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SV Alemannia Nackenheim 21/22

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Schülerrabatt für Olympia-Bronze: Ringer Denis Kudla im Interview

NACKENHEIM. Anfang Februar verlängerte Denis Kudla seinen Vertrag bei Bundesligist Alemannia Nackenheim. In der Ringerszene ist Kudla ein Star, in den Hallen kennt den 25-Jährigen seit seinem Bronze-Gewinn bei Olympia 2016 in Rio de Janeiro jeder. Auf der Straße allerdings ist er ein Nobody. Dass das in anderen Ländern anders ist, erlebte er jüngst erneut im Trainingslager im russischen Sotschi. Im AZ-Interview hinterfragt der Spitzenringer kritisch den Stellenwert von Spitzensportlern in Deutschland, outet sich als heimatverbunden und erklärt, warum er sich bei einem kleinen Verein wie Nackenheim wohlfühlt.

https://www.allgemeine-zeitung.de/artikel_19971983

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Grundsätzlich gehe ich da mit. Dennoch ist der Vergleich mit beispielsweise Russland nicht wirklich angebracht. Das ist dort Volkssport. Dafür werden dort andere Sportarten kaum oder gar nicht gefördert. Bei anderen Osteuropäischen Nationen ist das ähnlich. Man muss als Sportler auch selbst schauen, wie man sich bestmöglich vermarktet. Stäbler macht es ja eindrucksvoll vor. Kudla ist da vielleicht nicht der Typ zu, aber dann muss man auch verstehen, wenn das Ansehen nicht ganz besonders ist.

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Dennis Kudla beklagt sich über die fehlende Anerkennung für seine Erfolge - nachvollziehbar. Aber der eigentliche Grund ist, es sind zuwenige Erfolge. Alleine die letzte WM hat es wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Nur Stäbler hat eine Medaille mitgebracht. Das ist einfach zu wenig um öffentliche Aufmerksamkeit zu erzielen. Und dann die katastrophale, unprofessionelle Marketing des Verbandes für Ihre Sportart (Um es vorneweg zu sagen, sie ist immer noch 10x besser als das von den Dilettanten der DRL). 

Da ist nichts Sympathisches, was man mit dem Ringsport verbinden könnte in den letzten Jahren herausgekommen in den Medien. Die  ständigen Regeländerungen, der Zwist mit der DRL die die am Boden liegende Sportart wach küssen wollte, sie aber nun total beerdigt hat. Ich wünsche Dennis viel Erfolg, er ist ein super sympathischer, feiner Kerl, der auch noch ziemlich erfolgreich ist. Wenn er Anerkennung will, soll er weiterhin erfolgreich bleiben und sich SELBST um das Marketing kümmern, wie Frank Stäbler und das bloß nicht den Stümpern vom Verband überlassen. Denn die tun nichts für die positive Außendarstellung. Könnte ja sein, dass dann ja jemand auffällt wer dann am Werk ist. Mir gehen sowieso diese Journalisten auf die Nerven, die nicht mal nachbohren und anständig alle Vorkommnisse im Ringsport mal ansprechen: 

- Was war in Nendingen los? Wer hat gedopt? wer war verantwortlich und wer musste haften?

- Was war in Adelhausen los? Warum wurde Burghausen nicht für ihr zuspätkommen sanktioniert? Wenn der Präsident entscheiden kann wie er will, braucht man keine Richtlinien. 

Auf die Situation in der DRL möchte ich gar nicht eingehen, ich habe mich versucht mit dem Konstrukt auseinander zu setzen, aber das ist einfach eine Black Box. Ich glaube die wissen selbst, dass sie sich in eine Misere hinein begeben haben aber nicht mehr wissen wie sie rauskommen aus der Sache ohne ihr Gesicht zu verlieren. 

Andere Verbände machen das viel besser. Sei es Basketball, Handball, Volleyball oder andere Sportarten. 

Leute, die Menschen schauen sich lieber DART an, DART????? 

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Kudrynets verliert erst im Finale

Nackenheimer Ringer wird Zweiter beim Großen Preis von Ungarn.

Györ. Ruslan Kudrynets hat beim Großen Preis von Ungarn in Györ den zweiten Platz im Greco-Leichtgewicht (67 Kilo) belegt. Der Ringer des Bundesligisten SV Alemannia Nackenheim, der für sein ehemaliges Heimatland Ukraine antrat, bekam es im Turnierverlauf nur mit Asiaten zu tun – die Auslosung hatte ergeben, dass Kudrynets auf alle drei Japaner unter den 23 Teilnehmern in dieser Konkurrenz traf.

Katsuaki Endo bezwang er im Achtelfinale mit 11:2 ebenso technisch überlegen wie Shogo Takahashi mit 8:0 in der Vorschlussrunde. Nur mit Tsuchika Shimoyamada hatte er beim 4:3 im Viertelfinale etwas mehr Mühe. Im Finale gegen den Koreaner Hansu Ryu geriet Kudrynets in eine Kopfklammer, aus der er sich nicht mehr befreien konnte, und verlor mit 1:8.

 

https://www.sportausmainz.de/sport/artikel/Kudrynets_verliert_erst_im_Finale-88712815679

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