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Von den Deutschen werden sie eh oben nicht mitmischen gegen Mainz,Nackenheim ,Heilbronn und Neuss ist auch sehr gut.

Kasim Aras , Ufuk Canli  , Simeon Stankovich 
Noah Englich , Gregor Eigenbrodt
Calvin Stiller ,Kiril Kildau 

Das werden dann die sehr starken Ausländer regeln.

Durch die Abgänge Sartakov , Ginc , Juretzko usw haben sie sich sehr geschwächt.

Erwarte das sie ein junges Team aufbauen wollen und in die Liga 2 nächstes Jahr gehen.

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KSV-KADER 2021 VOLLSTÄNDIG

01.06.2021

Viele unserer Fans werden sich sicher gefragt haben, was der KSV im Bezug auf die Bundesliga-Saison 2021 plant und wer wohl im Kader nach dem coronabedingten Saison-Aus 2020 steht. Unserem sportlichen Leiter Ayhan Aytemiz ist es dabei gelungen, ein Team zu formen, welches sicher für die ein oder andere Überraschung gut sein wird - jugendlicher Elan gepaart mit ausländischen Top-Sportlern sollen dafür im KSV-Kader sorgen.

Die ersten Wechsel gab es ja bereits vor einigen Wochen hier zu lesen - zu unseren ausländischen Neuzugängen George Ramm, Mojtaba Karimfar gesellen sich dabei zusätzlich Sportler wie Anatolii Buruian, Donior Islamov, Andre Perpelita, Dumitru Tulbea, Gheorghi Pascalov oder auch Nicolae Ceban, die allesamt bereits mit internationalen Medaillen dekoriert und zum Teil auch bereits mit ihren Vereinen einen DMM-Titel errungen haben. Mit dem Schwergewichts-Routinier Kasim Aras werden die Neuzugänge komplettiert.

Wichtigster Bestandteil des Kaders ist allerdings die "NRW-Rasselbande". Rund um die Eigengewächse Noah Englich und Gregor Eigenbrodt wird hier der Stamm ergänzt durch Top-Talente wie Kiril Kildau oder den Niederländer Bredi Slinkers (zuletzt für Köln-Mülheim aktiv). Ebenso zwei talentierte deutsche Nachwuchs-Ringer verstärken uns mit Bugrahan Önder und Serdar Durmus. Weiterhin dem KSV die Treue halten langjährige Bekannte wie Ufuk Canli und Simeon Stankovich.

Den kompletten Kader gibt es jetzt auf unserer Seite 1. Bundesligazu sehen.

Wir freuen uns sehr auf die neuen (und altbekannten) Sportler in unserem Kader und hoffen auf viele packende und erfolgreiche Kämpfe in der Saison 2021, die mit einem Heimkampf am 4. September gegen den NRW-Rivalen aus Düren-Merken startet.

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vor 10 Minuten schrieb Mazaheri:

Da bin ich mal gespannt ... Mit der deutschen und N-Achse im Verhätnis zum Punktesystem schwierig meiner Meinung nach

Gibt jede Menge Aufstellungsoptionen und N sind es meines Wissens nach 2 Ringer... was wird da schwierig?

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Bin wirklich sympathisch mit dem Verein und wünsche ihnen das beste, weil allein schon traditionell und nicht wie viele andere Vereine in der Liga ...

Aber machen wir uns nichts vor ... Englich Junior und Eigenbrodt in ein paar Jahren auf einem ganz hohen Niveau, wenn nichts dazwischen kommt. Aber von der deutschen Achse sehe ich Aras als am konkurrenzfähigsten. Wenn er oft eingesetzt wird, weil sein Fokus auf MMA liegen wird. Karimfar hat 5 Punkte oder? Wenn er noch ansatzweise auf dem Niveau von vor 5 Jahren ist, dann wird er in 86 kg in der Liga kaum zu schlagen sein. Erinnere mich an den Kampf gegen Belenyuk ... weltklasse

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Mazaheri, natürlich braucht es da noch Zeit und ein paar weitere deutsche Talente.

Aber vorher hatte man so Ringer wie Storck und Brunner im Team, die auch meist gegen gleichstarke Gegner keine Punkte geholt gaben, dazu einen Juretzko, der wohl zuletzt mehr Probleme neben der Matte als Erfolge auf der Matte gebracht hat und jetzt wohl auch besser aufhören sollte in dem Alter.

Die Sportler bzw Talente kann man sich nicht klonen sondern da braucht es auch schon etwas Glück, damit man eine „goldene Generation“ erwischt. Und irgendwann muss man damit schon starten und mal die Jungen ins kalte Wasser werfen

 

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KSV siegt bei starken Neussern mit 12:11 – NRW-Primus weiterhin ohne Punktverlust

Spannung pur war in der Sporthalle an der Neusser Jahnstr. Am Samstagabend den Ringkampffans aus NRW geboten. Beim Duell der heimischen KSK Konkordia gegen den KSV Witten behielten die Gäste am Ende hauchzart mit 12:11 die Oberhand und bleiben somit verlustpunktfrei gemeinsam mit den Red Devils Heilbronn an der Tabellenspitze der Gruppe West.

