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Korrektur zum WAZ-Artikel vom 15.05.21 
(Wittener Ikone Adam Juretzko wird ein „Roter Teufel“)

Wie am heutigen Samstag im lokalen Sportteil der Wittener WAZ geschrieben wurde, verlässt Adam Juretzko nach der Ausleihe zum SC Kleinostheim im Jahr 2020 den KSV Witten nun komplett in Richtung Heilbronn zu den dortigen „Red Devils“. Im Artikel selbst sind allerdings leider erneut Aussaggen getroffen, die nicht korrekt sind und zu denen wir als Vorstand gerne Stellung beziehen möchten.

So heißt es u.a. in dem Bericht: „…Auch die Vermittlungsversuche des neuen sportlichen Leiters Ayhan Aytemiz, der die KSV-Ikone gerne weiter in irgendeiner Funktion an den Klub gebunden hätte, führten nicht zu einem Konsens…“. Fakt ist: Die gegenseitigen Schuldzuweisungen für das Corona bedingte Saison-Aus 2020 wurden in einem klärenden Gespräch zu Beginn des Jahres beigelegt. Der KSV-Vorstand sprach sich unter der neutralen Beteiligung des sportlichen Leiters Ayhan Aytemiz mit Adam Juretzko aus und legte die Zwistigkeiten beiseite. Ebenso kam man in diesem Gespräch dem Wunsch Juretzkos nach, im Jahr 2021 weiter für den KSV an den Start gehen zu wollen, um die Karriere vor heimischem Publikum beenden zu können.

Wir waren nun über den plötzlichen Sinneswandel seines Wechsels ebenso überrascht wie auch enttäuscht. Da man mit ihm nach den klärenden Gesprächen für die kommende Saison geplant hatte, reißt dies nun auch wieder ein Loch in den KSV-Kader, welches Koordinator Aytemiz nun zügig und schnell bis Ende Mai zu flicken hat.

Ebenso verwundert sind wir über die Aussage, dass das berühmte „Fass jetzt übergelaufen sei“, da wir Adams Sohn Joel mitgeteilt haben, er dürfe aktuell ohne Kaderstatus nicht mittrainieren. Dies ist auch so korrekt, Fakt ist aber: Seit einigen Wochen darf der Ringerverband NRW an den Stützpunkten Dormagen, Neuss und Witten mit ausgewählten Kaderathleten wieder trainieren. Die Tatsache, dass Joel Juretzko nicht zu diesem Kader gehört, ist aus keiner Entscheidung des KSV-Vorstands entstanden, sondern richtet sich nach Vorgaben des RV NRW bzw. den dort verantwortlichen Landestrainern, die die Namen der Kaderathleten vorgeben.

Es ist sehr bedauerlich, dass wir möglicherweise als Verein mit solchen abgedruckten Artikeln ein negatives Image erhalten. Man würde sich hier sicher vorab die Gelegenheit zu einem Meinungsaustausch und der eigenen Darlegung der Dinge wünschen, anstatt einseitig an den Pranger gestellt zu werden. 

Für die Zukunft wünschen wir Adam – mit Ausnahme der Kämpfe gegen uns – sportlich alles Gute auf dem Weg mit den Red Devils.
 

https://www.ksv-witten.de/news/05-2021-korrektur-zum-waz-artikel-vom-150521-wittener-ikone-adam-juretzko-wird-ein-roter-teufel

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Wenn man mit Adam geplant hat seit dem klärenden Gespräch warum hat man dann bis zum heutigen Tag  keine Unterschrift eingeholt. Also solche Personalien sollten doch bis ende Januar geklärt sein müssen.

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Ich dachte für Heilbronn wird es nur eine Übergangssaison. So sagten es doch die Verantwortlichen... das schaut für mich eher nach Halbfinale aus, wenn alles klappt (Papi = deutsch)

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vor 3 Stunden schrieb Pangna:

Wenn man mit Adam geplant hat seit dem klärenden Gespräch warum hat man dann bis zum heutigen Tag  keine Unterschrift eingeholt. Also solche Personalien sollten doch bis ende Januar geklärt sein müssen.

