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Ringertreff.de
Dark Moderator

SC Siegfried Kleinostheim 21/22

Recommended Posts

vor 38 Minuten schrieb Sc Siegfried:

Wie meinste das?

Hösbach verpflichtet erstmals junge Japaner - Kleinostheim macht das ein Jahr darauf ebenfalls. 
Hösbach macht ein Topscorer Ranking - Kleinostheim im Jahr darauf ebenfalls.

Das Plakat im Halbfinale und später dann im Finale und mir würden noch einige Sachen mehr einfallen…

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vor 31 Minuten schrieb Anonymous:

Hösbach verpflichtet erstmals junge Japaner - Kleinostheim macht das ein Jahr darauf ebenfalls. 
Hösbach macht ein Topscorer Ranking - Kleinostheim im Jahr darauf ebenfalls.

Das Plakat im Halbfinale und später dann im Finale und mir würden noch einige Sachen mehr einfallen…

Ganz andere Vereine machten das mit den Japanern schon 1 Jahr vor Hösbach. Das mit den Ranglisten ebenfalls. Hat das Hösbach dann 1 Jahr später von diesen Vereinen nachgemacht? Musste das sein?

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vor 11 Stunden schrieb Verein:

Ganz andere Vereine machten das mit den Japanern schon 1 Jahr vor Hösbach. Das mit den Ranglisten ebenfalls. Hat das Hösbach dann 1 Jahr später von diesen Vereinen nachgemacht? Musste das sein?

So eine Statistik wurde im Mainzer Hallenheft, wie wahrscheinlich von vielen anderen auch,  schon vor Jahren abgedruckt. Ich glaube, da macht ihr ein Thema auf, dass keines ist.

 

Ist doch cool, wenn die Sportler ansprechend präsentiert werden.

 

Ansonsten sehe ich es wie Iceman.

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vor 5 Stunden schrieb Olympionic:

Mainz seit Jahren #gemeinsamstark

kleinostheim 1 Jahr später #zusammenstark

:D

Echt besser als Comedy hier. Kleinostheim hatte den Slogan schon vor dem Aufstieg in die BL da hat das hier keinen interessiert… seid doch froh dass sich die Vereine gut präsentieren. Da gibts einige sehr gute Beispiele, aber auch Vereine die sich hier noch deutlich verbessern können. Wenn wir alle besser werden kann das in Summe nur positiv für die Aussendarstellung sein. Wäre wichtiger als der Kindergarten den hier manche veranstalten 

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Als neutraler Außenstehender kann ich aus 300 km Entfernung nur sagen: „Hut ab vor dem Vereinschef Sokolowski. Gute Analysen und gekonnte Werbung für den Ringkampfsport am Untermain und in ganz Deutschland. Ein gelungener Fernsehbericht.“

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Grüße aus dem Trainingslager in Japan! 
Wir freuen uns, die beiden Neuzugänge Kota Takahashi und Tanabe Kaisei willkommen zu heißen! 

Zusammen mit unseren treuen Warriors Niklas Stechele und Joshua Morodion sind wir bereit, erneut alles zu geben!
Gemeinsam arbeiten wir hart, um unsere Ziele zu verwirklichen und die Energie dieser unglaublichen Kultur in unsere Kämpfe zu bringen.
Bleibt dran für spannende Updates! #Warriors #TrainingCamp #Japan #TeamSpirit #Kampfgeist 

 

Quelle : FB

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Stattdessen Nachwuchsteam
Rückzug der dritten Mannschaft: Kleinostheimer Kader soll gezielt auf erste beiden Mannschaften konzentriert werden  Der deut­sche Vi­ze­meis­ter SC Klei­n­ost­heim geht nur noch mit zwei statt drei Män­ner­teams in die nächs­te Rin­ger­sai­son. Der Sport­club Sieg­fried hat sich zur Ab­mel­dung sei­ner drit­ten Mann­schaft ent­schie­den - trotz de­ren Auf­s­tieg in die Lan­des­li­ga und ei­nes gro­ßen Pools an Ta­len­ten. In der kommenden Runde wollen sich die Kleinostheimer nur noch auf ihre beiden Mannschaften in der 1. Bundesliga und in der drittklassigen Oberliga konzentrieren, dazu wieder ein Nachwuchsteam in der Jugendliga Hessen melden.

