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Stedofri

Red Devils Heilbronn 21/22

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Die Red Devils treten wieder mit Eduard Popp in der Bundesliga an

Ringen  Sportler- und Sponsorensuche laufen auf Hochtouren, doch nach der coronabedingten Unterbrechung planen die Ringer mit einem deutlich reduzieren Etat. Entsprechend werden auch die Saisonziele angepasst.

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Red Devils Heilbronn treten 2021/2022 wieder mit Olympia-Ass Eduard Popp in der Bundesliga an

Nationalmannschaftsringer Eduard Popp geht in der nächsten Saison wieder für die Red Devils Heilbronn auf die Matte.

Foto: imago images / Kadir Caliskan

Nachdem die Abteilungsführung der Red Devils Heilbronn Anfang der Woche die Rückkehr in die Ringer-Bundesliga zur Saison 2021/22 ankündigte, planen die Verantwortlichen der Sparte des SV Heilbronn am Leinbach den neuen Kader. Mit Eduard Popp steht seit Mitte der Woche der erste wichtige Baustein. Der Olympia- und WM-Fünfte hat für den voraussichtlich im September geplanten Start der Bundesligarunde seinem Heimatverein die Zusage gegeben. Dagegen naht der beruflich bedingte Rückzug des Ringerchefs Jens Petzold.

Viel Arbeit steht bevor  

"Wir müssen unser Vorhaben nun mit Leben füllen", sagt Petzold und macht deutlich, dass auf die Verantwortlichen Red Devils viel Arbeit wartet. Da ist die Zusage von Popp ein richtungsweisendes Zeichen. "Eddi wird den Weg mit uns gehen", freut sich Petzold über das Bekenntnis des Greco-Spezialisten zu seinem Heimatverein. "Eddi honoriert damit, was wir in den vergangenen Jahren für ihn getan haben, unsere Unterstützung auf seinem Weg."

Für Petzold ist die Unterschrift des Möckmühlers "ganz wichtig und wird uns viele Türen öffnen. Seine Zusage erleichtert uns sicher das ein oder andere Gespräch." Und das gilt für die Kaderplanung wie auch die Sponsorengewinnung aus der regionalen Wirtschaft. "Jetzt arbeiten wir daran, um ihn eine schlagkräftige Mannschaft aufzubauen."

Nachdem Heilbronn im Juli 2020 aufgrund der Coronavirus-Pandemie den Startverzicht erklärte, schloss sich Popp dem KSV Witten an, um Wettkampfpraxis zu sammeln. Doch kurz vor dem Bundesligastart zog auch Witten zurück. Die Corona-Entwicklung führte wenige Wochen später zum Saisonabbruch.

Popp sieht für den Verein eine langfrisitge Perspektive

"Eigentlich bin ich gar nicht weg gewesen, es war ja kein klassischer Wechsel und ich fühle mich daher auch nicht als Rückkehrer", sagt Eduard Popp zu seinem unvollendeten Gastspiel in Witten. Der Schwergewichtler (bis 130 Kilo) hatte auch Angebote anderer Bundesligaclubs, gab aber am Mittwoch seinem Heimatverein den Vorzug. Auch weil "eine langfristige Perspektive vorhanden ist".

Popp sieht, "dass jetzt viele Steine ins Rollen kommen und neue Strukturen wachsen", weiß aber auch, der Weg der Red Devils zurück in die Bundesliga ist beschwerlich. "Mir ist klar, dass Heilbronn vor einem unheimlich schwierigen Jahr steht."

Dem einzigen bereits für Olympia 2021 qualifizierten Athleten aus der Region war auch klar, "wenn ich nicht unterschreibe, würde das Vorhaben der Red Devils vermutlich einen Ticken schwerer umzusetzen sein. Es wäre ein fatales Zeichen, würde ein Eigengewächs zu einem anderen Club wechseln. Das wäre für die Verantwortlichen nach außen kaum glaubwürdig zu vermitteln gewesen."

Eduard Popp ist überzeugt, "die Devils werden in ein paar Jahren wieder um die deutsche Mannschaftsmeisterschaft ringen können". Der mehrmalige nationale Einzelmeister nimmt daher für die Bundesligasaison auch sportlich geringere Ambitionen in Kauf. "Die Zielsetzungen sind andere", sagt Popp. Platzierungen wie in den vergangenen Jahren - 2018/19 wurden die Heilbronner Vizemeister - sind diesmal kaum zu realisieren. "Schon der Einzug in die Playoffs wäre definitiv ein Erfolg."

