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Dark Moderator

SV Alemannia Nackenheim 21/22

Empfohlene Beiträge

vor 6 Minuten schrieb the Machine:

Urloffen scheint sich ziemlich sicher zu fühlen schwache Aufstellung heute

Wenn sie 6. werden wollen, ist der Plan doch genau aufgegangen... Nächste Woche Derby gegen Freiburg gewinnen und alles ist gut bei den Hornets

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vor 7 Minuten schrieb SilverFlo:

Wenn sie 6. werden wollen, ist der Plan doch genau aufgegangen... Nächste Woche Derby gegen Freiburg gewinnen und alles ist gut bei den Hornets

Richtig.

Warum 2 mal Geld ausgeben für 250-300 Zuschauer um danach auf einen erst Platzierten zu Treffen und wieder hohe Kosten zu haben.

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Gerade eben schrieb Dark Moderator:

Richtig.

Warum 2 mal Geld ausgeben für 250-300 Zuschauer um danach auf einen erst Platzierten zu Treffen und wieder hohe Kosten zu haben.

Bleibt nur offen, ob sie Platz 6 wollen (dann Sieg gegen Freiburg nächste Woche) oder ob sie mit Freiburg in die 2. Liga wollt (dann Niederlage in Freiburg und Witten könne noch vorbeiziehen)

Fände es sowohl für Urloffen als auch für Witten schade wenn sie runtergehen (wenn auch vielleicht wirtschaftlich sinnvoll) - aber das sollte nicht im SVA - Thread diskutiert werden ;-)

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Wird Cakici wieder ein Alemanne?

Von Stefan Kehrers Rücktritt überrascht, muss der Vorstand des Ringen-Bundesligisten SVA Nackenheim sich auf die Suche nach einem neuen Trainer machen. Kehrers Vorgänger äre eine naheliegende Lösung – und scheint nicht abgeneigt.

Nackenheim. Die Führungsriege des SV Alemannia Nackenheim wurde vom Rücktritt ihres Cheftrainers offensichtlich auf dem falschen Fuß erwischt. Stefan Kehrer (→ Kehrer steigt aus) hatte vor vier Wochen zwar Abteilungsleiter Ralf Wagner von seiner Entscheidung in Kenntnis gesetzt, doch der gab die Information nicht an den geschäftsführenden Vorstand weiter.

Erst am Donnerstag, nach dem letzten Kampf der Saison gegen Germania Hösbach, machte Kehrer seinen Entschluss öffentlich.

„Ich wusste davon gar nichts“, sagt Michael Ruthard, der als Zweiter Vorsitzender die Geschicke des Ringen-Bundesligisten übergangsweise lenkt. Nach den Rücktritten von Stephan Vielmuth und Simone Schanno besteht der Vorstand Gremium lediglich aus zwei Personen. „Ich war genauso überrascht wie die meisten.“ Mit ihm habe Kehrer nicht gesprochen, deswegen wundere es ihn, dass der Trainer mit SPORTAUSMAINZ.de über die Gründe seines Abschieds geredet habe.

Mit den Athleten gut vertraut

Über einen Nachfolger wolle man nun intern beraten. Sicher sei, dass die Alemannia zur nächsten Saison einen neuen Trainer präsentieren werde, vor dem Jahreswechsel werde aber keine Entscheidung mehr fallen. An Kandidaten mangelt es offensichtlich nicht. „Es gibt mehrere, die mich heute Morgen schon angerufen haben“, verriet Ruthard am Freitag.

Eine naheliegende Lösung wäre, Kehrers Vorgänger Cengiz Cakici zurückzuholen. Der war mitten in der vorigen Saison im Streit mit Vielmuth und Schanno zurückgetreten. Da diese beiden nicht mehr das Sagen haben, stünde einer Rückkehr des Coaches wenig entgegen.

Dafür spricht auch, dass Cakici viele der einheimischen Athleten selbst ausgebildet hat, Mannschaftsführer Robin Ferdinand ist für ihn sogar so etwas wie ein Ziehsohn. Auch mit den meisten ausländischen Ringern ist er vertraut.

Noch keine Anfrage

Cakici ist derzeit Landestrainer in Nordrhein-Westfalen, hat aber auch in der Vergangenheit beide Aufgaben gleichzeitig ausgeübt. „Es ist nicht so, dass ich keine Anfragen bekommen hätte“, sagt Cakici. „Aus Nackenheim war aber keine dabei.“ Er sitze allerdings nicht neben dem Telefon und warte auf einen Anruf. Auch ihn habe der  Schritt seines Nachfolgers überrascht, dem er bescheinigt, unter den gegebenen schwierigen Bedingungen eine gute Saison abgeliefert zu haben.

Ein erneutes eigenes Engagement in Nackenheim schließt Cengiz Cakici nicht aus. „Grundsätzlich abgeneigt bin ich prinzipiell nie.“ Alles andere müsse in Gesprächen erörtert werden. Ruthard will sich in der Personalie nicht festlegen und hält sich bedeckt: „Es gibt viele Alternativen.“

Sport aus Mainz

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