Nicht aber jene dritte Mannschaft, die 2023 und 2024 auf die Matte ging, womit die Warriors im vergangenen Jahr der einzige Verein im Hessischen Ringer-Verband waren, der drei Männerteams aufbot. Und das nicht nur in Liga eins (zweite Vizemeisterschaft in Folge) und der Oberliga (Vizemeister 2024 nach der Meisterschaft 2023) erfolgreich tat, sondern auch in der Verbandsliga als niedrigster Klasse: Dort verpasste Kleinostheim III nur knapp die Meisterschaft, landete an der engen Spitze letztlich zwar nur auf Platz vier, hätte wegen mehrerer Veränderungen und Rückzüge in den Ligen darüber aber trotzdem in die Landesliga aufsteigen dürfen. Dort allerdings wird man 2025 ebenso wenig dabei sein wie bislang in der Verbandsliga.

»Die Entscheidung, die dritte Mannschaft nicht zu melden, wurde in eingehenden Gesprächen zwischen den Verantwortlichen, Trainern und dem Vorstand der Siegfried Warriors getroffen«, teilt der Verein mit. Ziel dieser Maßnahme sei es, »den Kader gezielt auf die beiden anderen Teams zu konzentrieren und so die sportliche Leistungsfähigkeit zu steigern«.
Schwere Jungs fehlen

Zwar haben die Kleinostheimer neben dem KSV Rimbach und dem Frankfurter Stadtteil-Club ASV Griesheim derzeit die größte Jugendabteilung im HRV-Gebiet, zudem etliche vielversprechende Talente und junge DM-Medaillen-Gewinner in ihren Reihen. Die indes haben im Teenager-Alter, wenn sie in die Männerteams eingebaut werden, meist noch niedriges Gewicht, so dass zuletzt sowohl im Oberliga- als auch im Verbandsliga-Team insbesondere in den Limits bis 98 und 130 Kilo die Schwierigkeit herrschte, die Klassen mit eigenen Leuten zu besetzen. Genau das ist unterhalb der Bundesliga aber der Kleinostheimer Anspruch.
Einsätze für Talente in Oberliga

Nun also will man die Kräfte im Oberliga-Team bündeln, das zudem nicht mehr aus dem Bundesliga-Kader gestützt werden soll. Vielmehr sollen starke und noch immer sehr junge Oberliga-Talente wie Ilja Pavlenkov und Abdulsalam Katsumata sowie Oberliga-Kapitän Vincent Scherer und der zweite Eldarov-Bruder Ali-Turpal (dessen jüngerer Bruder Khamzat in der Vorsaison bereits zum Shootingstar im Oberhaus wurde) öfters mal in Liga eins eingebaut werden. In der starken Oberliga finden zudem auch die besten Sportclub-Talente wie Tim Gerlach und Mike Seel Bewährungsproben.

Dass man mit dem neuen Oberliga-Kader nun wohl kein Titelkandidat mehr ist, nimmt man beim SC Kleinostheim bewusst hin. Selbst im Falle einer Meisterschaft darf die zweite Mannschaft ohnehin nicht weiter aufsteigen.

