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SC Siegfried Kleinostheim 21/22

Empfohlene Beiträge

Ist doch realistisch: Transfergebühren UWW Europe, Ablösesummen an Vereine, Kostenersatz bei Vereinswechsel an den Landesverband, Startgebühr Bundesliga, Mitgliedsgebühr Landesverband, Mitgliedsgebühr DRB, Lizenzgebühren für einzelne Ringer (DRB), Gebühren für die Lizenz des jeweilgen Landesverbandes, Gebühren für die UWW-Freigabe der ausländischen Ringer an die jeweiligen Ringernationen. 

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Burghausen zahlt garantiert mehr.

Allein die Freigaben bei Topringer wie Loerincz ,Gadzhiev .oder Demirtas waren schon 1500 oder es waren sogar 2000 Schweizer Franken allein UWW werden die Top Vereins schon 15-25000 Euro haben

Es war glaub mal 500,1000,2000 Schweitzer Franken je nach Erfolg.

 

Kleinostheim hat ja alles zusammen gerechnet.Da kommen ja auch noch die DRB Gebühren usw usw dazu.

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Hier der Kampfbericht von SC Siegfried Kleinostheim e.V. Seite aus.

 

 

Duelle auf höchstem Niveau: Der SC Kleinostheim unterliegt dem SV Alemannia Nackenheim mit 9:18

 

https://www.main-echo.de/sport/ringen/Duelle-auf-hoechstem-Niveau-Der-SC-Kleinostheim-unterliegt-dem-SV-Alemannia-Nackenheim-mit-9-18;art498472,6825739

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SC Kleinostheim trennt sich von Botez und Petic
Ringer-Bundesliga: Rumäne und Moldawier bei den »Warriors« ohne Zukunft - Abschluss gegen Reilingen-Hockenheim in der Maingauhalle
Mittwoch, 18.12.2019 - 11:24 Uhr 

Das Viertelfinale ist verpasst, Platz vier hingegen nur noch Formsache: Ohne Druck und mit einem Heimkampf samt abschließender Feier mit den Fans endet am Samstag (19.30 Uhr) die Saison 2019 in der Bundesliga Nordwest für den SC Kleinostheim. Die Anhänger der »Warriors« müssen dabei zunächst den richtigen Eingang wählen: Statt wie bisher in der Schulturnhalle wird der Abschluss in der benachbarten Maingauhalle ausgetragen. Gegner ist Aufsteiger RKG Reilingen-Hockenheim.
Die Nordbadener werden aller Voraussicht nach Vorletzter, weil sie punktgleich mit dem RC/CWS Düren-Merken einlaufen dürften, gegen den sie den direkten Vergleich gewonnen haben. In der Rückrunde kam der Liganeuling besser in Tritt und sieht seine Zukunft offenbar auch über dieser Saison hinaus im Oberhaus. Die Kleinostheimer sollten Reilingen-Hockenheim, gegen das man den Hinkampf mit 15:9 gewann, am Samstag in Schach halten können.
Denn Sportclub-Vorsitzender Thomas Sokolowski verspricht: »Wir werden Vollgas geben und nicht sparen.« Was meint: Die bestmögliche Mannschaft wird auf der Matte stehen. »Das ist unsere Einstellung, und was anderes können und wollen wir auch weder den Zuschauern noch den Sponsoren verkaufen.« Was auf die gleiche Besetzung wie vor zwei Wochen gegen den KSV Witten schließen lässt, als der Traum von der K.-o.-Runde durch ein 4:18 vor heimischer Kulisse endete. Schon in der Vorsaison hatten die Kleinostheimer klar dem ASV Mainz und dem SV Nackenheim sowie ganz knapp dem KSV Witten den Vortritt lassen müssen. Diesmal war der Unterschied gerade zu den Wittenern, die von mehreren starken Eigengewächsen und damit Vorteilen bei den Ringerpunkten und der Verpflichtung hochdekorierter Ausländer profitieren, noch etwas größer.
Das Geburtstagskind ringt
Einer erhält für Samstag von Sokolowski eine besonders sichere Einsatzgarantie: Im 75-Kilo-Greco-Limit wird der Moldawier Alexandrin Gutu ringen, der an diesem Tag - es ist auch angesichts der Statur des Riesentalents kaum zu glauben - gerade mal seinen 17. Geburtstag feiert. Für einen Landsmann Gutus wird das Kapitel Kleinostheim hingegen ohne weiteren Einsatz enden.
Denn mit dem Ende dieser Saison trennen sich die »Warriors« von Mihai Petic, den man ebenfalls für das 75-Kilo-Greco-Limit geholt hatte, der aber nur am ersten Kampftag eingesetzt wurde und dabei enttäuschte. Was aufgrund des in diesem Jahr erreichten Vize-EM-Titels bei der U 23 überraschend kam. Letztlich eine erfolglose Verpflichtung war auch jene des Rumänen Irinel Botez: Der 66-Kilo-Greco-Mann ging zweimal auf die Matte und wurde zweimal geschultert. »Er hat im April und Mai noch hier gelebt und sich super integriert«, blickt Sokolowski zurück. Dann kamen nach und nach Probleme auf - unter anderem kamen die Kleinostheimer erst mit Mühe dahinter, dass Botez Vater geworden war. Zunehmend habe die Einstellung des Ringers zu wünschen übrig gelassen.
Wie Petic hat Botez damit keine Perspektive mehr bei den »Warriors«. Mit Gutu hingegen haben sich die Unterfranken bereits auf die weitere Zusammenarbeit geeinigt, auch wenn dessen Schulterniederlage gegen Lübtheens Olympia-Teilnehmer Frederik Bjerrehuus böse ins Kontor schlug. Eine Zukunft am Untermain soll auch 57-Kilo-Greco-Mann Artiom Deleanu haben, der nur einen Einsatz verbuchte. Ihm wurde aber nicht sein Niveau, sondern die DRB-Vorgabe, dass stets nur ein Nicht-EU-Ausländer eingesetzt werden darf, zum Verhängnis. Deleanu ist wie Gutu Moldawier - und Letzterer erhielt fast immer den Vorzug.

