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RKG Reilingen Hockenheim 21/22

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Titovksi geht in seine fünfte RKG Saison

RKG Sportvorstand Heiko Schweikert ist eine weitere wichtige Vertragsverlängerung geglückt. Allrounder und Führungspersönlichkeit Evgenij Titovski bleibt der RKG treu und wird 2020 seine fünfte Saison in Reilingen ringen. Titovski kam zur Runde 2016 als Top Transfer mit hohem Potential vom KSV Wiesental und beerbte damals die RKG Legende Valeri Wekesser in der Gewichtsklasse bis 86 KG Greco.
Mit den Jahren sammelte der Aschaffenburger einige grandiose Siege, durfte den Bundesliga Aufstieg feiern und entwickelte sich zu einer festen Größe innerhalb des RKG Kaders. In seiner ersten Bundesligasaison musste Titovski oft in verschiedenen Gewichtsklassen gegen schwerere und hochkarätige Ausländer die Knochen hinhalten, stellte sich aber immer in den Dienst der Mannschaft und lieferte gute Leistungen ab. Mit seiner Erfahrung aus Zweitligakämpfen für Gailbach und Ispringen half „Evi“ im letzten Jahr der zum Großteil jungen RKG Mannschaft bei der Etablierung im deutschen Ringer Oberhaus.
Mit Evgenij Titovski kann RKG Sportvorstand Heiko Schweikert einen der Publikumslieblinge und Musterathleten innerhalb der Reilinger Mannschaft für ein weiteres Jahr binden, auf den auch 2020 Verlass sein wird. Der Aschaffenburger freut sich auch schon auf seine nächste Saison in Reilingen: „Ich fühle mich in Reilingen sehr wohl, super Teamgeist, super Vorstandschaft. Mittlerweile ist es schon mein fünftes Jahr und es macht immernoch sehr viel Spaß mit der Mannschaft.“
Evi, wir freuen uns auf ein weiteres Jahr mit dir!
hef

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RKG besetzt Schwergewicht mit Asghar Laghari

Nach den beiden Athleten Morodion und Gazdag kann die RKG Reilingen/Hockenheim nun ihren dritten Neuzugang präsentieren. Nach dem Abgang von Marc Bonert musste die Ringkampfgemeinschaft im vakanten Schwergewicht reagieren und Sportvorstand Heiko Schweikert gelang es mit der Verpflichtung von Asghar Laghari den RKG Kader nochmals zu verstärken.
Der 29jährige Iraner war lange beim deutschen Topclub ASV Nendingen aktiv und bringt neben der großen Erfahrung auch das nötige Bundesliga Niveau mit. Der Freistilspezialist war im letzten Jahr beim AC Mülheim in Nordrhein-Westfalen aktiv und konnte sich hier auch im Greco Bereich auszeichnen. Und auch international nahm der Schwergewichtler an einigen Turnieren teil.
Trotz vieler anderer Gespräche und Interessenten entschied sich der in Tuyserkan im Nordwesten des Irans geborene Schwergewichtler für die Ringkampfgemeinschaft. Die RKG Verantwortlichen zeigten sich in den Gesprächen am sympathischsten und gaben dem Iraner mit ihren Bemühungen das richtige Gefühl. Die nötige Erfahrung auf Topniveau, um bei der RKG zum Leistungsträger zu avancieren, kann Laghari dank seiner Zeit in Nendingen aufweisen.
Für die Ringkampfgemeinschaft passte der Iraner ideal in das gesuchte Profil für die Besetzung im Schwergewicht. „Wir versuchen immer gute Athleten zu holen, die gleichzeitig in unser Mannschaftsgefüge passen und ein hohes Potenzial aufweisen. Mit Asghar Laghari konnten wir nun einen Top Ringer verpflichten, der alle diese Kriterien erfüllt. Entsprechend habe wir uns um ihn bemüht und konnten uns gegen einige Konkurrenten durchsetzen. Asghar brennt schon jetzt für die kommende Bundesliga Saison und will beweisen, dass er zu den Topathleten im Schwergewichts Freistil in der Bundesliga gehören kann.“, beurteilt Schweikert den Neuzugang.
Die RKG Kaderplaner um Schweikert und Alex Offenloch sind bisher im absoluten Soll und führen auch weiterhin intensive Gespräche mit potentiellen Neuzugängen, die der RKG in der kommenden Saison in der Bundesliga Südwest gut zu Gesicht stehen können. Bis zum Saisonstart ist noch etwas Zeit: Am fünften September muss die Ringkampfgemeinschaft erstmals in der Bundesliga Südwest antreten. Die Reise geht dann ins Saarland zum ASV Hüttigweiler.

hef

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Fabian Fritz komplettiert RKG Kader