Weiterhin geben die Kleinostheimer im Zuge der weiteren Förderung ihrer Eigengewächse bekannt, dass sie die Teilnahme ihrer jungen Ringerinnen und Ringer bei überregionalen Trainingsmaßnahmen und Turnieren als Verein finanziell unterstützen wollen. Beispielsweise bei bestimmten Trainingslagern trägt der hessische Verband nicht mehr alle Kosten für seine Sportler. Jüngst ermöglichte der Sportclub so drei eigenen Athletinnen die Teilnahme an einem Turnier in Schweden und wird zwei seiner Toptalente mithilfe eigener Sponsoren in Kürze ein Trainingscamp in den USA mitbezahlen. All das soll den SC Kleinostheim letztlich auch als gute Adresse für die stärksten Nachwuchsringer der Region profilieren.
Jens Dörr

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Sharipov verlässt Vizemeister
SC Kleinostheim verstärkt sich international  Der SC Klei­n­ost­heim hat sei­ne per­so­nel­len Haus­auf­ga­ben für die kom­men­de Sai­son der Rin­ger-Bun­des­li­ga fast er­le­digt: Der deut­sche Vi­ze­meis­ter hat sich mit zwei aus­län­di­schen Ath­le­ten für die Ge­wichts­klas­sen bis 61 und 130 Ki­lo ver­stärkt und zu­g­leich mit drei Sport­lern des bis­he­ri­gen Ka­ders ver­län­gert. Ei­ner wird hin­ge­gen nicht mehr zum Auf­ge­bot ge­hö­ren.

Gemeint ist Shamil Sharipov: Den russischstämmigen Bahrainer hatten die Warriors vor einem Jahr verpflichtet und in der Vorsaison mehrmals im 130-Kilo-Freistil-Limit eingesetzt. Vor allem im Final-Rückkampf gegen den Schorndorfer Mohsen Siyar erfüllte Sharipov die Erwartungen aber nicht - wobei er zunächst kurz vor dem Schultersieg gestanden, in der zweiten Runde aber massiv abgebaut hatte. "Er ist ein guter Ringer, wenn er fit ist", sagt Simon Schröder, sportlicher Leiter der Kleinostheimer. "Leider ist er sehr verletzungsanfällig und auch Kommunikation und Verfügbarkeit waren bei ihm schwierig."

Deswegen besetzt der Sportclub Siegfried das Freistil-Schwergewicht künftig anders: Neu ins Team geholt hat der Verein jetzt den Russen Shamil Musaev. Er rang früher in der nicht mehr existierenden Deutschen Ringer Liga (DRL) für den SV Germania Weingarten, von dem er auch an den Untermain wechselt. Musaev "kostet" fünf Ringerpunkte und damit das reguläre Minimum für ausländische Sportler in der Bundesliga. Theoretisch kann Musaev auch in der 98-Kilo-Klasse eingesetzt werden, wo aber meist Joshua Morodion als deutsche Spitzenkraft den Vorzug erhalten dürfte.

Zweiter Zugang der Warriors ist der Usbeke Alisha Ganiev. Von ihm schwärmt Schröder in den höchsten Tönen: "Ich glaube nicht, dass ihn in der Bundesliga in der 61-Kilo-Klasse jemand besiegen kann." Der 20-Jährige wurde bereits U23-Weltmeister und hat es gerade ins Finale der Asienmeisterschaften der Männer geschafft. "Er geht nur nach vorn, hat mit seinen 62 Kilo auch beim Gewichtmachen keine Probleme und wird uns viel Freude machen." Allerdings dürfte Ganiev ob seiner sieben Ringerpunkte nur dosiert eingesetzt werden können. Fürs leichteste Greco-Limit hatten die Kleinostheimer zuvor schon den (schwächer einzuschätzenden) Türken Emre Mutlu mit fünf Ringerpunkten hinzugeholt.

Mit drei ausländischen Sportlern des bisherigen Kaders hat sich der SC Kleinostheim darüber hinaus auf eine weitere gemeinsame Runde verständigt: Der bulgarische Olympiasieger Magomed Ramazanov (86 und 98 Kilo Freistil), der Russe Nachyn Kuular (66 und 71 Kilo Freistil) und der Usbeke Aram Vardanyan (75 und 80 Kilo Greco) bleiben. Vardanyan wurde am Dienstag Asienmeister der 75-Kilo-Klasse. Bei Ramazanov verringert sich zur neuen Saison die Ringerpunkte-Bewertung von acht auf fünf Zähler, was häufige Einsätze gerade dann erleichtert, wenn Stammkraft Morodion mal pausieren soll.
 
