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SC Siegfried Kleinostheim 21/22

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Am 18.1.2021 um 11:40 schrieb Ringen xxl:

Kleinostheim scheint über unbegrenzte finanzielle Möglichkeiten zu verfügen. Ein heißer Kandidat, zumindest für das Halbfinale.

Ich glaube das du über unbegrenztes Nichtwissen verfügst und das auch noch sehr gut!

 

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reagier doch nicht immer gleich so sensibel auf solche kommentare, dadurch werden sie sicher nicht weniger.

 

wie schon oft genug hier erwähnt, Kleinostheim macht tolle Arbeit, davon können sich die meisten Vereine eine gehörige Scheibe abschneiden. Mit Sicherheit resultiert hieraus auch ein ordentlicher Etat, der aber weder unbegrenzt noch unverhältnismäßig größer sein dürfte, als die Etats der anderen Spitzenteams.

Dass einige da neidisch nach Kleinostheim schauen, kann ich mir schon vorstellen. Aber, wie aufgeführt, einfach verdient durch tolle Arbeit.

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Bundesligatagung I/21

Am Abend des 05. Februar fand die digitale Bundesligatagung 1/21 statt. Der Bundesligaausschuss und die Ressortverantwortlichen hatten dazu die Themenschwerpunkte Richtlinien, Übergang von den Verbandsligen zur zukünftigen 2. Bundesliga und Terminplanung auf die Tagesordnung gesetzt.

Zur schlüssigen Ausgestaltung der aktualisierten Bundesligarichtlinien gab es bei der gemeinsamen Durchsicht keine Änderungswünsche, die über redaktionelle Anpassungen hinausgingen. Weiterhin wurden seitens der Bundesligaausschussmitglieder explizite Ausführungen für den zukünftigen Aufstieg aus den Ligen der Länder in die neue 2. Bundesliga gemacht. Hierzu bestand die einhellige Meinung dieses Thema im Rahmen der Einnahme der neuen Struktur unbedingt angehen zu müssen und so die „neue Bundesligastruktur“ zukunftssicher zu machen. Dazu wird eine Arbeitsgruppe mit je zwei Vertretern aus den Landesorganisationen, von den Bundesliga-Vereinsvertretern und von DRB-Vertretern ins Leben gerufen. Die Arbeitsgruppe, „Aufstieg Bundesliga“, soll Vorschläge in den Themenschwerpunkten, „Ausgestaltung der Erleichterungen für die Zweitligaaufsteiger“ und „nachhaltige Einbindung der Bundesligisten in die Nachwuchsleistungssportkonzeptionen der Bundesländer“ erarbeiten, die dann durch die Landesverbände und die  Bundesligatagung beschlossen werden sollen. Beim Tagesordnungspunkt „Terminplanung“ wurde mehrfach der Wunsch geäußert, die Doppelkampftage, die aus dem langjährigen Wunsch der Vereine Nachholkämpfe zu vermeiden und dem internationalen Wettkampfkalender des Weltverbandes resultieren, nach Möglichkeit zu verringern. Dazu wurde auch ausgiebig die Möglichkeit diskutiert die letzte Saison in der alten Struktur in vier Gruppen durchzuführen und somit die Kampftagsanzahl in der Hauptrunde zu reduzieren. Hier einigte man sich darauf, bis zum 12. Februar eine entspr. Vierer-Gruppeneinteilung vorzubereiten und den Bundesligisten zur Abstimmung vorzulegen. Die abschließende Entscheidung über Dreier- oder Vierer-Staffeln müssen die Bundesligisten dann bis zum 19. Februar treffen.

Sportliche Grüße

Florian Geiger
Vizepräsident Bundesliga (komm.)

