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Ringertreff.de
Stefan70

DRL Deutsche-Ringer-Liga 2018/2019

Empfohlene Beiträge

Die Deutschen sind doch kein Maßstab. Viele Jahre hat Weingarten für durchschnittliche deutsche viel Geld ausgegeben. Heute müssen die Bundesligisten 1000€ pro Kampf für deutsche ausgeben, die nichtmal in die 3. Liga gehören. Ich find, aus dem Grund ist jeder gut beraten, wenn man sein Eintrittsgeld für Valdes, kadimagomedov oder chalyan ausgibt.

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Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.

Ein Deutscher macht noch keine Deutsche Mannschaft.

Aber ich gebe euch Recht. Wenn man in der DRL rein die Kämpfe auf der Matte betrachtet, sind diese attraktiver als in der DRB Bundesliga.

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Ein Deutscher macht noch keine Deutsche Mannschaft.

 

 

Das kann man so und so sehen. In der Premier League spielen knapp 70% Ausländer. Sind das dann alles keine englischen Mannschaften? 

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Ein Deutscher macht noch keine Deutsche Mannschaft.

 

Das kann man so und so sehen. In der Premier League spielen knapp 70% Ausländer. Sind das dann alles keine englischen Mannschaften?

So gesehen, in der Drl Ringen während der Runde ja jedes Wochenende 40 Ringer auf 4 Mannschaften verteilt, wenn davon jetzt 30% deutsche Ringer wären ja jedes Wochenende 12 Ringer die als Deutsch gelten in der Drl am Start :) eine Qoute von 3 pro Mannschaft würde für mich z.B die Drl interessanter machen.

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Ich halte Quote immer für schwierig. Bei ner 3er Quote brauchst du schon wieder mind. 6 Deutsche im Kader, um Verletzungen vorzubeugen bzw. etwas Variabilität zu haben. Die musst du erst mal bekommen. Der DRB wird ja weiter Druck ausüben auf seine Kaderringer, auch ohne öffentliche Sperrszenarien. Und es macht einfach wenig Sinn, eine künstliche Quote zu schaffen, die Sportler haben aber letztlich keine Chance, so wie die Harths im vergangenen Jahr oder Juretzko usw. Interssant wäre es allerdings, wenn man sagen würde, man stellt es jedem frei ob er Deutsche bringt, aber wenn man einen auf der Matte hat, bekommt dieser schon mal ein Mannschaftspunkt Bonus, welcher in das normale Endergebnis eingerechnet wird. Das wäre ein wesentlich attraktiveres Szenario um den Einsatz von Deutschen auch wiedee wertvoll zu machen, ohne dass die Deutschen wieder tausende von Euro kassieren, weil sie um ihre Wichtigkeit wissen in Form von Quotenzwang.

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Ein Deutscher macht noch keine Deutsche Mannschaft.

Das kann man so und so sehen. In der Premier League spielen knapp 70% Ausländer. Sind das dann alles keine englischen Mannschaften?

So gesehen, in der Drl Ringen während der Runde ja jedes Wochenende 40 Ringer auf 4 Mannschaften verteilt, wenn davon jetzt 30% deutsche Ringer wären ja jedes Wochenende 12 Ringer die als Deutsch gelten in der Drl am Start :) eine Qoute von 3 pro Mannschaft würde für mich z.B die Drl interessanter machen.

 

 

So war es in der DRL, glaube ich, auch angedacht. Hat ja aus bekannten Gründen nicht geklappt...

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Aus Anlass zahlreicher aktueller Anfragen in Bezug auf die im Zusammenhang mit der Teilnahme von DRB-Ringern an Wettkampfveranstaltungen der Deutschen Ringerliga (DRL) stehenden Rechtsstreitigkeiten mit der DRL möchten wir Euch, liebe Sportfreunde, wie folgt informieren:

 

Wie Ihr wisst, steht nicht nur der DRB, sondern auch der Ringerweltverband (UWW) seit einiger Zeit in gerichtlichen Streitigkeiten mit der DRL. Geklärt werden soll dabei die Frage, ob seitens des Dachverbands (national also dem DRB und international der UWW) eine parallele Teilnahme von Ringern an Wettkampfveranstaltungen des DRB bzw. der UWW und der DRL zwingend zugelassen werden muss, oder ob diese nicht vielmehr untersagt, eingeschränkt oder zumindest an bestimmte Voraussetzungen geknüpft werden darf.

 

Auch wenn die Verfahren schon eine ganze Weile dauern, gibt es bis heute keine rechtskräftige Entscheidung und dementsprechend auch keine Rechtssicherheit. Einige wesentliche Entwicklungen der letzten Monate, wie z.B. die Schaffung neuer Statuten und Regeln für Wettkampfveranstaltungen von Dritten, können in der kommenden Zeit zudem erstmals rechtlich aufgegriffen werden.

 

Wir bedauern den Zustand der anhaltenden Unsicherheit als DRB. Doch ist und bleibt es für uns von fundamentaler Bedeutung, dass wir das über viele Jahre aufgebaute System der Zusammenarbeit zwischen Dachverband, Landesverbänden und DRB Vereinen, einer erfolgreichen Ausbildung und sportlichen Förderung von Ringern bis hin in den olympischen Sport, sowie eines anerkannten und funktionierenden Anti-Doping-Systems verteidigen und für die gesamte (internationale) Ringerfamilie weiter auszubauen. Das ist unsere Pflicht und Verantwortung, aber auch unser Selbstverständnis als Dachverband des deutschen Ringkampfsportes.

