Jump to content
Ringertreff.de
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
Dark Moderator

RV Lübtheen 21/22

Empfohlene Beiträge

Auf eigener Matte alles auspacken

 

Lübtheener Bundesliga-Ringer präsentieren sich morgen Abend erstmals in dieser Saison vor heimischem Publikum.

 

https://www.svz.de/sport/lokaler-sport/lokaler-sport-hagenower-kreisblatt/auf-eigener-matte-alles-auspacken-id21098077.html

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

RINGEN IN LÜBTHEEN

Dem großen Favoriten einen guten Fight liefern

 

Lübtheener Bundesliga-Ringer haben morgen Tabellenführer Mainz zu Gast

 

 

https://www.svz.de/sport/lokaler-sport/lokaler-sport-hagenower-kreisblatt/dem-grossen-favoriten-einen-guten-fight-liefern-id26031347.html

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

BUNDESLIGA-RINGEN LÜBTHEEN
Das Niveau zu halten, wird schwer

Bundesliga-Ringer des RV Lübtheen wollen nach ihrer bisher erfolgreichsten Saison wieder eine schlagkräftige Truppe aufstellen.

https://www.svz.de/sport/lokaler-sport/lokaler-sport-hagenower-kreisblatt/Bundesliga-Ringen-Luebtheen-Das-Niveau-zu-halten-wird-schwer-id27387242.html

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 17 Minuten schrieb darknight:

BUNDESLIGA-RINGEN LÜBTHEEN
Das Niveau zu halten, wird schwer

Bundesliga-Ringer des RV Lübtheen wollen nach ihrer bisher erfolgreichsten Saison wieder eine schlagkräftige Truppe aufstellen.

https://www.svz.de/sport/lokaler-sport/lokaler-sport-hagenower-kreisblatt/Bundesliga-Ringen-Luebtheen-Das-Niveau-zu-halten-wird-schwer-id27387242.html

leider nicht lesbar ohne Probe Abo .

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

BUNDESLIGA-RINGEN LÜBTHEEN
Das Niveau zu halten, wird schwer
Bundesliga-Ringer des RV Lübtheen wollen nach ihrer bisher erfolgreichsten Saison wieder eine schlagkräftige Truppe aufstellen.

  


von Thomas Willmann
16. Februar 2020, 00:00 Uhr
Dass die Bundesliga-Ringer des RV Lübtheen auf eine starke Saison zurückblicken können, wurde auch von den Lesern der Schweriner Volkszeitung so eingeschätzt und honoriert. Sie platzierten die Lübtheener, die in ihren Staffelkämpfen Fünfter geworden waren, in der SVZ-Sportlerwahl des Jahres 2019 in der Kategorie „Mannschaften“ auf den zweiten Rang, hinter den Volleyballerinnen des SSC Palmberg Schwerin als souveränem Abonnementsieger, und exakt stimmgleich mit den Bundesliga-Boxern des SC Traktor Schwerin. „Dieses Ergebnis macht uns schon stolz. Das zeigt ja, dass wir mit unseren Leistungen nicht ganz verkehrt lagen“, freute sich Bert Compas kürzlich bei der Ehrungsveranstaltung im SVZ-Verlagshaus.

Der Vereinschef des RVL, der bei den Heimkämpfen in der Hans-Oldag-Halle auch als Moderator fungiert, zeigte sich im anschließenden Gespräch trotzdem nicht zu einhundert Prozent zufrieden: „Ich war der festen Meinung, dass wir das Viertelfinale erreichen können. Zu dieser Aussage stehe ich. Wir hätten das schaffen können, wir waren richtig gut aufgestellt.“ Vielleicht habe er seine Überzeugung nicht so transportieren können, dass sie bei jedem in der Mannschaft angekommen sei. Man sei ja in fast jedem Kampf auf Augenhöhe mit dem Gegner gewesen. Und objektiv betrachtet, räumt Compas auch gerne ein, dass das Verfehlen seiner persönlichen Zielstellung nicht schmälern soll, dass der RVL auf die bisher erfolgreichste Saison seiner Vereinsgeschichte zurückblicken kann. Der Stolz darüber schlägt dann auch gleich wieder durch: „Auch die großen Teams aus Mainz und Nackenheim mussten schon das Beste vom Besten aufbieten. Selbst Olympiasieger und WM-Medaillengewinner waren kein Garant für einen Sieg gegen uns.“ Das sah in der jüngeren Vergangenheit nicht immer so aus. Die Lübtheener hatten sogar die Chance, sich ein ausgeglichenes Punktekonto zu verschaffen. Doch der abschließende Heimkampf gegen den KSV Witten ging mit 11:17 verloren und damit eben auch das letzte Fünkchen Hoffnung auf den Viertelfinaleinzug. Letztlich standen für den RVL 10:14 Punkte zu Buche.

