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Zur Bundesliga-Tagung kommende Woche:

Alle Bundesliga-Vereine, die in der Tabelle zur Zeit unten stehen und noch Letzter werden könnten (Lichtenfels, Aue, Urloffen, Hausen-Zell, Riegelsberg, Reilingen und Düren), werden wahrscheinlich ein Interesse daran haben, dass nächste Saison schon die 2.Bundesliga kommt (zumindest wenn sie etwas vorausschauend sind ;-) ).

Weil wenn nicht, werden drei von ihnen in ihre jeweiligen Regional- oder Oberligen absteigen müssen. Mittlerweile haben ja schon mindestens 4 Tabellenführer aus den Regional-/Oberligen bekundet aufsteigen zu wollen, sodass die letzten der Bundesligen seit langem zum ersten Mal wieder absteigen müssen. Bei manchen dieser Vereine hätte das neben dem Abstieg der 1.Mannschaft aus der Bundesliga durchaus noch weitreichendere Folgen, weil z.B. ihre 2.Mannschaften in der Regional-/Oberliga ringen. Die müssten dann auch absteigen.

Wenn die 2.Bundesliga schon im kommenden Jahr kommt, werden mehr Vereine benötigt. Dann können diese Vereine, die zur Zeit unten stehen in der Tabelle, auch kommende Saison in der Bundesliga drin bleiben.

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vor 27 Minuten schrieb hanswurst:

Wer sagt denn dass sie absteigen müssen??? Der drb will die 1. Bzw 2. Liga doch aufstocken, da muss keiner runter. Wird halt mit 9 teams je Liga gerungen. 

Da werden sich viele Vereine sträuben. Das heißt zwei Kämpfe mehr finanzieren. In der aktuellen 7er-Gruppe sogar 4 Kämpfe mehr finanzieren.

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vor 47 Minuten schrieb Klausen:

Da werden sich viele Vereine sträuben. Das heißt zwei Kämpfe mehr finanzieren. In der aktuellen 7er-Gruppe sogar 4 Kämpfe mehr finanzieren.

könnten auch 4 Staffeln werden

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vor 19 Stunden schrieb Klausen:

Da werden sich viele Vereine sträuben. Das heißt zwei Kämpfe mehr finanzieren. In der aktuellen 7er-Gruppe sogar 4 Kämpfe mehr finanzieren.

Ein gewisses Mitspracherecht ist ja durchaus in Ordnung, aber man kann es auch übertreiben. Die Sollstärke war in der 1. und 2. Liga immer 10 und ist durch die Entwicklung (Ruckzüge, Aufstiegsverzicht, DRL,...) immer weiter zurückgegangen. Wenn ein Verein tatsächlich damit argumentiert, er könne keine 2 zusätzlichen Kämpfe finanzieren läuft definitiv was falsch. Muss ich mich bei den Atlethen eben ein Regal tiefer bedienen und statt dem 3. WM vielleicht die Nummer 2 aus Land xy verpflichten...

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Am 16.11.2019 um 22:14 schrieb A-Ringer-bleibt-a-Ringer:

Wie gesagt, bei Gincs ist auch nix passiert obwohl die einmal da einmal da gerungen haben.

Im Fall Tsurtsumia hat er vor Wochen in der DRL gerungen und nun DRB, dagegen sagt die Regel überhaupt nichts...

Und selbst wenn, das riskiert der DRB nie, wenn da gerichtlich was kommt, dann kann man zumachen.

Der DRB muss und wird da definitiv etwas tun, sonst macht er sich total unglaubwürdig. Der Veranstalter macht die Regeln! Das ist nun mal so, dass kann man drehen und wenden wie man will. Denke von der Wertung kann das ähnlich gehandhabt werden, wie z.B. Einsatz in der 1. und 2. Mannschaft. Sportler ist startberechtigt, zählt zum Team, Wertung wird aber gestrichen!  

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Scharfe Ringkampfkost


Erstligist RKG Freiburg unterliegt zu Hause Urloffen mit 7:23.


