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Triberg 2018/19

Empfohlene Beiträge

Das war einfach ein Turnier in Tschetschenien, hat pehlivan doch gerade erklärt. Verstehe euer Problem nicht

 

was für ein Problem?? Ich habe pehlivan schon verstanden. Er hat aber auch geschrieben, dass Dudarov (wenn er im Besitz der doppelten Staatsbürgerschaft sein sollte) auch bei der tschetschenischen Meisterschaft teilnehmen könnte. 

Und ich habe geschrieben, dass ich das nicht gut finde. 

ALLES KLAR ????

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Das war einfach ein Turnier in Tschetschenien, hat pehlivan doch gerade erklärt. Verstehe euer Problem nicht

was für ein Problem?? Ich habe pehlivan schon verstanden. Er hat aber auch geschrieben, dass Dudarov (wenn er im Besitz der doppelten Staatsbürgerschaft sein sollte) auch bei der tschetschenischen Meisterschaft teilnehmen könnte.

Und ich habe geschrieben, dass ich das nicht gut finde.

ALLES KLAR ????

Auch wenn es die tschetschenischen Meisterschaften wären, was ist daran schlimm?! Ist doch kein eigenständiges Land... So wäre eine solche Meisterschaft mit der von beliebigem Bundesland in DE vergleichbar..

 

Wie viele Ausländer nehmen an unseren LM teil?!

Findest Du es genau so schlimm?! )) (Ironie)

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ich weiss nicht warum, aber ich persönlich finde, dass man nur bei dem Land zur Meisterschaften antreten sollte für das man sich entschieden hat (national) zu ringen.

.

Pehlivan..

wo liest du was von *schlimm* ????

Bei den LM's sind es offene Meisterschaften, wo fast jeder anteten darf. Bei den tschetschenischen, türkischen, italienischen oder deutschen Meisterschaften usw. nicht. Bitte nicht miteinander verquicken.

Du kannst deine Meinung gerne haben, ich habe eine andere.

Wenn in Zukunft Sezgin, Menekse oder Yeter bei der türkischen Meisterschaften antreten wollen (sollten sie 2 Pässe haben) finde ich das auch nicht gut.

MMn sollte man nicht bei unterschiedlichen nationalen (geschlossenen) Landesmeisterschaften antreten dürfen.

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)) du vergleichst aber Äpfel mit Birnen...

Das sind keine Russ-Meisterschaften... Wenn in Antalya oder Samsun oder Izmir ein stinknormales Turnier gerungen wird, ist es doch lange nicht die Türk-Meisterschaft, es sei denn diese als solche wird in den Orten ausgetragen..

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Übrigens... Fast alle dagestanischen Legionären von AZE ringen regelmäßig bei dagestanischen LM, dazu kommen aber auch die Legionäre, die für Osteuropa international starten.. Bei Osseten ist es auch normale Praxis, auch in der Heimat die Kräfte zu messen.

 

AZE lässt sogar bei eigenen Meisterschaften angefangen ab Kadettenbereich die Ringer aus benachbarten Ländern mitringen und bieten den Finalisten sowie anderen, die überzeugt haben, gleich die Staatsangehörigkeit an..

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AZE lässt sogar bei eigenen Meisterschaften angefangen ab Kadettenbereich die Ringer aus benachbarten Ländern mitringen und bieten den Finalisten sowie anderen, die überzeugt haben, gleich die Staatsangehörigkeit an..

Genau sowas passiert dann.

Und deshalb finde ich es nicht gut.

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Das ist jedoch eine ganz andere Geschichte...

 

Viele Länder werden von ausländischen Teainern trainiert.. Wie auch überall gibt es natürlich auch bei Globalisierung im Ringen Pro und Contras..

 

So wird z.B. UKR von Osseten betreut, daher bringen sie auch eigene Ringer mit.

AZE, TÜR, BLR, POL, vlt bald auch ITA, KAZ, MNG, früher sogar Südkorea und Venezuela und viele andere Länder Werden von Dagestanern betreut/trainiert. Nun gehen aber diese Länder verschiede Wege..

Manche holen Legionäre, feiern kurzfristig schon Erfolge und steigern zugleich eigene Ringer im gemeinsamen Training.

Die anderen verzichten ganz auf ausländische Ringer oder teilweise: da diese als Sparingspartnere eingestellt werden.

 

Wie gesagt, ob es gut ist, hängt von Betrachtungswinkel ab. Bei der letzten EM neulich war in AZE FS-Team lediglich Sulejmanov ein richtiger Azerbaidzhaner, dann gab es zwei Osseten, einen Georgier und vier Dagestaner. Bei deren Greco Leuten gab es auch Legionäre, unter anderen wieder aus benachbartem Dagestan.

 

Für die Ringer selbst ist es natürlich sehr gut, dass solche Möglichkeiten offen stehen: fast jedes Jahr ohne wenn und aber bei EM, WM und sonstwo dabei sein zu können.

 

Für das Ringen allgemein ist es m. E. auch ein positives Prozess, da dadurch das Niveau steigt usw.

 

Verlierer, aber nur kurzfristig, sind halt nur inländische Ringer. Aber auch diese gewinnen unter dem Stich aus langer Sicht.

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Die Dopingkontrolle war meines Wissens nach vom Staat Nevada, da die UFC die Sperren von Nevada akzeptiert ist er dort gesperrt aber in Europa oder in Staaten die nicht mit der Sportkontrolle von Nevada zusammenarbeiten nicht... viel eher frag ich mich weshalb ein Multimillionär in Deutschland für ein paar Peanuts ringen soll

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