Devils planen 2021/22 als Überbrückungsjahr

"Wir sind aktuell bei unseren Planungen bei einem Stand von 50 Prozent", sagt Jens Petzold. Betrug der Etat in den ersten drei Bundesligajahren je zwischen 270 000 und 300 000 Euro, wird nun mit deutlich weniger Geld geplant. "Wir sind spät dran, was die Verpflichtungen betrifft und werden keine Mannschaft an den Start bringen, die um den Finaleinzug mitkämpft. Wir stehen vor einem Überbrückungsjahr." Derzeit sind 120 000 Euro gesichert, alles weitere soll sich in den nächsten acht Wochen klären.

Petzold nimmt sich spätestens auf der nächsten Abteilungsversammlung im Frühjahr aus der Verantwortung. Der Inhaber einer Malerfirma ist beruflich zu sehr gefordert. Die Aufgaben werden schon jetzt verteilt. Nachfolgegespräche für das Amt des Abteilungsleiters laufen, ebenso die Verhandlungen mit einem hauptamtlichen Leiter der Ringer-Geschäftsstelle.

Kader wird sich grundlegend verändern 

Nach dem freiwilligen Startverzicht der Red Devils Heilbronn für die Bundesliga-Saison 2020/21 hatten sich die Leistungsträger der Neckargartacher Mattenkämpfer anderen Vereinen angeschlossen, um weiter Kampfpraxis zu haben. Doch daraus wurde letztlich nichts, da die Runde wegen der Corona-Pandemie nach wenigen Wochen abgebrochen wurde. Neben Eduard Popp (zum KSV Witten) verließen folgende Ringer die Red Devils: Levan Metreveli (ASV Mainz 88), Dustin Scherf (AV G. Markneukirchen), Christopher Kraemer (SC Kleinostheim), Christian Fetzer (AV G. Markneukirchen), Julian Meyer (Trainer KSV Aalen), Saba Bolaghi (SC Kleinostheim), Frank Stäbler (ASV Schorndorf), Fabian Fritz (RKG Reilingen/Hockenheim), Pascal Eisele (SC Kleinostheim), Patryk Dublinowski (AV G. Markneukirchen), Bogdan Eismont (AV G. Markneukirchen), Stefan Kehrer (Wrestling Tigers Rhein/Nahe), Jan Zirn (SC Kleinostheim).

Nach der Unterschrift von Eduard Popp für die nächste Saison verstärken die Verantwortlichen der Red Devils ihre Kaderplanungen. Von den anderen ehemaligen Heilbronnern wird man wohl nur wenige wieder im Dress der Devils sehen. "Der neue Kader wird ein völlig neues Gesicht haben", sagt Noch-Abteilungsleiter Jens Petzold. In Pascal Eisele wird einer der eifrigsten Punktesammler definitiv nicht mehr mit dabei sein. "Pascal hat in Kleinostheim vergangene Saison für zwei Jahre unterschrieben."

Zusage ist zweifelhaft 

Ob der dreimalige Weltmeister Frank Stäbler den Heilbronnern zusagt, ist eher zweifelhaft. "Franky hat noch bei keinem Verein unterschrieben, er hat gesagt, wir müssen uns erst äußern, in welche Richtung es mit den Red Devils gehen soll", erklärt Jens Petzold. "Wir dürften schlechte Karten haben, sollten wir einen Kader haben, der nicht die Chance hat, vorne hinein zu stoßen."

Frank Stäbler beendet nach den Olympischen Spielen in Tokio in diesem Sommer seine internationale Karriere und plant danach noch ein Jahr in der Bundesliga zu ringen. Für seine Abschiedssaison wird sich Stäbler daher eher einem Verein mit Titelambitionen anschließen.

 

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vor 4 Stunden schrieb Stedofri:

Die Red Devils treten wieder mit Eduard Popp in der Bundesliga an

Ringen  Sportler- und Sponsorensuche laufen auf Hochtouren, doch nach der coronabedingten Unterbrechung planen die Ringer mit einem deutlich reduzieren Etat. Entsprechend werden auch die Saisonziele angepasst.

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Red Devils Heilbronn treten 2021/2022 wieder mit Olympia-Ass Eduard Popp in der Bundesliga an

Nationalmannschaftsringer Eduard Popp geht in der nächsten Saison wieder für die Red Devils Heilbronn auf die Matte.

Foto: imago images / Kadir Caliskan

Nachdem die Abteilungsführung der Red Devils Heilbronn Anfang der Woche die Rückkehr in die Ringer-Bundesliga zur Saison 2021/22 ankündigte, planen die Verantwortlichen der Sparte des SV Heilbronn am Leinbach den neuen Kader. Mit Eduard Popp steht seit Mitte der Woche der erste wichtige Baustein. Der Olympia- und WM-Fünfte hat für den voraussichtlich im September geplanten Start der Bundesligarunde seinem Heimatverein die Zusage gegeben. Dagegen naht der beruflich bedingte Rückzug des Ringerchefs Jens Petzold.

