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Ringertreff.de
Stefan70

DRL Deutsche-Ringer-Liga 2018/2019

Empfohlene Beiträge

Freunde, wartet doch ab, bis es Fakten gibt, wir diskutieren hier nur über Gerüchte. Chamizo werden wir diese Saison nicht in Deutschland sehen, aber nicht wegen angeblich zu hoher Forderungen, sondern weil er sich ausschließlich auf die Olympiade vorbereiten will. Er fordert nicht mehr, wie ein deutscher Kaderringer. Nach dem 31.August wissen wir alle mehr. Es wird noch positive aber auch einige negative Überraschungen geben.

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Mattenklopfer, bitte trau dich, etwas zu sagen, ich bin sehr interessiert an eurer Meinung. Zur Info: Eupen muss keine Deutschen stellen, die Ringen mit 2 Belgiern,  die eh russischer Abstammung sind und tragen ihre Heimkämpfe in Ispringen aus.Wenn ich nun den Terminplan sehe,frage ich mich, was das soll? Eupen macht 4 Kämpfe und fährt dann nach Hause. Eisleben macht auch 4 Kämpfe und ist dann automatisch für  das Viertelfinale qualifiziert. Was ist das für ein Modus? Dass eine Farce. Ich frage mich,ob die DRL - Verantwortlichen wirklich das glauben, was sie von sich geben. Also macht Eupen nur ein Schnupperkurs? Was meint ihr dazu? Also, wenn dieses Theater normal ist, muss ich dringend zum Arzt,denn dann leide ich unter akuten Wahrnehmungsproblemen. Mein Fazit kautet: Die DRL ist tot, nur zu faul zum Umfallen!!!

 

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Ganz ehrlich, auch ich als DRL Fan verliere langsam den Glauben.

Der Modus ist ohne Worte, die Regularien ebenso, sieht aus als ob alles dafür getan wird das Weingarten Meister wird.

Denke das wird die letzte Saison sein, das kann man den Leuten wirklich nicht mehr verkaufen.

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Rheinpfalz-Bericht 

LUDWIGSHAFEN: LOKALSPORT

Ringen: Murat Ögat, der Geschäftsführer der VfK Schifferstadt Unternehmens-Gesellschaft, gibt sein Amt auf

Rund zweieinhalb Jahre ist es her, dass sich die Ringer des VfK Schifferstadt neu organisiert haben. Nach der Entscheidung, in der Deutschen Ringerliga (DLR) zu kämpfen, hat Murat Ögat als Geschäftsführer die Profi-Abteilung der Ringer geleitet. Für den 35-jährigen Sportmanager war es 2017 eine Herausforderung. Doch nun legt er zum 1. September sein Amt nieder.

Die Ausgliederung der Profi-Abteilung des VfK wurde am 1. April 2017 offiziell. Seither hatte Murat Ögat für ein großes Aufgabenfeld die Verantwortung. Sponsoren zu finden und den Verein durch geschicktes Marketing nach vorne zu bringen, gehörte zu seinen Hauptaufgaben. Doch auch Administratives wie Verträge aushandeln, Visa für Sportler besorgen, Verpflegung und Unterkunft sicherstellen hatte Ögat zu stemmen. Zudem stellte er den Kader zusammen und betreute das Team. Nachdem er im April dieses Jahres den Vertrag mündlich verlängert hatte, muss Ögat sich nun eingestehen, dass die Anforderungen zu zeitintensiv geworden sind. Er will sich künftig wieder verstärkt seiner Arbeit als Spielervermittler im Profi-Fußball widmen.
Ögat, der nach seinem Fachabitur im Speditionsgeschäft tätig war, hat sich 2013 mit einer Sportmanagement-Firma in Dannstadt-Schauernheim selbstständig gemacht. „Ich hatte schon lange den Traum, mein Hobby zum Beruf zu machen“, sagt der 35-Jährige. Er selbst hat von der C- bis zur A-Jugend beim ASV Fußgönheim Fußball gespielt. Zum Ringen ist er gekommen, als er 2012 Erol Bayram kennenlernte, der viele Jahre die Profi-Ringer trainierte. Ögat, der seit sieben Jahren in Schifferstadt lebt, half ab dieser Zeit mit seiner Expertise dem Verein beim Sponsoring, zunächst noch ohne festes Amt.