Jens Dörr

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vor 7 Stunden schrieb Dark Moderator:

Sharipov verlässt Vizemeister
SC Kleinostheim verstärkt sich international  Der SC Klei­n­ost­heim hat sei­ne per­so­nel­len Haus­auf­ga­ben für die kom­men­de Sai­son der Rin­ger-Bun­des­li­ga fast er­le­digt: Der deut­sche Vi­ze­meis­ter hat sich mit zwei aus­län­di­schen Ath­le­ten für die Ge­wichts­klas­sen bis 61 und 130 Ki­lo ver­stärkt und zu­g­leich mit drei Sport­lern des bis­he­ri­gen Ka­ders ver­län­gert. Ei­ner wird hin­ge­gen nicht mehr zum Auf­ge­bot ge­hö­ren.

Gemeint ist Shamil Sharipov: Den russischstämmigen Bahrainer hatten die Warriors vor einem Jahr verpflichtet und in der Vorsaison mehrmals im 130-Kilo-Freistil-Limit eingesetzt. Vor allem im Final-Rückkampf gegen den Schorndorfer Mohsen Siyar erfüllte Sharipov die Erwartungen aber nicht - wobei er zunächst kurz vor dem Schultersieg gestanden, in der zweiten Runde aber massiv abgebaut hatte. "Er ist ein guter Ringer, wenn er fit ist", sagt Simon Schröder, sportlicher Leiter der Kleinostheimer. "Leider ist er sehr verletzungsanfällig und auch Kommunikation und Verfügbarkeit waren bei ihm schwierig."

Deswegen besetzt der Sportclub Siegfried das Freistil-Schwergewicht künftig anders: Neu ins Team geholt hat der Verein jetzt den Russen Shamil Musaev. Er rang früher in der nicht mehr existierenden Deutschen Ringer Liga (DRL) für den SV Germania Weingarten, von dem er auch an den Untermain wechselt. Musaev "kostet" fünf Ringerpunkte und damit das reguläre Minimum für ausländische Sportler in der Bundesliga. Theoretisch kann Musaev auch in der 98-Kilo-Klasse eingesetzt werden, wo aber meist Joshua Morodion als deutsche Spitzenkraft den Vorzug erhalten dürfte.

Zweiter Zugang der Warriors ist der Usbeke Alisha Ganiev. Von ihm schwärmt Schröder in den höchsten Tönen: "Ich glaube nicht, dass ihn in der Bundesliga in der 61-Kilo-Klasse jemand besiegen kann." Der 20-Jährige wurde bereits U23-Weltmeister und hat es gerade ins Finale der Asienmeisterschaften der Männer geschafft. "Er geht nur nach vorn, hat mit seinen 62 Kilo auch beim Gewichtmachen keine Probleme und wird uns viel Freude machen." Allerdings dürfte Ganiev ob seiner sieben Ringerpunkte nur dosiert eingesetzt werden können. Fürs leichteste Greco-Limit hatten die Kleinostheimer zuvor schon den (schwächer einzuschätzenden) Türken Emre Mutlu mit fünf Ringerpunkten hinzugeholt.

Mit drei ausländischen Sportlern des bisherigen Kaders hat sich der SC Kleinostheim darüber hinaus auf eine weitere gemeinsame Runde verständigt: Der bulgarische Olympiasieger Magomed Ramazanov (86 und 98 Kilo Freistil), der Russe Nachyn Kuular (66 und 71 Kilo Freistil) und der Usbeke Aram Vardanyan (75 und 80 Kilo Greco) bleiben. Vardanyan wurde am Dienstag Asienmeister der 75-Kilo-Klasse. Bei Ramazanov verringert sich zur neuen Saison die Ringerpunkte-Bewertung von acht auf fünf Zähler, was häufige Einsätze gerade dann erleichtert, wenn Stammkraft Morodion mal pausieren soll.
 
Jens Dörr

Ganiev : Suzuki im Derby wäre allein das Geld wert

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