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hannipal

Hessischer Ringerverband

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Trainervertrag von Jens Gündling wird nach 12 erfolgreichen Jahren, zum Ende des Jahres nicht verlängert ! Auch Bengt Trageser und Peter Behl sollen ihre Verträge kündigen ! Die Sportler und Eltern sind erschüttert über die HRV- Vorstandschaft.

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Ich habe nie verstanden, was Pimpels Auftrag da war/ist... Total materiefremd der Typ... Ein alter Mann, spielt aber einen auf "Mafia" )))

Kunkel scheint auch über ganz andere Sachen als über das Ringen und Sport allgemein zu denken...

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Im heutigen Zeitungsbericht des Main-Echo steht, dass Bengt Trageser bereits im August diesen Jahres selbst gekündigt hat, da er "ein super Angebot" (Kunkel) seines ehemaligen Arbeitgebers erhalten hat. Als Honorartrainer bleibt er wie Peter Behl & Co. erhalten. Und Gündling verlängert von sich selbst aus nicht wegen Differenzen mit dem HRV. 

 

http://www.main-echo.de/sport/ringen/art2445,5198313

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Cheftrainer Jens Gündling und der Ringer-Verband trennen sich

 

Ringen

Montag, 06.11.2017 - 14:10 Uhr

 

Aschaffenburger spricht von »unterschiedlichen Auffassungen und massiven Differenzen«. Auch Landestrainer Bengt Trageser geht zum Jahresende.

 

Der Hes­si­sche Rin­ger-Ver­band und sein lang­jäh­ri­ger Chef­trai­ner Jens Günd­ling ge­hen ab Ja­nuar ge­t­renn­te We­ge. Dies teilt der HRV auf sei­ner Ho­me­pa­ge (www.hes­si­scher-rin­ger­ver­band.de) mit. Günd­lings Ver­trag war bis zum Jah­re­s­en­de be­fris­tet. Mit einer an Sportler, Eltern, Kollegen und Funktionäre gerichteten »Mitteilung über die Beendigung meines Arbeitsverhältnisses« bestätigte Gündling, zweimaliger deutscher Meister und Achter der Europameisterschaft 1998, diese Personalie.

 

»Schweren Herzens«

»Die Gründe für meine schweren Herzens getroffene Entscheidung liegen in den unterschiedlichen Auffassungen und massiven Differenzen zwischen mir und Mitgliedern des HRV-Vorstandes sowie meiner Entscheidungskompetenz innerhalb des HRV«, lässt Gündling wissen, der zwölf Jahre in Aschaffenburg hauptamtlich als Cheftrainer für den HRV tätig war.

 

Kunkel: Das Negative überragte

Toni Kunkel, HRV-Präsident aus Hösbach, wollte im Gespräch mit unserer Redaktion nichts von Differenzen wissen, die er und seine Vorstandskollegen, die Vizepräsidenten Karl Rothmer (Darmstadt), Harald Schurk (Hösbach) und Peter Pimpl (Münster), mit Gündling gehabt haben sollen. »Er hat in einer E-Mail bereits am 10. Oktober darum gebeten, seinen auslaufenden Vierjahresvertrag nicht zu verlängern. In einem Gespräch am 3. November haben wir versucht, noch etwas zu retten. Letztlich überragte aber das Negative, so dass wir Vier uns einstimmig gegen eine Vertragsverlängerung ausgesprochen haben.«

Gündling vermisste in diesem Gespräch, das seiner Aussage nach nur fünf Minuten gedauert hat, eine »einvernehmliche Zukunftsperspektive«: »Ich hätte gerne weitergearbeitet - aber nicht unter diesen Voraussetzungen.« Er sei zu Kompromissen bereit gewesen, wollte dem Verband entgegenkommen. Dies sei aber offensichtlich nicht mehr gewünscht gewesen.

 

»Im Zweifelsfall muss nach § 26 der gewählte Vorstand den Kopf hinhalten und vor Gericht geradestehen«, erwidert Kunkel Gündlings Kritik, »dass das Ehrenamt über das Hauptamt entscheidet«. Wichtige Entscheidungen müssten somit letztlich von den Funktionären getroffen und verantwortet werden, nicht von angestellten Trainern.