Top-Bilanz: Artur Omarov (in Rot) trat zwölfmal für Lübtheen an und ging elfmal als Sieger von der Matte (hier zwingt er Reilingens Süleyman Demirci auf die Schultern). Fotos: Thomas Willmann

Kurz zur Ergänzung: Im Kampf um die deutsche Mannschaftsmeisterschaft schafften es ASV Mainz und SV A. Nackenheim als Sieger und Zweitplatzierter der Staffel Nordwest bis ins Halbfinale. Dort war allerdings für beide Endstation. Deutscher Meister wurde das Team von Wacker Burghausen, das damit den im Vorjahr gewonnenen Titel verteidigen konnte.

Getreu dem Motto, nach der Saison ist vor der Saison: Wie sieht es mit den Planungen für die im September 2020 beginnende neue Kampfzeit aus? Der RVL-Chef lässt sich für seine Antwort Zeit. Die Sorgenfalten auf der Stirn sind nicht zu übersehen. „Aktuell ist noch offen, wie unsere Mannschaft aussehen wird. Es ist unheimlich schwer, das Niveau zu halten. Viele Vereine buhlen gerade um unsere jungen Kämpfer und locken mit sportlichem Erfolg und größeren finanziellen Möglichkeiten.“ Sechs deutsche Spitzenleute auf die Matte zu bringen, die man nun einmal zwingend an jedem Kampftag in seiner Zehnerstaffel brauche, stelle den Verein immer wieder vor große Herausforderungen.

Einige personelle Veränderungen wird es in jedem Fall im Lübtheener Lager geben. Alleine schon, weil Nico Graf und Emanuel Krause ihre langen und erfolgreichen Ringerkarrieren beendet haben. Daneben wechselt mit Karam Mosebach ein starker junger Ringer (deutscher Meister 2019), der in der vergangenen Saison erst zum RVL zurückgekehrt war, innerhalb der Bundesliga zum FC Erzgebirge Aue (Staffel Südost). Und bei Alexander Ginc (21 Jahre) ist noch nicht klar, ob er überhaupt weiter ringt und wenn ja, auf welchem Niveau.
So ganz düster sieht es dann aber doch nicht aus. Nimmt man zum Beispiel die ausländischen Kämpfer. Ob nun die dreiköpfige dänische Fraktion, die beiden tschechischen Ringer oder Mitko Asenov (Bulgarien). Sie alle haben sich längst zu Publikumslieblingen entwickelt und werden ausnahmslos auch in der neuen Saison wieder im Lübtheener Trikot auflaufen. Zusagen gibt es außerdem schon von Brian Bliefner, Lennard Wickel, Marcel Böhme... Der Vereinschef wird weiter ordentlich kurbeln, „alles tun, um unseren Anhängern eine schlagkräftige Truppe präsentieren zu können.“ Gut 20 Aktive auf Bundesliga-Niveau sollten es am Ende schon sein. Etwas Zeit bleibt noch. Die Meldefristen laufen Ende Mai ab. Dann muss die Mannschaft stehen.

In der Nordwest-Staffel tut sich gegenüber dem Vorjahr doch einiges. Aus einer Siebener- wird eine Neuner-Staffel. Die RKG Reilingen-Hockenheim wechselt zwar in die Südwest-Staffel. Dafür sind aber die Aufsteiger Wrestling Tigers Rhein-Nahe (Rheinland-Pflaz), KSK Konkordia Neuss (Nordrhein-Westfalen) und KSC Hösbach (Bayern) neu dabei. Die Lübtheener starten am 5. September auswärts beim RC CWS Düren-Merken. Erster Gegner auf Lübtheener Matte wird am 19. September der Liga-Neuling aus Neuss sein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Matte bleibt verweist
Compas hat sich mit anderen Vereinen in Verbindung gesetzt, das Ergebnis war für ihn eher frustrierend: „Ich hätte mir gewünscht, dass alle an einem Strang ziehen und sagen: Lasst uns diese Saison aussetzen. Aber da gibt es kein wirkliches Zusammen, jeder Verein denkt an sich.“ Er stelle sich auch die Frage, warum der Deutsche Ringerbund so auf der Austragung der Bundesliga bestehe. Er stehe ja sonst immer auf Seiten des DRB, aber das sei unfair gegenüber den kleinen Vereinen, die auf die Zuschauereinnahmen als finanzielles Standbein zwingend angewiesen seien.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 7 Minuten schrieb North:

Die Matte bleibt verweist
Compas hat sich mit anderen Vereinen in Verbindung gesetzt, das Ergebnis war für ihn eher frustrierend: „Ich hätte mir gewünscht, dass alle an einem Strang ziehen und sagen: Lasst uns diese Saison aussetzen. Aber da gibt es kein wirkliches Zusammen, jeder Verein denkt an sich.“ Er stelle sich auch die Frage, warum der Deutsche Ringerbund so auf der Austragung der Bundesliga bestehe. Er stehe ja sonst immer auf Seiten des DRB, aber das sei unfair gegenüber den kleinen Vereinen, die auf die Zuschauereinnahmen als finanzielles Standbein zwingend angewiesen seien.