Viel Arbeit steht bevor  

"Wir müssen unser Vorhaben nun mit Leben füllen", sagt Petzold und macht deutlich, dass auf die Verantwortlichen Red Devils viel Arbeit wartet. Da ist die Zusage von Popp ein richtungsweisendes Zeichen. "Eddi wird den Weg mit uns gehen", freut sich Petzold über das Bekenntnis des Greco-Spezialisten zu seinem Heimatverein. "Eddi honoriert damit, was wir in den vergangenen Jahren für ihn getan haben, unsere Unterstützung auf seinem Weg."

Für Petzold ist die Unterschrift des Möckmühlers "ganz wichtig und wird uns viele Türen öffnen. Seine Zusage erleichtert uns sicher das ein oder andere Gespräch." Und das gilt für die Kaderplanung wie auch die Sponsorengewinnung aus der regionalen Wirtschaft. "Jetzt arbeiten wir daran, um ihn eine schlagkräftige Mannschaft aufzubauen."

Nachdem Heilbronn im Juli 2020 aufgrund der Coronavirus-Pandemie den Startverzicht erklärte, schloss sich Popp dem KSV Witten an, um Wettkampfpraxis zu sammeln. Doch kurz vor dem Bundesligastart zog auch Witten zurück. Die Corona-Entwicklung führte wenige Wochen später zum Saisonabbruch.

Popp sieht für den Verein eine langfrisitge Perspektive

"Eigentlich bin ich gar nicht weg gewesen, es war ja kein klassischer Wechsel und ich fühle mich daher auch nicht als Rückkehrer", sagt Eduard Popp zu seinem unvollendeten Gastspiel in Witten. Der Schwergewichtler (bis 130 Kilo) hatte auch Angebote anderer Bundesligaclubs, gab aber am Mittwoch seinem Heimatverein den Vorzug. Auch weil "eine langfristige Perspektive vorhanden ist".

Popp sieht, "dass jetzt viele Steine ins Rollen kommen und neue Strukturen wachsen", weiß aber auch, der Weg der Red Devils zurück in die Bundesliga ist beschwerlich. "Mir ist klar, dass Heilbronn vor einem unheimlich schwierigen Jahr steht."

Dem einzigen bereits für Olympia 2021 qualifizierten Athleten aus der Region war auch klar, "wenn ich nicht unterschreibe, würde das Vorhaben der Red Devils vermutlich einen Ticken schwerer umzusetzen sein. Es wäre ein fatales Zeichen, würde ein Eigengewächs zu einem anderen Club wechseln. Das wäre für die Verantwortlichen nach außen kaum glaubwürdig zu vermitteln gewesen."

Eduard Popp ist überzeugt, "die Devils werden in ein paar Jahren wieder um die deutsche Mannschaftsmeisterschaft ringen können". Der mehrmalige nationale Einzelmeister nimmt daher für die Bundesligasaison auch sportlich geringere Ambitionen in Kauf. "Die Zielsetzungen sind andere", sagt Popp. Platzierungen wie in den vergangenen Jahren - 2018/19 wurden die Heilbronner Vizemeister - sind diesmal kaum zu realisieren. "Schon der Einzug in die Playoffs wäre definitiv ein Erfolg."

Devils planen 2021/22 als Überbrückungsjahr

"Wir sind aktuell bei unseren Planungen bei einem Stand von 50 Prozent", sagt Jens Petzold. Betrug der Etat in den ersten drei Bundesligajahren je zwischen 270 000 und 300 000 Euro, wird nun mit deutlich weniger Geld geplant. "Wir sind spät dran, was die Verpflichtungen betrifft und werden keine Mannschaft an den Start bringen, die um den Finaleinzug mitkämpft. Wir stehen vor einem Überbrückungsjahr." Derzeit sind 120 000 Euro gesichert, alles weitere soll sich in den nächsten acht Wochen klären.

Petzold nimmt sich spätestens auf der nächsten Abteilungsversammlung im Frühjahr aus der Verantwortung. Der Inhaber einer Malerfirma ist beruflich zu sehr gefordert. Die Aufgaben werden schon jetzt verteilt. Nachfolgegespräche für das Amt des Abteilungsleiters laufen, ebenso die Verhandlungen mit einem hauptamtlichen Leiter der Ringer-Geschäftsstelle.