 

»Das ist im Prinzip in jeder Firma so«, sagt Kunkel, der auf die vielen Stunden verwies, die auch die Ehrenamtlichen in ihr Amt und den Sport investierten.

Somit verabschiedet sich Gündling »in großer Dankbarkeit« und auch stolz darüber, viele tolle und erfolgreiche Ringer als Leiter der Ringer-Akademie Aschaffenburg und des Bundesstützpunktes auf ihrem sportlichen Weg begleitet haben zu dürfen. Einen beruflichen Plan B habe er nicht, sei für alle Angebote offen. Gerne würde er aber im Sport oder, noch besser, in seiner Sportart weiterarbeiten.

 

Rückkehr in die alte Firma

Ebenfalls zum Jahresende aufhören wird Bengt Trageser. Wie erst jetzt bekannt wurde, hat der ebenfalls hauptberuflich arbeitende Landestrainer griechisch-römisch seinen bis 2020 datierten Vertrag bereits im August gekündigt. Der Alzenauer nimmt ein »Super-Angebot« (Kunkel) seines alten Arbeitgebers, einem in Alzenau ansässigen kunststoffverarbeitenden Unternehmen, an.

Seit April 2016 hatte der ehemalige deutsche B-Kader-Ringer für den HRV gearbeitet. »Mein Ausstieg hat verschiedene Gründe und nichts mit Jens’ Ausscheiden zu tun«, erklärt der zuletzt für den Ex-Bundesligisten RWG Mömbris/Königshofen auf die Matte gegangene Greco-Spezialist. Die Spitzensportreform sowie das Gerangel um den Ringer-Bezirk Main-Spessart führt er als Unsicherheitsfaktoren an.

 

Zwei Neue gesucht

»Ein ganz normaler Vorgang« sagt Kunkel zu dieser »Trennung«. Trageser soll dem HRV (neben Rifat Yildiz, Philipp Wissel und Peter Behl) als Greco-Landestrainer auf Honorarbasis erhalten bleiben. Beide (Chef-)Trainerstellen sollen wieder hauptamtlich (und gleichberechtigt) besetzt werden. Laut Kunkel gibt es Interessenten; Namen wollte er aber noch keine nennen.

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Cheftrainer Jens Gündling und der Ringer-Verband trennen sich

Ringen

Montag, 06.11.2017 - 14:10 Uhr

Aschaffenburger spricht von »unterschiedlichen Auffassungen und massiven Differenzen«. Auch Landestrainer Bengt Trageser geht zum Jahresende.

Der Hes­si­sche Rin­ger-Ver­band und sein lang­jäh­ri­ger Chef­trai­ner Jens Günd­ling ge­hen ab Ja­nuar ge­t­renn­te We­ge. Dies teilt der HRV auf sei­ner Ho­me­pa­ge (www.hes­si­scher-rin­ger­ver­band.de) mit. Günd­lings Ver­trag war bis zum Jah­re­s­en­de be­fris­tet. Mit einer an Sportler, Eltern, Kollegen und Funktionäre gerichteten »Mitteilung über die Beendigung meines Arbeitsverhältnisses« bestätigte Gündling, zweimaliger deutscher Meister und Achter der Europameisterschaft 1998, diese Personalie.

»Schweren Herzens«

»Die Gründe für meine schweren Herzens getroffene Entscheidung liegen in den unterschiedlichen Auffassungen und massiven Differenzen zwischen mir und Mitgliedern des HRV-Vorstandes sowie meiner Entscheidungskompetenz innerhalb des HRV«, lässt Gündling wissen, der zwölf Jahre in Aschaffenburg hauptamtlich als Cheftrainer für den HRV tätig war.