Wieso soll eine Runde nicht gerungen werden? Es entsteht ja kein Nachteil für die Vereine, wenn sie nicht starten? Ausser, dass ihnen die Ringer abhauen. Was sagt uns das, die Ringer wollen ringen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ok, wenn diesen Vereinen die Ringer abhauen ist das natürlich gar nicht schlimm und gar nicht nachteilig...:confused:

Dass man Ringen möchte, auch als Verein in der Liga grundsätzlich starten möchte, steht ja außer Frage. Ansonsten würde man sich den Aufwand und Stress im Ehrenamt nicht antun!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 12 Minuten schrieb North:

Ok, wenn diesen Vereinen die Ringer abhauen ist das natürlich gar nicht schlimm und gar nicht nachteilig...:confused:

Dass man Ringen möchte, auch als Verein in der Liga grundsätzlich starten möchte, steht ja außer Frage. Ansonsten würde man sich den Aufwand und Stress im Ehrenamt nicht antun!

Die Teilnehmerzahlen für Zusammenkünfte in geschlossenen Räumen werden zudem eh bald weiter begrenzt bzw. nach unten gesetzt. Es ist ja jetzt schon Thema in der Politik, dies zeitnah zu tun. Steigen die Zahlen weiter, wird es nicht mehr lange dauern. Und die Zahlen werden weiter steigen, da immernoch Ferien sind und Urlauber zurück kommen. Dazu diese Menschen, die wild rumfeiern gehen. Leider. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ohne den Teufel an die Wand malen zu wollen, denke ich auch, dass es im Herbst/Winter nicht einfacher werden wird die BL durchzuführen...

die Zahlen der Infizierten steigen jetzt schon und in der kalten Jahreszeit wird ein weiterer Anstieg zur erwarten sein. Ich denke nicht, dass irgendeine Landesregierung die Regeln im Kontaktsport, noch dazu in einer geschlossenen Halle, lockern wird. Das Gegenteil wird zu erwarten sein. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 29 Minuten schrieb North:

Ohne den Teufel an die Wand malen zu wollen, denke ich auch, dass es im Herbst/Winter nicht einfacher werden wird die BL durchzuführen...

die Zahlen der Infizierten steigen jetzt schon und in der kalten Jahreszeit wird ein weiterer Anstieg zur erwarten sein. Ich denke nicht, dass irgendeine Landesregierung die Regeln im Kontaktsport, noch dazu in einer geschlossenen Halle, lockern wird. Das Gegenteil wird zu erwarten sein. 

Das Problem ist ja nicht der Kontaktsport, das Problem werden die Zuschauer in geschlossenen Hallen sein.

War eigentlich immer überzeugt, dass die Leute es kapiert haben. Aber scheinbar ist dann doch nicht soviel Hirn unterwegs. Es scheint schon hart zu sein, ein Jahr auf ein Urlaub im Ausland zu verzichten. Wegen diesen Voll.... leidet nicht nur der Sport, sondern viele kulturelle Einrichtungen. Leider werden diese Idioten nicht gestraft und bekommen Sackratten o.ä.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 38 Minuten schrieb Frankheim:

Das Problem ist ja nicht der Kontaktsport, das Problem werden die Zuschauer in geschlossenen Hallen sein.

War eigentlich immer überzeugt, dass die Leute es kapiert haben. Aber scheinbar ist dann doch nicht soviel Hirn unterwegs. Es scheint schon hart zu sein, ein Jahr auf ein Urlaub im Ausland zu verzichten. Wegen diesen Voll.... leidet nicht nur der Sport, sondern viele kulturelle Einrichtungen. Leider werden diese Idioten nicht gestraft und bekommen Sackratten o.ä.

ja es wird um die Zuschauer gehen... Kann dann natürlich sein, dass noch weitere Vereine nicht starten werden, wenn es nur ohne oder max. mit 100 Zuschauern erlaubt wird. Man kann nur hoffen, dass die Zahlen in Dtl. zurück gehen werden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 18 Minuten schrieb oha:

Wenn Zuschauer nicht erlaubt sind, wird es mit Sicherheit keine Ligakämpfe geben. Besonders in Bayern sehe ich da schwarz. 

Waren bisher überhaupt Zuschauer bei Indoor-Sportarten in Bayern erlaubt, bzw. hat der Zampano es in Aussicht gestellt, dass ab Oktober Zuschauer erlaubt sind?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 6 Minuten schrieb Frankheim:

Waren bisher überhaupt Zuschauer bei Indoor-Sportarten in Bayern erlaubt, bzw. hat der Zampano es in Aussicht gestellt, dass ab Oktober Zuschauer erlaubt sind?

bei den steigenden Zahlen niemals

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

×