Quelle: https://www.ringen.de/bundesligatagung-i-21/

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https://www.main-echo.de/sport/ringen/ungar-kommt-hauptsponsor-bleibt-art-7294018

Ungar kommt, Hauptsponsor bleibt: Ringer-Bundesligist SC Kleinostheim meldet auf und neben der Matte Vollzug

Ringer-Bundesligist SC Kleinostheim hat seine Hausaufgaben für die ab 11. September geplante Saison 2021/22 erledigt: Mit einem hochkarätigen Greco-Athleten verpflichteten die »Warriors« ihren letzten Sportler, verlängerten mit ihrem Hauptsponsor und nahmen auch eine infrastrukturelle Hürde. Zudem haben die Abgänge der Unterfranken inzwischen neue Vereine gefunden.

Das Bundesliga-Team komplettiert Krisztian Kecskeméti. Der 22-Jährige ist amtierender ungarischer Meister im Greco-Limit bis 63 Kilo. Da Ibrahim Fallacara in der nächsten Saison vor allem für die 57-Kilo-Klasse vorgesehen ist, wollten sich die Kleinostheimer für die griechisch-römische Bundesliga-Klasse bis 61 Kilo noch einmal verstärken. »Zudem kann Krisztian auch mal Christopher Kraemer in der 66-Kilo-Klasse entlasten«, erläutert Sportclub-Vorsitzender Thomas Sokolowski den Coup. Kecskeméti sei »jung und hungrig, er will sich beweisen«.

Freilich holt der SC Siegfried mit ihm nicht die Katze im Sack, sondern kann sich aufgrund mehrerer Vorleistungen sicher sein, einen Topmann verpflichtet zu haben: Bei der letzten WM wurde er (mit damals gerade 20 Jahren) Fünfter und schlug im Februar 2021 bei einem internationalen Turnier den deutschen Spitzenringer Etienne Kinsinger mit 6:1. Kinsinger qualifizierte sich im März in der 60-Kilo-Klasse für die Olympischen Spiele.

Damit hat der SC Kleinostheim seine Mannschaft final zusammengestellt. Zugleich haben die Abgänge allesamt neue Vereine gefunden: Lucas Diehl ist zum Oberligisten ASV Schaafheim zurückgekehrt, Can Özgün zum West-Bundesligisten RC CWS Düren Merken gewechselt, Jason Markgraf hat sich dem ASV Mainz angeschlossen, und Kevin Schwäbe dem baden-württembergischen Regionalligisten ASV Ladenburg.

Außerdem stellt sich Adam Juretzko mit 49 Jahren noch einmal einer neuen Aufgabe: Der »Commander«, den Kleinostheim in der abgebrochenen Vorsaison vom KSV Witten ausgeliehen und der einen Kampf bestritten hatte, wird wie der dreimalige Weltmeister Frank Stäbler ein »Roter Teufel« und kämpft für die Red Devils Heilbronn.

All die deutschen Topleute und internationalen Sportler im Kleinostheimer Bundesliga-Team wollen bezahlt sein. »60 bis 70 Prozent unseres Etats stammen aus dem Sponsoring«, sagt Sokolowski. Dort wiederum nimmt der Kleinostheimer Schuh-Einlagen-Spezialist Spannrit GmbH seit dem Bundesliga-Aufstieg eine herausragende Stellung ein. Und unlängst hat der Hauptsponsor den Vertrag mit dem Verein um ein weiteres Jahr verlängert.

Und die guten Nachrichten reißen nicht ab: Für die ersten beiden Heimkämpfe der Saison kann der SC Kleinostheim »mit 99-prozentiger Sicherheit« die Maingauhalle nutzen. Heißt: Sowohl der Auftakt gegen den hoch gehandelten RSV Rotation Greiz (11. September) als auch das Derby gegen den KSC Hösbach (25. September) findet in der komfortablen Großhalle statt und nicht nebenan in der Schulturnhalle, die zwar ein Hexenkessel, im Falle coronabedingt reduzierter Kapazitäten aber zu klein sein kann.

Gerade das Duell mit Hösbach hat das Potenzial für eine vierstellige Kulisse. »Neben dem Sponsoring machen die Zuschauereinnahmen sowie die Erlöse aus unseren Festen und Veranstaltungen den Rest unseres Etats aus«, so Sokolowski.


https://www.main-echo.de/sport/ringen/ungar-kommt-hauptsponsor-bleibt-art-7294018

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