Kunkel: Das Negative überragte

Toni Kunkel, HRV-Präsident aus Hösbach, wollte im Gespräch mit unserer Redaktion nichts von Differenzen wissen, die er und seine Vorstandskollegen, die Vizepräsidenten Karl Rothmer (Darmstadt), Harald Schurk (Hösbach) und Peter Pimpl (Münster), mit Gündling gehabt haben sollen. »Er hat in einer E-Mail bereits am 10. Oktober darum gebeten, seinen auslaufenden Vierjahresvertrag nicht zu verlängern. In einem Gespräch am 3. November haben wir versucht, noch etwas zu retten. Letztlich überragte aber das Negative, so dass wir Vier uns einstimmig gegen eine Vertragsverlängerung ausgesprochen haben.«

Gündling vermisste in diesem Gespräch, das seiner Aussage nach nur fünf Minuten gedauert hat, eine »einvernehmliche Zukunftsperspektive«: »Ich hätte gerne weitergearbeitet - aber nicht unter diesen Voraussetzungen.« Er sei zu Kompromissen bereit gewesen, wollte dem Verband entgegenkommen. Dies sei aber offensichtlich nicht mehr gewünscht gewesen.

»Im Zweifelsfall muss nach § 26 der gewählte Vorstand den Kopf hinhalten und vor Gericht geradestehen«, erwidert Kunkel Gündlings Kritik, »dass das Ehrenamt über das Hauptamt entscheidet«. Wichtige Entscheidungen müssten somit letztlich von den Funktionären getroffen und verantwortet werden, nicht von angestellten Trainern.

»Das ist im Prinzip in jeder Firma so«, sagt Kunkel, der auf die vielen Stunden verwies, die auch die Ehrenamtlichen in ihr Amt und den Sport investierten.

Somit verabschiedet sich Gündling »in großer Dankbarkeit« und auch stolz darüber, viele tolle und erfolgreiche Ringer als Leiter der Ringer-Akademie Aschaffenburg und des Bundesstützpunktes auf ihrem sportlichen Weg begleitet haben zu dürfen. Einen beruflichen Plan B habe er nicht, sei für alle Angebote offen. Gerne würde er aber im Sport oder, noch besser, in seiner Sportart weiterarbeiten.

Rückkehr in die alte Firma

Ebenfalls zum Jahresende aufhören wird Bengt Trageser. Wie erst jetzt bekannt wurde, hat der ebenfalls hauptberuflich arbeitende Landestrainer griechisch-römisch seinen bis 2020 datierten Vertrag bereits im August gekündigt. Der Alzenauer nimmt ein »Super-Angebot« (Kunkel) seines alten Arbeitgebers, einem in Alzenau ansässigen kunststoffverarbeitenden Unternehmen, an.

Seit April 2016 hatte der ehemalige deutsche B-Kader-Ringer für den HRV gearbeitet. »Mein Ausstieg hat verschiedene Gründe und nichts mit Jens’ Ausscheiden zu tun«, erklärt der zuletzt für den Ex-Bundesligisten RWG Mömbris/Königshofen auf die Matte gegangene Greco-Spezialist. Die Spitzensportreform sowie das Gerangel um den Ringer-Bezirk Main-Spessart führt er als Unsicherheitsfaktoren an.

Zwei Neue gesucht

»Ein ganz normaler Vorgang« sagt Kunkel zu dieser »Trennung«. Trageser soll dem HRV (neben Rifat Yildiz, Philipp Wissel und Peter Behl) als Greco-Landestrainer auf Honorarbasis erhalten bleiben. Beide (Chef-)Trainerstellen sollen wieder hauptamtlich (und

 

 

 

 

gleichberechtigt) besetzt werden. Laut Kunkel gibt es Interessenten; Namen wollte er aber noch keine nennen.

Cheftrainer Jens Gündling und der Ringer-Verband trennen sich

Ringen

Montag, 06.11.2017 - 14:10 Uhr

Aschaffenburger spricht von »unterschiedlichen Auffassungen und massiven Differenzen«. Auch Landestrainer Bengt Trageser geht zum Jahresende.

Der Hes­si­sche Rin­ger-Ver­band und sein lang­jäh­ri­ger Chef­trai­ner Jens Günd­ling ge­hen ab Ja­nuar ge­t­renn­te We­ge. Dies teilt der HRV auf sei­ner Ho­me­pa­ge (www.hes­si­scher-rin­ger­ver­band.de) mit. Günd­lings Ver­trag war bis zum Jah­re­s­en­de be­fris­tet. Mit einer an Sportler, Eltern, Kollegen und Funktionäre gerichteten »Mitteilung über die Beendigung meines Arbeitsverhältnisses« bestätigte Gündling, zweimaliger deutscher Meister und Achter der Europameisterschaft 1998, diese Personalie.