Kader wird sich grundlegend verändern 

Nach dem freiwilligen Startverzicht der Red Devils Heilbronn für die Bundesliga-Saison 2020/21 hatten sich die Leistungsträger der Neckargartacher Mattenkämpfer anderen Vereinen angeschlossen, um weiter Kampfpraxis zu haben. Doch daraus wurde letztlich nichts, da die Runde wegen der Corona-Pandemie nach wenigen Wochen abgebrochen wurde. Neben Eduard Popp (zum KSV Witten) verließen folgende Ringer die Red Devils: Levan Metreveli (ASV Mainz 88), Dustin Scherf (AV G. Markneukirchen), Christopher Kraemer (SC Kleinostheim), Christian Fetzer (AV G. Markneukirchen), Julian Meyer (Trainer KSV Aalen), Saba Bolaghi (SC Kleinostheim), Frank Stäbler (ASV Schorndorf), Fabian Fritz (RKG Reilingen/Hockenheim), Pascal Eisele (SC Kleinostheim), Patryk Dublinowski (AV G. Markneukirchen), Bogdan Eismont (AV G. Markneukirchen), Stefan Kehrer (Wrestling Tigers Rhein/Nahe), Jan Zirn (SC Kleinostheim).

Nach der Unterschrift von Eduard Popp für die nächste Saison verstärken die Verantwortlichen der Red Devils ihre Kaderplanungen. Von den anderen ehemaligen Heilbronnern wird man wohl nur wenige wieder im Dress der Devils sehen. "Der neue Kader wird ein völlig neues Gesicht haben", sagt Noch-Abteilungsleiter Jens Petzold. In Pascal Eisele wird einer der eifrigsten Punktesammler definitiv nicht mehr mit dabei sein. "Pascal hat in Kleinostheim vergangene Saison für zwei Jahre unterschrieben."

Zusage ist zweifelhaft 

Ob der dreimalige Weltmeister Frank Stäbler den Heilbronnern zusagt, ist eher zweifelhaft. "Franky hat noch bei keinem Verein unterschrieben, er hat gesagt, wir müssen uns erst äußern, in welche Richtung es mit den Red Devils gehen soll", erklärt Jens Petzold. "Wir dürften schlechte Karten haben, sollten wir einen Kader haben, der nicht die Chance hat, vorne hinein zu stoßen."

Frank Stäbler beendet nach den Olympischen Spielen in Tokio in diesem Sommer seine internationale Karriere und plant danach noch ein Jahr in der Bundesliga zu ringen. Für seine Abschiedssaison wird sich Stäbler daher eher einem Verein mit Titelambitionen anschließen.

 

Gewinnen und Titelambitionen (in der Bundesliga) sind nicht alles.

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Weiß jemand, ob Nuding als Trainer verbleibt? Ich finde es gut, dass sie wieder starten und das mit Popp ist super. Ich hoffe Stäbler kehrt auch wieder zurück und vielleicht noch einige andere Altbekannte. 

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vor 16 Stunden schrieb Verein:

Gewinnen und Titelambitionen (in der Bundesliga) sind nicht alles.

Ich kann doch nicht ein Jahr pausieren – den anderen Mannschaften die harte Arbeit überlassen das Ringen in der Öffentlichkeit zu präsentieren – und zurückkommen als wäre nix gewesen. Es haben mit Sicherheit nicht alle Sponsoren im letzten Jahr eine Nullrunde eingelegt. D.h. ich habe mir Geld gespart und komme jetzt gestärkt zurück.

Ich finde das absolut verwerflich – das hat nichts mit den Red Devils zu tun, das ist bei allen Vereinen (nur Bundesliga!) die sich letztes Jahr ihrer Verantwortung nicht gestellt haben.

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vor 8 Minuten schrieb Frankheim:

Ich kann doch nicht ein Jahr pausieren – den anderen Mannschaften die harte Arbeit überlassen das Ringen in der Öffentlichkeit zu präsentieren – und zurückkommen als wäre nix gewesen. Es haben mit Sicherheit nicht alle Sponsoren im letzten Jahr eine Nullrunde eingelegt. D.h. ich habe mir Geld gespart und komme jetzt gestärkt zurück.

Ich finde das absolut verwerflich – das hat nichts mit den Red Devils zu tun, das ist bei allen Vereinen (nur Bundesliga!) die sich letztes Jahr ihrer Verantwortung nicht gestellt haben.

Das eine hat doch nichts mit dem anderen zu tun. Es war nicht auf Heilbronn gemünzt. Es haben doch mehrere Teams gerungen. Auch Teams ohne Titelambitionen. 

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