Während sich die Lage in Deutschland von Tag zu Tag mehr zuspitzt, kann die RKG Reilingen/Hockenheim zur Abwechslung mit sportlichen Neuigkeiten aufwarten. Von dem Spitzenclub Red Devils Heilbronn kommt Greco Spezialist Fabian Fritz und komplettiert das Neuzugangs Quartett der Ringkampfgemeinschaft.
Der 30jährige Weltergewichtler (75 KG) kommt mit großer Bundesliga Erfahrung und stärkt die Deutsch Achse der Reilinger. Als mehrfacher württembergischer Meister und Medaillengewinner im Jugendbereich der Deutschen Meisterschaften konnte Fritz schon bei einigen Einzelturnieren Erfolge feiern. Außerdem war er in den letzten Jahren wichtiger Bestandteil des Heilbronner Teams um den „Herrn der Ringer“ Frank Stäbler, wo er vor allem in der regulären Runde wichtige Punkte einfahren konnte.
Doch nach der erfolgreichen Zeit in Heilbronn suchte Fritz eine neue Herausforderung, die er in Reilingen nun gefunden hat. „Das junge Team und der Zusammenhalt bei der RKG gefallen mir sehr gut. Es ist beeindruckend welche Entwicklung der Verein in den letzten Jahren durchgemacht hat und wie das Ringen in Reilingen und Hockenheim präsentiert wird.“, schwärmt der 30jährige von seinem neuen Club.
Für die kommende Saison soll Fritz eine zentrale Rolle innerhalb des RKG Kaders einnehmen und mit seiner Bundesliga Erfahrung das restliche Team mitführen. Für Kaderplaner Heiko Schweikert ist Fritz das wohl letzte Puzzleteil im RKG Team 2020: „Fabian bringt alles mit, was wir uns für die Besetzung in dieser Gewichtsklasse gewünscht haben. Er hat sich nachhaltig in der Bundesliga bei einem Spitzenclub bewiesen und wird auch nicht viele Ringerpunkte kosten. Gerade im Weltergewicht, das die komplette Runde in beiden Stilen ringt, wollten wir einen verlässlichen Athleten, der uns auch wichtige Punkte holen kann. Fabian war hier unsere erste Wahl und wir sind froh, dass wir ihn in intensiven Gesprächen von der RKG überzeugen konnten.“
Laut Schweikert ist die Kaderplanung der Ringkampfgemeinschaft vorerst abgeschlossen, wobei trotzdem noch weitere Gespräche geführt werden: „Der Kader steht soweit, wir sind zufrieden mit unseren Neuzugängen uns sehen uns absolut konkurrenzfähig. Ob jetzt noch jemand kommt wird sich zeigen, das wäre dann allerdings nur ein Zusatz, weil wir unserem aktuellen Team voll vertrauen. Weitere Verhandlungen zu führen ist momentan natürlich aufgrund der Corona Lage erschwert, aber nicht unmöglich. Auch wir von der RKG wollen in diesem Bereicht alles tun, um das Virus nicht zu verbreiten.“

Ob und wie die aktuelle Pandemie die kommende Bundesliga Saison beeinträchtigen wird ist noch nicht klar, aber da diese erst im September startet, sollten die Chancen auf einen normalen Ablauf gut stehen. Die Ringkampfgemeinschaft ist zumindest vorbereitet für ihre zweite Bundesliga Runde.

hef

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Talent statt Superlative: RKG holt Timurlan Bicekuev

Die Ringen Bundesliga steht nach langem Hin und Her in den Startlöchern für die Saison 2020 und der letztjährige Aufsteiger RKG Reilingen/Hockenheim wird sich als einziger nordbadischer Club der Konkurrenz stellen. Aufgrund der Ausnahmesituation entschied der Deutsche Ringebund, das Wechselfenster auch im August offen zu lassen, was sich bereits einige Vereine zu Nutzen gemacht haben. Auch die Ringkampfgemeinschaft sondierte den Markt und wurde fündig: Mit Tamirlan Bicekaev kommt ein Athlet für die Klasse bis 66 Kilogramm Freistil, der 2019 zu den talentiertesten Kämpfern der Regionalliga Baden-Württemberg zählte und den Kader von Coach Wolfgang Laier knapp fünf Wochen vor Saisonstart nochmals verstärkt.

Der im russischen Naltschik geborene 22-Jährige kommt vom ASV Ladenburg und kann bereits in jungen Jahren einige Erfahrung vorweisen. So wurde er bereits mehrfach Landesmeister in seiner Gewichtsklasse und zeigte sein Potential auch bei der Deutschen Meisterschaft, wo en seinen Kampf um Platz Drei unglücklich verlor und Fünfter wurde. Im letzten Jahr verlor er in seiner Gewichtsklasse und seinem Stil nur einen Regionalliga Kampf und empfohl sich so für höhere Aufgaben. Auch auf internationaler Ebene konnte Bicekuev bereit erste Erfahrungen sammeln. Beim Turnier im niederländischen Landgraaf belegte er 2018 den sechsten Platz und im gleichen Jahr schaffte er es beim Internationalen Preis von Baden Württemberg auf das Treppchen. 