»Schweren Herzens«

»Die Gründe für meine schweren Herzens getroffene Entscheidung liegen in den unterschiedlichen Auffassungen und massiven Differenzen zwischen mir und Mitgliedern des HRV-Vorstandes sowie meiner Entscheidungskompetenz innerhalb des HRV«, lässt Gündling wissen, der zwölf Jahre in Aschaffenburg hauptamtlich als Cheftrainer für den HRV tätig war.

Kunkel: Das Negative überragte

Toni Kunkel, HRV-Präsident aus Hösbach, wollte im Gespräch mit unserer Redaktion nichts von Differenzen wissen, die er und seine Vorstandskollegen, die Vizepräsidenten Karl Rothmer (Darmstadt), Harald Schurk (Hösbach) und Peter Pimpl (Münster), mit Gündling gehabt haben sollen. »Er hat in einer E-Mail bereits am 10. Oktober darum gebeten, seinen auslaufenden Vierjahresvertrag nicht zu verlängern. In einem Gespräch am 3. November haben wir versucht, noch etwas zu retten. Letztlich überragte aber das Negative, so dass wir Vier uns einstimmig gegen eine Vertragsverlängerung ausgesprochen haben.«

Gündling vermisste in diesem Gespräch, das seiner Aussage nach nur fünf Minuten gedauert hat, eine »einvernehmliche Zukunftsperspektive«: »Ich hätte gerne weitergearbeitet - aber nicht unter diesen Voraussetzungen.« Er sei zu Kompromissen bereit gewesen, wollte dem Verband entgegenkommen. Dies sei aber offensichtlich nicht mehr gewünscht gewesen.

»Im Zweifelsfall muss nach § 26 der gewählte Vorstand den Kopf hinhalten und vor Gericht geradestehen«, erwidert Kunkel Gündlings Kritik, »dass das Ehrenamt über das Hauptamt entscheidet«. Wichtige Entscheidungen müssten somit letztlich von den Funktionären getroffen und verantwortet werden, nicht von angestellten Trainern.

»Das ist im Prinzip in jeder Firma so«, sagt Kunkel, der auf die vielen Stunden verwies, die auch die Ehrenamtlichen in ihr Amt und den Sport investierten.

Somit verabschiedet sich Gündling »in großer Dankbarkeit« und auch stolz darüber, viele tolle und erfolgreiche Ringer als Leiter der Ringer-Akademie Aschaffenburg und des Bundesstützpunktes auf ihrem sportlichen Weg begleitet haben zu dürfen. Einen beruflichen Plan B habe er nicht, sei für alle Angebote offen. Gerne würde er aber im Sport oder, noch besser, in seiner Sportart weiterarbeiten.

Rückkehr in die alte Firma

Ebenfalls zum Jahresende aufhören wird Bengt Trageser. Wie erst jetzt bekannt wurde, hat der ebenfalls hauptberuflich arbeitende Landestrainer griechisch-römisch seinen bis 2020 datierten Vertrag bereits im August gekündigt. Der Alzenauer nimmt ein »Super-Angebot« (Kunkel) seines alten Arbeitgebers, einem in Alzenau ansässigen kunststoffverarbeitenden Unternehmen, an.

Seit April 2016 hatte der ehemalige deutsche B-Kader-Ringer für den HRV gearbeitet. »Mein Ausstieg hat verschiedene Gründe und nichts mit Jens’ Ausscheiden zu tun«, erklärt der zuletzt für den Ex-Bundesligisten RWG Mömbris/Königshofen auf die Matte gegangene Greco-Spezialist. Die Spitzensportreform sowie das Gerangel um den Ringer-Bezirk Main-Spessart führt er als Unsicherheitsfaktoren an.

Zwei Neue gesucht

»Ein ganz normaler Vorgang« sagt Kunkel zu dieser »Trennung«. Trageser soll dem HRV (neben Rifat Yildiz, Philipp Wissel und Peter Behl) als Greco-Landestrainer auf Honorarbasis erhalten bleiben. Beide (Chef-)Trainerstellen sollen wieder hauptamtlich (und gleichberechtigt) besetzt werden. Laut Kunkel gibt es Interessenten; Namen wollte er aber noch keine nennen.

