrSnFL3-gbv0

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Zwölf Kilo Muskeln sollen noch drauf

IM PORTRÄT | Vor sechs Jahren floh Abdallh Karem vor dem Bürgerkrieg in seiner Heimat nach Deutschland. Nach vier Jahren beim ASV Mainz 88 ist der Syrer deutschen Ringern gleichgestellt und darf in der Bundesliga auf die Matte.

Fair gegen Ferdinand

Fair gegen Ferdinand

Tags zuvor hatte der Syrer im Derby gegen den SV Alemannia Nackenheim seinen ersten Sieg errungen, und den auch noch mit technischer Überlegenheit. Allerdings war Robin Ferdinand durch einen Kreuzbandriss stark gehandicapt. „Ich habe schon in der ersten Minute gemerkt, dass Robin am Knie verletzt ist“, sagt Karem. „Ich wusste, dass ich sowieso gewinne, habe langsam gemacht und wollte ihm nicht wehtun.“

Alles andere wäre in seinen Augen unsportlich gewesen, zumal er Ferdinand persönlich kennt und bei einem Turnier in Holland auch schon mal gegen ihn angetreten war. Trotz gegenteiliger Zurufe aus seiner Ecke verzichtete der 88er auf Angriffe auf das verletzte Bein, hatte dennoch nach viereinhalb Minuten die 15 Wertungspunkte für einen vorzeitigen Sieg zusammen und wurde auch von den Nackenheimern für seine Fairness gelobt.

https://www.sportausmainz.de/sport/artikel/Karem-89517502735?fbclid=IwAR2hK0zFP7SMbDydXB_Jhmomulnam-lpwWLlkHM0X1RSau6oidZcqu910FA

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Zitat: Sport aus Mainz

 

Corona verhindert Kampf der 88er
Noch knapp 50 Kilometer war der Bus des ASV Mainz 88 vom Ziel entfernt, als ein Anruf aus dem Präsidium des Deutschen Ringerbundes einging: Mehrere PCR-Tests beim Gegner seien positiv ausgefallen. Noch wurde der Kampf beim RC Düren-Merken nicht abgesagt; bis die Schnelltests, denen sich die Athleten der Gastgeber unterziehen mussten, ausgewertet waren, steckten die Mainzer in der Warteschleife.
Als die obligatorische Viertelstunde verstrichen war, zeigten die Überprüfungen weitere Coronainfektionen an. Damit stand fest, dass die Begegnung nicht stattfinden konnte, die 88er traten unverrichteter Dinge die Rückreise an. In Laufe der Woche soll entschieden werden, ob der Kampf neu angesetzt oder kampflos für die Mainzer gewertet wird.

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vor 50 Minuten schrieb Holzo:

In Liga DB ist der Kampf bereits mit 0:40 gewertet. Auch wenn Düren-Merken das nicht zu verantworten hat, macht es bei der Tabellen- und pandemischen Situation keinen Sinn den Kampf nachzuholen.

Wenn man die pandemische Situation zugrunde legt dann dürfte die Endrunde ein Lotteriespiel werden.Sieger wird dann die Mannschaft die ihre Kämpfer am längsten im Glashaus halten kann ,ohne daß diese sich infizieren bzw.in Quarantäne müssen.

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