Bicekuev besitzt einen deutschen Pass und wird die Ringkampfgemeinschaft nur einen Ringerpunkt kosten. Seine Verpflichtung zeigt, dass die Reilingern auch weiterhin an ihrem Konzept festhalten und junge, deutsche Athleten mit hohem Entwicklungspotential in ihr Bundesliga Team einbinden. Kaderplaner Heiko Schweikert zeigt sich zufrieden mit der Verpflichtung, wundert sich gleichzeitig über die jüngsten Verpflichtungen der Konkurrenz: „Tamirlan war im letzten Jahr ein Garant für den Klassenerhalt der Ladenburger. In der Hinrunde hat er in einer starken Gewichtsklasse nur einen Kampf verloren und ist mit 22 Jahren noch lange nicht am Ende seiner Entwicklung. Wir sehen ihn bereit für die Bundesliga und freuen uns auf eine weitere Bereicherung unseres Teams. Gerade in diesen finanziell schweren Zeiten wundert es mich doch, wie einige Vereine aus den vollen Schöpfen und Topstars wie Frank Stäbler oder Hannes Wagner verpflichten. Natürlich ist es die eigene Angelegenheit der Vereine und die Liga braucht solche Ausnahmeathleten, aber es schürt in meinen Augen Zweifel an der Authentizität der Verantwortlichen, die im gleichen Atemzug zu derartigen Verpflichtungen über fehlende Geldmittel reden.“

Während das Bundesliga Team der Reilinger bereits mitten in der Saisonvorbereitung steckt, schließt Schweikert weitere Verpflichtungen nicht aus; „Durch die Situation hat sich der Markt in diesem Jahr grundlegend verändert und wir werden uns weiter in unserem finanziellen Rahmen umschauen, sehen uns aber nicht in Zugzwang, da der Kader bereits sehr gut dasteht.“ Am Tag der deutschen Einheit geht die neue Saison für die Ringkampfgemeinschaft mit dem Heimkampf gegen die RKG Freiburg 2000 los. Coronabedingt darf die aktuelle Nummer Eins Nordbadens dann nur bis zu 500 Zuschauer in die Reilinger Fritz-Mannherz-Halle einlassen. 

hef

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schöner Seitenhieb auf Schorndorf und Weingarten :laugh:(wobei die Nr. 1 aus Nordbaden vermutlich vom Reporter kommt)  Machen aus meiner Sicht aber einen tollen Job, nicht auf Teufel komm raus beim Wettrüsten mitmachen.

Und der Hinweiß mit 500 Zuschauern ist saublöd, 1. hat Reilingen vergangenes Jahr laut ligadb nur 300 Zuschauer gehabt und 2. gibt wahrscheinlich keine "normale" Sporthalle es her, 500 Zuschauer unter Hygienekonzept/-bedingungen zulässig sind.

 

 

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vor 16 Minuten schrieb hanswurst:

schöner Seitenhieb auf Schorndorf und Weingarten :laugh:(wobei die Nr. 1 aus Nordbaden vermutlich vom Reporter kommt)  Machen aus meiner Sicht aber einen tollen Job, nicht auf Teufel komm raus beim Wettrüsten mitmachen.

Und der Hinweiß mit 500 Zuschauern ist saublöd, 1. hat Reilingen vergangenes Jahr laut ligadb nur 300 Zuschauer gehabt und 2. gibt wahrscheinlich keine "normale" Sporthalle es her, 500 Zuschauer unter Hygienekonzept/-bedingungen zulässig sind.

 

 

***Fake-News Wächter***

Natürlich gibt es die Hygienevorschrift her. Stand jetzt!

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vor 35 Minuten schrieb hanswurst:

schöner Seitenhieb auf Schorndorf und Weingarten :laugh:(wobei die Nr. 1 aus Nordbaden vermutlich vom Reporter kommt)  Machen aus meiner Sicht aber einen tollen Job, nicht auf Teufel komm raus beim Wettrüsten mitmachen.

Und der Hinweiß mit 500 Zuschauern ist saublöd, 1. hat Reilingen vergangenes Jahr laut ligadb nur 300 Zuschauer gehabt und 2. gibt wahrscheinlich keine "normale" Sporthalle es her, 500 Zuschauer unter Hygienekonzept/-bedingungen zulässig sind.

 

 

Also 1. gibt die Halle tatsächlich  die angegebene Zahl her (bei Normalbedingungen sogar 1000 Tribünenplätze) und 2. ist wohl eher die Wortwahl "saublöd" saublöd ;) Die zulässige Gesamtzahl ist nunmal 500, daher die Info. Da ist es doch vollkommen egal, wie hoch der Schnitt im Vorjahr war o.Ä.

Und zu Nordbaden Nr.1: Wie würden Sie es denn bezeichnen, wenn man als einziger Verein aus Nordbaden in der höchsten Klasse antritt? Bin ich mal gespannt.

Schönen Gruß

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