Ögat reizte die Aufgabe, etwas aufzbauen

Als vor rund drei Jahren klar war, dass sich der Verein vom Deutschen Ringerbund trennt, zeigte er Interesse, seine Mitarbeit auszubauen. Bayram und der frühere Ringer Claudio Passarelli, der als Vorsitzender und Sportlicher Leiter des VfK fungiert, hatten Vertrauen in Ögat. Die neugegründete Unternehmens-Gesellschaft sollte die Insolvenzgefahr bannen und die Spielzeiten in der Deutschen Ringerliga steuern.
„Mich hat die Aufgabe gereizt, weil ich die Chance bekam, etwas Neues aufzubauen“, sagt Ögat. Doch ihm war klar, dass die Profi-Abteilung nicht von nur einer Person abhängig sein sollte und so sorgte er schon in den vergangenen Monaten dafür, dass die vielfältigen Aufgaben auf mehreren Schultern verteilt werden. Ihm nachfolgen werden in der neuen DRL-Saison, die Ende September startet, Marvin Scherer als Teammanager und Daniel Baumann als Kaderplaner.

Scherer und Gößner bringen sich ein

Nikolai Gößner, ehemaliger Schifferstadter Ringer, soll Marvin Scherer bei der Teambetreuung unterstützen. Scherer wird in den untersten Gewichtsklassen (60/63 kg griechisch-römisch) selbst für das Schifferstadter Team auf der Matte stehen. Er ist mit dem Ringen in Schifferstadt tief verwurzelt, sein Vater Marcus war bis vor Kurzem als Profi-Coach im Verein tätig. „Es ist schön, dass mit Marvin auch eine Schifferstadter Identifikationsfigur im Kader ist“, sagt Ögat.
Riza Kücük, ebenfalls Ex-Ringer aus Schifferstadt, soll als gelernter Diplom-Betriebswirt die Buchhaltung in die Hand nehmen. Wer das Sponsoring übernimmt, wird noch geklärt. Ögat ist der Verein ans Herz gewachsen, er will dem VfK deshalb weiter die Treue halten und sein Wissen, wenn gewünscht, weitergeben.

Noch Fragen?

Nach jahrelangen Streitigkeiten um die Ligastrukturen, Richtlinienänderungen und die Androhung von Sanktionen kam es Anfang 2016 zum Zerwürfnis mit dem Deutschen Ringerbund. Fünf deutsche Spitzenclubs, darunter der VfK Schifferstadt, gründeten Mitte 2016 die Deutsche Ringerliga. In der neuen DRL-Saison kommt der KSV Schriesheim als sechstes Team hinzu. Der VfK geht am 28. September als Titelverteidiger in die Saison.
|ales

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vor 9 Minuten schrieb darknight:

Rheinpfalz-Bericht 

LUDWIGSHAFEN: LOKALSPORT

Ringen: Murat Ögat, der Geschäftsführer der VfK Schifferstadt Unternehmens-Gesellschaft, gibt sein Amt auf

Rund zweieinhalb Jahre ist es her, dass sich die Ringer des VfK Schifferstadt neu organisiert haben. Nach der Entscheidung, in der Deutschen Ringerliga (DLR) zu kämpfen, hat Murat Ögat als Geschäftsführer die Profi-Abteilung der Ringer geleitet. Für den 35-jährigen Sportmanager war es 2017 eine Herausforderung. Doch nun legt er zum 1. September sein Amt nieder.

Die Ausgliederung der Profi-Abteilung des VfK wurde am 1. April 2017 offiziell. Seither hatte Murat Ögat für ein großes Aufgabenfeld die Verantwortung. Sponsoren zu finden und den Verein durch geschicktes Marketing nach vorne zu bringen, gehörte zu seinen Hauptaufgaben. Doch auch Administratives wie Verträge aushandeln, Visa für Sportler besorgen, Verpflegung und Unterkunft sicherstellen hatte Ögat zu stemmen. Zudem stellte er den Kader zusammen und betreute das Team. Nachdem er im April dieses Jahres den Vertrag mündlich verlängert hatte, muss Ögat sich nun eingestehen, dass die Anforderungen zu zeitintensiv geworden sind. Er will sich künftig wieder verstärkt seiner Arbeit als Spielervermittler im Profi-Fußball widmen.
Ögat, der nach seinem Fachabitur im Speditionsgeschäft tätig war, hat sich 2013 mit einer Sportmanagement-Firma in Dannstadt-Schauernheim selbstständig gemacht. „Ich hatte schon lange den Traum, mein Hobby zum Beruf zu machen“, sagt der 35-Jährige. Er selbst hat von der C- bis zur A-Jugend beim ASV Fußgönheim Fußball gespielt. Zum Ringen ist er gekommen, als er 2012 Erol Bayram kennenlernte, der viele Jahre die Profi-Ringer trainierte. Ögat, der seit sieben Jahren in Schifferstadt lebt, half ab dieser Zeit mit seiner Expertise dem Verein beim Sponsoring, zunächst noch ohne festes Amt.