FREIBURG. Der Blick von Luigi Tascillo, Trainer des Ringer-Erstligisten RKG Freiburg, verhieß vor dem Heimderby gegen den ASV Urloffen nichts Gutes – und er sollte recht behalten. Die bis dato an letzter Stelle liegenden Meerrettichstädter servierten in der Vigeliushalle vor 200 Besuchern derart scharfe Ringerkost zu bieten, die den RKG-Athleten den Atem nahm – und so gingen die Gäste als verdienter 23:7-Sieger von der Matte.


https://www.badische-zeitung.de/ringen-5/scharfe-ringkampfkost--180087625.html

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(Ringen Bundesliga, Schorndorfer Nachrichten / Simeon Kramer)
Drei Kämpfe, drei Siege, das war di Marschroute von ASV Trainer Sedat Sevsay für die kommenden Wochen. Teil eins haben die Schorndorfer Bundesligaringer erfüllt. Mit 16-12 besiegten sie den SV Hallbergmoos. Dass der Kampf trotz der Favoritenrolle des ASV so knapp ausging lag vor allem am Kampfrichter des Abends Karl-Peter Schmitt. Der als strenger Kampfrichter bekannte Hesse schloss Zalik Sultanov, Schorndorfs Ringer bis 86 kg Freistil, bereits beim Wiegen aufgrund “Hautveränderungen im Gesicht” (Schmitt) aus. Die Folge des Ausschlusses: Der Kampf wurde mit 4:0 für Hallbergmoos gewertet. Die Erklärung Schmitts: Die Schorndorfer hatten das ärztliche Attest, das Sultanov zum Kampf berechtigt hätte, nicht beim Wiegen vorgezeigt. Der ASV reichte das Attest fünf Minuten später nach, doch Schmitt ließ sich nicht mehr umstimmen. Die ziemlich harte Entscheidung war zwar nach strenger Auslegung des Regelwerkes korrekt, brachte Cheftrainer Sedat Sevsay aber trotzdem auf die Palme. “Zalik ringt schon die ganze Saison mit diesem Ausschlag, noch kein Kampfrichter hat das bisher beanstandet.” Er war dem Kampfrichter fehlendes Fingerspitzengefühl vor.

Schorndorfer trotzen allen Widrigkeiten

Der Abend verlief im Anschluss dementsprechend hitzig. Zuerst verlor Engin Cetin seinen Kampf. Fatih Yasarli machte es im Anschluss besser. In der Klasse bis 61 kg FR verlor Marin Filip durch technische Überlegenheit zwar deutlich, durch einige enge Entscheidungen zugunsten der Gäste entlud sich die Wut auf den Kamprichter Schmitt aber vollends. Sevsay beschwerte sich lautstark und sah die gelbe Karte. Die knapp 45o Zuschauer buhten und pfiffen. Ilja Klasner brachte die Grauhalde anschließend endgültig zum Kochen. Dem Schorndorfer Eigengewächs gelang in der Klasse bis 98 kg griechisch-römisch ein packender, unerwarteter 8-6 Punktsieg gegen den Ex-Juniorenweltmeister Vilius Laurinaitis. Abdolmohhamad Papi fertigte im Anschluss seinen völlig überforderten Gegner in unter einer Minute ab, mit einer 7-6 Führung ging es in die Pause. Nach der Pause spiegelte sich die Entscheidung des Kampfrichters dann auch auf der Anzeigetafel wider. Schorndorf musste die kampflose Niederlage Sultanovs hinnehmen. Die Gäste führten nun mit 10-7, doch Schorndorf trotze allen Widrigkeiten und zeigte Moral. Zuerst gewann Dawid Wolny seinen Kampf durch technische Überlegenheit, dann stand ihm Maximilian Schwabe in nichts nach. Die acht Mannschaftspunkte brachten den ASv wieder in Führung (15:10). Domenik Chelo sorgte anschließend für die Entscheidung. Er siegte in der Klasse bis 75A kg GR. Den Schorndorfer war die 16:10-Fühtung nicht mehr zu nehmen. Sedat Sevsay zeigte sich nach dem Kampf erleichtert; “Das war ein ganz wichtiger Sieg für die Moral, auch im Hinblick auf den Kampf gegen Greiz.” Mit den wichtigen zwei Punkten hält der ASV seine Play-off-chance weiter aufrecht, bevor es am kommenden Wochenende zum alles entscheidenden Heimkampf gegen den RSV Greiz kommt.

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vor 10 Minuten schrieb Pangna:

Bei en Schorndorfern haben immer die anderen Schuld.  Nicht das erste mal solche Kommentare von dem Trainer. 

Und gegen Greiz ist nicht der entscheidende Kampf... Greiz braucht Punkte gegen Schorndorf, oder beim letzten Kampf gegen Nürnberg. Also wenn man davon ausgeht, dass Schorndorf gegen Heilbronn und Burghausen verliert. Die Entscheidung wird wohl am letzten Kampftag fallen, wenn Greiz auf Nürnberg trifft.

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Wenn der Ausschlag schon länger da ist, wäre genug Zeit gewesen ein ärztliches Attest zu besorgen. Einen Ringer mit Ausschlag, ohne Attest, auf die Waage zu schicken, zeigt eine gewisse Inkompetenz des Trainers. Das darf nicht passieren.

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