Dass am Ende jeder einzelne Punkt wichtig sein könnte, war den Verantwortlichen Trainern Ayhan Aytemiz und Peter Friedhoff sowie den zahlreich mitgereisten KSV-Anhängern schon an der Waage klar – für schwache Nerven war der Kampfabend eindeutig zu viel des Guten. Aber der Reihe nach:

Einen starken Start und direkt vier Punkte für die Ruhrstadt-Ringer sicherte sich Anatoli Buruian gegen Ahmed Aruhanov – nach nur 1:37 Minute hatte der quirlige Moldawier in Diensten des KSV beim Stande von 10:0 seinen Gegner auf die Schultern gedrückt (0:4).  Für Kasim Aras hatten die Rheinländer mit Dariusz Vitek im Schwergewicht einen wirklich schweren Brocken parat. Der Ungar, seines Zeichens Bronzemedaillengewinner bei WM und EM der Junioren 2019, war dem erfahrenen Wittener besonders in den zweiten drei Minuten überlegen und stand sogar kurz vor einem Schultersieg, den Aras aber geschickt abwehren konnte. Somit „nur“ eine 1:5-Niederlage am Ende im Protokoll (2:4). Mit Calvin Stiller stand der erste Youngster in Reihen des KSV dann auf der Matte – gegen den ebenfalls jugendlichen Timo Schaffrinna lieferte er sich ein spannendes Duell auf Augenhöhe – mit dem glücklicheren Ende (2:1-Punktsieg) für den KSVer (2:5).

Zum zwischenzeitlichen Ausgleich in der Gesamtwertung führte die Gastgeber dann Adlan Tasuyeu  gegen Ufuk Canli, der für den erkrankten Kiril Kildau einsprang. Das spontane Gewichtmachen in den letzten Tagen war Canli allerdings anzumerken, immerhin konnte er mit einer cleveren Aktion zum Kampfende die drohende „Vier“ verhindern und gab beim 2:14 nur drei Teampunkte ab (5:5). Ein Schlüsselkampf versprach die Begegnung zwischen Ayub Musaev und Andrei Perpelita zu werden. Der Neusser hatte bereits in den ersten beiden Saisonkämpfen gegen starke Gegner gepunktet und sollte auch für Wittens-Freistil-Ass zum Stolperstein werden. Nach 0:3-Rückstand versuchte der Moldawier in Diensten des KSV zum Ende alles, musste sich aber mit 2:3 geschlagen geben (6:5).

Somit war reichlich Spannung für die zweiten fünf Kämpfe garantiert. Daniel Cataraga sorgte wieder für einen Führungswechsel, in dem er Dimitrios Demurtzidis deutlich auf Distanz hielt und seinen Kampf dominierend zum 4:0-Sieg führte (6:7). Mit Donior Islamov kamen dann vier weitere Punkte hinzu. Er bezwang das KSK-Eigengewächs Aaron Bellscheidt nach 4:40 Min technisch überlegen mit 16:0 (6:11). Den letzten Mannschaftspunkt des Abends holte Dumitru Tulbea für den KSV gegen Dimitrios Demurtzidis. Auch hier stand die Spannung im Vordergrund, denn Tulbeas 2:1-Erfolg stand bis zuletzt auf Messers Schneide (6:12).

Nun lag es mal wieder an den beiden Rookies Gregor Eigenbrodt und Noah Englich, diesen Vorsprung ins Ziel zu bringen. Und das schaffen die KSV-Talente diese Saison mehr als beeindruckend. Gegen den erfahrenen Lom-Ali Eskijev lieferte Eigenbrodt in der vorletzten Begegnung des Abends eine starke Leistung ab, verhinderte Wertungen seines Gegners und riskierte im Laufe des Kampfes sogar eigene Angriffe, die letztendlich aber nicht zu Punkten reichten. Mit nur 0:3 bedeutete dies schon ein sicheres Remis für den KSV vor dem finalen Match (8:12). Mit Iwan Tagner hatte Noah Englich zwar auch ein Neusser Nachwuchs-Talent vor der Brust, allerdings machten sich die mehr als vier Kilogramm Gewichtsunterschied hier schon bemerkbar. Tagner setzte alles auf eine Karte und versuchte, den lautstark unterstützen KSVer zu schultern oder technisch überlegen auszupunkten. Bei 1:11-Rückstand konterte Englich allerdings kurz vor Schluss eine Aktion des Gastgebers und gab auch hier „nur“ die drei Mannschaftspunkte ab, bevor er vom Siegesjubel seiner Teamkameraden überrannt wurde (11:12).

Nach diesem mehr als aufregenden Kampf macht die Bundesliga nun eine internationale Wettkampfpause. Die Red Devils Heilbronn siegten mit 16:8 in Nackenheim und der ASV Mainz zeigte Merken mit 24:5 die Grenzen auf. Heilbronn und der KSV stehen somit mit 8:0 Punkten weiterhin an der Tabellenspitze. Am 16.10. wartet dann mit Alemannia Nackenheim das nächste Schwergewicht in heimischer Husemann-Halle auf den KSV.

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