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Niklas Stechele bereit für den nächsten Schritt

 
Der TSV Westendorf verliert für die kommende Oberliga-Saison eine wichtige Stütze. Freistilspezialist Niklas Stechele schließt sich in der Bundesliga-Runde 2020/2021 dem unterfränkischen Club SC Siegfried Kleinostheim an. Nach Christopher Kraemer, der in dieser Saison seine Ringerstiefel bereits für die Red Devils Heilbronn schnürte, verlässt nun ein weiteres Eigengewächs den Verein.

„Ich möchte mich weiterentwickeln, auch wenn es schon etwas schmerzt, meine gewohnte Umgebung zu verlassen. Aber es ist der beste Weg für mich“, sagt der 19-jährige DRB-Kaderathlet des Deutschen Ringer-Bundes. Stechele selbst hatte zahlreiche Anfragen, denn deutsche Spitzenringer sind in der Bundesliga heiß umworben. Für Niklas Stechele war es allerdings ein langer Entscheidungsprozess, ein Für und Wider. Doch schlussendlich waren es die Warrios aus dem Raum Aschaffenburg, die die Vereinsverantwortlichen des TSV Westendorf und besonders den Kaderathleten überzeugten. „Niki hat eine unglaubliche Entwicklung genommen. Er hat den nächsten Schritt gemacht. Uns war klar, dass es immer schwerer werden würde, ihn zu halten. Von daher war und ist es uns wichtig, dass er auch bei einem Verein gut unterkommt“, sagt TSV-Vorstand Robert Zech und verweist dabei im gleichen Atemzug auf das faire Miteinander und den Dialog mit den Verantwortlichen aus Kleinostheim. Denn die Warrios wollen die Plattform Bundesliga nicht nur den ausländischen Legionären bieten. „Niklas findet bei uns ein familiäres und ehrliches Umfeld. Hier kann er sich sportlich wie auch menschlich entwickeln. Durch die Nähe von seinem Studienort in Heidelberg bietet es sich gut an. Er hat kurze Wege zum Team“, sagt Kleinostheims Vorstandsvorsitzender Thomas Sokolowski. Selbst Freistil-Bundestrainer Jürgen Scheibe befürwortet den Wechsel Stecheles in die deutsche Eliteliga. Es sei eine sehr gute Entscheidung. Nur so könne er weiterkommen. Mit Horst Lehr und Viktor Lyzen hat Niklas Stechele adäquate Trainingspartner in Heidelberg. „Ich bin mir sicher, dass wir sehr viel Freude an ihm haben werden“, betont Jürgen Scheibe.

Unterdessen verliert der TSV Westendorf einen absoluten Punktegaranten. In der abgelaufenen Oberliga-Runde blieb Niklas Stechele ungeschlagen, gewann alle seine Kämpfe zum Teil technisch überlegen. „Sicherlich ist es sehr schade, aber wir verstehen die Entscheidung, können sie nachvollziehen“, sagt Cheftrainer Klaus Prestele. „Er braucht eine sportliche Herausforderung und in Kleinostheim wartet ein gesunder Verein auf ihn.“ Abteilungsleiter Thomas Stechele ergänzt: „Kleinostheim hat sich um ihn am meisten bemüht, sie haben ein gutes Trainingsgespann und ein professionelles Umfeld. Das hat dort alles Hand und Fuß.“ 

Im September startet die neue Bundesliga-Saison. In Kleinostheim wird Stechele im Limit bis 57 und 61 Kilo im Freistil seine Einsätze bekommen. Doch zuvor liegt der Fokus bei der intensiven Vorbereitung auf die im April stattfindenden nationalen Titelkämpfe der Junioren im hessischen Rimbach. Bei Einzelmeisterschaften wird der Allgäuer weiterhin für den TSV Westendorf starten. Fest im Blick hat Stechele zudem die WM und EM 2020.

Bild: Wolfgang Seiffert 

#WIRSINDDERTSV #RINGEN #ALLGÄUSTOLZ

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Neuzugang!

Der amtierende Deutsche Meister Niklas Stechele wird dieses Jahr für die Warriors auf Punktejagt gehen.
"Stechi" kommt vom TSV Westendorf - Ringen, dort war er letztes Jahr ungeschlagen und ein Garant für spektakuläre Aktionen.

Wir freuen uns Niklas im Team begrüßen zu dürfen!

#scsiegfried #kleinostheim #warriors #zusammenstark #wrestling #bundesliga #warriors #flughafen #allgäuavenger

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Westendorfer Ringer Niklas Stechele schließt sich Warriors Kleinostheim an

 

Westendorf – Nach Christopher Kraemer wechselt nun ein weiteres Eigengewächs des TSV Westendorf den Verein. Niklas Stechele wird in der kommenden Saison für den Ringer-Bundesligisten SC Siegfried Kleinostheim in Unterfranken die Ringerstiefel schnüren. Der Kaderathlet des Deutschen Ringer-Bundes kann sich somit sportlich weiterentwickeln. Der 19-jährige Freistilspezialist wird aber bei bayerischen und deutschen Einzelmeisterschaften für den TSV Westendorf auflaufen.

 

https://www.kreisbote.de/sport/lokalsport/kaufbeuren/richtung-bundesliga-westendorfer-ringer-niklas-stechele-schliesst-sich-warriors-kleinostheim-13502357.html

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