 

Wir hoffen, dass die Verfahren möglichst bald abgeschlossen werden. Bis dahin stehen wir selbstverständlich bei wichtigen Fragen im Zusammenhang mit bestehenden Unsicherheiten, insbesondere der Anwendung der aktuellen Regularien, als Verband und Ansprechpartner gerne zur Verfügung.

 

Der Vorstand

Deutscher Ringer-Bund e.V.

18.01.2019

 

https://www.ringen.de/der-drb-informiert-3/

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Lieber DRB, wenn man Verfahren schnell abschliessen will, sollte man nicht immer Terminverlegungen beantragen oder kurz vor dem Verhandlungstermin einen Rückzieher machen und die Drohsperrnummer wieder von vorne anfangen.

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Ich halte Quote immer für schwierig.

...

Interssant wäre es allerdings, wenn man sagen würde, man stellt es jedem frei ob er Deutsche bringt, aber wenn man einen auf der Matte hat, bekommt dieser schon mal ein Mannschaftspunkt Bonus, welcher in das normale Endergebnis eingerechnet wird. Das wäre ein wesentlich attraktiveres Szenario um den Einsatz von Deutschen auch wieder wertvoller zu machen, ohne dass die Deutschen wieder tausende von Euro kassieren, weil sie um ihre Wichtigkeit wissen in Form von Quotenzwang.

Find ich ein interessanten Ansatz.

Auch für die DRB BL statt der Punkteregel.

Den Grundgedanken der Punkteregel begrüße ich sehr (Nachwuchsförderung, Bindung an die Vereine, leichte Niveauangleichung). Jedoch führt sie auch dazu dass vermehrt Kämpfe abgeschenkt werden, was klar die Schattenseite der Medaille ist.

 

Was wenn man es so macht:

D - Ringer: +1MP

Eigener Ringer: +2MP

Evtl: Top Ausländer (bisher 8 Punkte): - 1MP

 

Summe wird für heim und Gast Teams jeweils berechnet und dann z.B. mit 9:5 der Kampf gestartet.

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Bis dahin stehen wir selbstverständlich bei wichtigen Fragen im Zusammenhang mit bestehenden Unsicherheiten, insbesondere der Anwendung der aktuellen Regularien, als Verband und Ansprechpartner gerne zur Verfügung.

 

Wenn es dabei um eine "besondere" Anwendung der Regularien geht und man diese kurzfristig am Telefon zugesagt bekommen möchte, muss man sich jedoch mit dem Präsidenten gut versehen.

Sorry, nicht zu erst nehmen aber der musste. ;)

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So in etwa macht es Sinn. In der Bundesliga in der momentanen Situation aber wahrscheinlich auch nicht hilfreich. Dort geht die Kluft vom blutigen Anfänger bis Weltklasse-Athlet derart weit auseinander, dass keine Regel hilft. Normal sollte es so sein, dass in der obersten Liga auch die besten Deutschen Athleten antreten. Das derzeitige, gut gedachte, aber schlecht ausgeführte System krankt aber vor allem deshalb, weil eigene Ringer mit (-2) zu positiv beziffert werden, und die guten noch dafür zahlen müssen, weil sie in der Vergangenheit erfolgreich waren, siehe Gabriel Stark. Das kann und darf nicht sein. Aber das ist ein anderes Thema.

Wieder zurück zur DRL...

In der DRL dagegen halte ich den Vorschlag für sehr attraktiv. Es gibt sicherlich bis zu 30 Deutsche Ringer, die von einer solchen Regel profitierten könnten. Dann hätte man auf der einen Seite wöchentlich Gegner, die sie wirklich weiterbringen, nicht wie die Sparringspartner in der Bundesliga und auch die Vereine auf der anderen Seite würden wieder einen größeren Sinn darin sehen, Deutsche einzusetzen.

 

Aber wie ich einige unserer Deutschen Athleten kenne, sind sie gerade froh, dass sie nicht gefordert werden...

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So in etwa macht es Sinn. In der Bundesliga in der momentanen Situation aber wahrscheinlich auch nicht hilfreich. Dort geht die Kluft vom blutigen Anfänger bis Weltklasse-Athlet derart weit auseinander, dass keine Regel hilft. Normal sollte es so sein, dass in der obersten Liga auch die besten Deutschen Athleten antreten. Das derzeitige, gut gedachte, aber schlecht ausgeführte System krankt aber vor allem deshalb, weil eigene Ringer mit (-2) zu positiv beziffert werden, und die guten noch dafür zahlen müssen, weil sie in der Vergangenheit erfolgreich waren, siehe Gabriel Stark. Das kann und darf nicht sein. Aber das ist ein anderes Thema.

Wieder zurück zur DRL...

In der DRL dagegen halte ich den Vorschlag für sehr attraktiv. Es gibt sicherlich bis zu 30 Deutsche Ringer, die von einer solchen Regel profitierten könnten. Dann hätte man auf der einen Seite wöchentlich Gegner, die sie wirklich weiterbringen, nicht wie die Sparringspartner in der Bundesliga und auch die Vereine auf der anderen Seite würden wieder einen größeren Sinn darin sehen, Deutsche einzusetzen

Du schreibst ......."Normal sollte es so sein, dass in der obersten Liga auch die besten Deutschen Athleten antreten."

 

...wo ringen die besten Deutschen Ringer?

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