Einen ganz normaler Vorgang ? Die Sportler und Eltern sind entsetzt ! Etliche erwägen den Landesverband zu wechseln !

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Schade das sich so wenige für das Thema interessieren. In den Landesverbänden sitzen viele kleine Werner. Einen Landestrainer gehen zu lassen der die letzten Jahre mit seinen Sportlern EM. Medaillen geholt hat!

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Schade das sich so wenige für das Thema interessieren. In den Landesverbänden sitzen viele kleine Werner. Einen Landestrainer gehen zu lassen der die letzten Jahre mit seinen Sportlern EM. Medaillen geholt hat!

 

Peter Weisenberger und Georgi Petkov wurden als Nachfolger von Jens Gündling und Bengt Trageser verpflichtet

 

*****Mitgliederversammlung wurde verschoben*****  

 

Kein Wunder, dass die MV verschoben wird.... Kein A..sch in der Hose..

 

 

Peter ist ein guter, viel Erfolg...

Hoffe nur er lässt sich von denen nicht unterkriegen..

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Schade das sich so wenige für das Thema interessieren. In den Landesverbänden sitzen viele kleine Werner. Einen Landestrainer gehen zu lassen der die letzten Jahre mit seinen Sportlern EM. Medaillen geholt hat!

Wundert mich überhaupt nicht. Bin mir sicher, dass die Leistung der Hessen unter dem neuen Landestrainer eher besser als schlechter werden.

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Rettinger bezieht Stellung
Nachdem unser Medienhaus am Dienstag über die Trennung von Landestrainer Jens Gündling und dem Hessischen Ringer-Verband berichtet hatte (siehe auch Text oben), nahm das von Gündling maßgeblich geförderte Top-Talent Rettinger via Facebook Stellung zur Entwicklung: »Das werde ich nicht akzeptieren«, schrieb er. »Ohne Jens will ich auch nicht für Hessen starten, für solche Vorstände bin ich nicht mehr bereit zu ringen.« Der HRV verliere so »nicht nur Jens, sondern auch viele Sportler«.

 

Quelle: Main-Echo

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Schade das sich so wenige für das Thema interessieren. In den Landesverbänden sitzen viele kleine Werner. Einen Landestrainer gehen zu lassen der die letzten Jahre mit seinen Sportlern EM. Medaillen geholt hat!

Wundert mich überhaupt nicht. Bin mir sicher, dass die Leistung der Hessen unter dem neuen Landestrainer eher besser als schlechter werden.

 

Mit wem ? Wolny A. Müller T. Gabriel Stark haben schon letztes Jahr den Landesverband gewechselt ! Andere überlegen das auch ! Und es kommt für die nächsten Jahre nix nach! Die einzigen Medaillen - Kandidaten für die nächste Zeit; sind im Nachwuchsbereich Deml J. und Rettinger T. Im Männerbereich so gut wie nicht`s

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Schade das sich so wenige für das Thema interessieren. In den Landesverbänden sitzen viele kleine Werner. Einen Landestrainer gehen zu lassen der die letzten Jahre mit seinen Sportlern EM. Medaillen geholt hat!

Wundert mich überhaupt nicht. Bin mir sicher, dass die Leistung der Hessen unter dem neuen Landestrainer eher besser als schlechter werden.

 

Mit wem ? Wolny A. Müller T. Gabriel Stark haben schon letztes Jahr den Landesverband gewechselt ! Andere überlegen das auch ! Und es kommt für die nächsten Jahre nix nach! Die einzigen Medaillen - Kandidaten für die nächste Zeit; sind im Nachwuchsbereich Deml J. und Rettinger T. Im Männerbereich so gut wie nicht`s

 

Mich würden mal die Gründe interessieren, warum die genannten im letzten Jahr den Landesverband gewechselt haben....?

Lag es vielleicht am bisherigen Landestrainer? oder dem Vorstand? oder haben die Sportler einfach eine neue Herausforderung gesucht? - Alles Spekulationen und nicht immer so einfach wie es auf den ersten Blick aussieht.

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