Ögat reizte die Aufgabe, etwas aufzbauen

Als vor rund drei Jahren klar war, dass sich der Verein vom Deutschen Ringerbund trennt, zeigte er Interesse, seine Mitarbeit auszubauen. Bayram und der frühere Ringer Claudio Passarelli, der als Vorsitzender und Sportlicher Leiter des VfK fungiert, hatten Vertrauen in Ögat. Die neugegründete Unternehmens-Gesellschaft sollte die Insolvenzgefahr bannen und die Spielzeiten in der Deutschen Ringerliga steuern.
„Mich hat die Aufgabe gereizt, weil ich die Chance bekam, etwas Neues aufzubauen“, sagt Ögat. Doch ihm war klar, dass die Profi-Abteilung nicht von nur einer Person abhängig sein sollte und so sorgte er schon in den vergangenen Monaten dafür, dass die vielfältigen Aufgaben auf mehreren Schultern verteilt werden. Ihm nachfolgen werden in der neuen DRL-Saison, die Ende September startet, Marvin Scherer als Teammanager und Daniel Baumann als Kaderplaner.

Scherer und Gößner bringen sich ein

Nikolai Gößner, ehemaliger Schifferstadter Ringer, soll Marvin Scherer bei der Teambetreuung unterstützen. Scherer wird in den untersten Gewichtsklassen (60/63 kg griechisch-römisch) selbst für das Schifferstadter Team auf der Matte stehen. Er ist mit dem Ringen in Schifferstadt tief verwurzelt, sein Vater Marcus war bis vor Kurzem als Profi-Coach im Verein tätig. „Es ist schön, dass mit Marvin auch eine Schifferstadter Identifikationsfigur im Kader ist“, sagt Ögat.
Riza Kücük, ebenfalls Ex-Ringer aus Schifferstadt, soll als gelernter Diplom-Betriebswirt die Buchhaltung in die Hand nehmen. Wer das Sponsoring übernimmt, wird noch geklärt. Ögat ist der Verein ans Herz gewachsen, er will dem VfK deshalb weiter die Treue halten und sein Wissen, wenn gewünscht, weitergeben.

Noch Fragen?

Nach jahrelangen Streitigkeiten um die Ligastrukturen, Richtlinienänderungen und die Androhung von Sanktionen kam es Anfang 2016 zum Zerwürfnis mit dem Deutschen Ringerbund. Fünf deutsche Spitzenclubs, darunter der VfK Schifferstadt, gründeten Mitte 2016 die Deutsche Ringerliga. In der neuen DRL-Saison kommt der KSV Schriesheim als sechstes Team hinzu. Der VfK geht am 28. September als Titelverteidiger in die Saison.
|ales

Dachte Eupen nicht schriesheim!

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Ich finde in der Bundesliga gibt es einen besseren Modus. 

Für mich sieht es so aus als wollten nur 4 Mannschaften eine komplette Runde ringen.

Sieht so aus als wäre Eupen überredet worden für ein paar Kämpfe einzusteigen und Eisleben doch bitte für ein paar Kämpfe drinne zu bleiben. 

 

Sonst  hätte man doch eine 6er Gruppe mit Finale machen können.

Wer ist anderer Meinung?

Stampft den Mist ein und kommt zurück in die Bundesliga. Ihr habt leider bewiesen, dass ihr es nicht besser könnt.

 

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vor 8 Minuten schrieb Holzo:

Ich finde in der Bundesliga gibt es einen besseren Modus. 

Für mich sieht es so aus als wollten nur 4 Mannschaften eine komplette Runde ringen.

Sieht so aus als wäre Eupen überredet worden für ein paar Kämpfe einzusteigen und Eisleben doch bitte für ein paar Kämpfe drinne zu bleiben. 

 

Sonst  hätte man doch eine 6er Gruppe mit Finale machen können.

Wer ist anderer Meinung?

Stampft den Mist ein und kommt zurück in die Bundesliga. Ihr habt leider bewiesen, dass ihr es nicht besser könnt.

 

Dem ist nichts hinzuzufügen!

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