Warum? Die Lizenzen können doch bis 31.5. eingereicht werden. Steht doch jedem Verein frei, wann er die Sportler unterschreiben lässt... manche machen das noch zum Ende der laufenden Saison, andere erst im Frühjahr. 
 

Und wer sagt, dass Juretzko nicht unterschrieben hat und man sich zwischen Witten und Heilbronn geeinigt hat, das nur einer die jetzt einreicht? Gibt es doch auch inzwischen immer öfters

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WITTEN.  Eine Wittener Ringer-Legende auf dem Weg zu einer neuen Herausforderung: Adam Juretzko wechselt nach Heilbronn, will dort seine Laufbahn beenden.
„Ich hätte mir wirklich gewünscht, den letzten Kampf in meiner Laufbahn für den KSV Witten machen zu können - dazu wird es nun aber leider nicht mehr kommen.“ In den Worten eines der erfolgreichsten Ringers, der je für die Ruhrstädter auf der Matte gestanden hat, schwingt eine gehörige Portion Wehmut mit. Adam Juretzko, der in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag feiert, vollzieht noch einmal einen Vereinswechsel und schließt sich den Red Devils Heilbronn an.

„Dort soll ich in erster Linie als Betreuer tätig werden und Cheftrainer Patric Nuding unterstützen“, berichtet der zehnmalige Deutsche Meister im griechisch-römischen Stil. Allerdings wird Juretzko zumindest in der ersten Hälfte der Saison auch wieder als Aktiver auf der Matte auftauchen. „Weil Frank Stäbler nach den Olympischen Spielen eine Auszeit nehmen will, werde ich so lange in seiner Gewichtsklasse wohl einspringen“, sagt der Werdohler.

Wittens Sportlicher Leiter wollte Juretzko im Club halten
Natürlich hätte sich der zweimalige EM-Dritte (1999 und 2005) gut vorstellen können, auch weiterhin seinem Stammverein KSV Witten 07 die Stange zu halten und in der Ruhrstadt nicht nur sich selbst zu trainieren. Doch nach dem Zerwürfnis im vergangenen Jahr war das Tischtuch zwischen Adam Juretzko und dem Vereinsvorstand um den Vorsitzenden Thomas Altstadt zerschnitten (wir berichteten). Auch die Vermittlungsversuche des neuen Sportlichen Leiters, Ayhan Aytemiz, der die KSV-Ikone gerne weiter in irgendeiner Funktion an den Club gebunden hätte, führten nicht zu einem Konsens. Und so entschied sich der gebürtige Pole schließlich dazu, dem langen Werben des Bundesliga-Rivalen aus Heilbronn nachzugeben. „Der Vorsitzende war sogar bei mir zu Hause“, berichtet Juretzko, den zuvor auch der SC Kleinostheim massiv umgarnt und mit einem lukrativen Angebot gelockt hatte.

Die „Roten Teufel“ aus Baden-Württemberg hätten den Ex-Trainer des KSV Witten auch gerne als Sportlichen Leiter verpflichtet. „Dazu wäre mir aber der Aufwand zu groß geworden. Ich will ja nicht nach Heilbronn ziehen. Jetzt werde ich Patric Nuding bei seiner Arbeit unter die Arme greifen. Ab Freitag werde ich während der Saison bei der Mannschaft sein, die eine wichtige Rolle in der Meisterschaft spielen soll. Das wird eine richtig starke Truppe“, kündigt Juretzko an. Am vorletzten Hinrunden-Kampftag (23. Oktober) kommt es in Heilbronn zum direkten Aufeinandertreffen mit den Wittenern um Coach Fatih Sirin.

1988 kam der gebürtige Pole erstmals zum KSV Witten
Dass man beim KSV Witten zuletzt auch seinem 17-jährigen Sohn Joel untersagt habe, dass er dort nicht trainieren könne, weil dieser keinen Kaderstatus genießt, habe für Adam Juretzko im Verhältnis zu seinem langjährigen Club „das Fass zum Überlaufen gebracht“. Jetzt nimmt der künftige Heilbronner gerne die zusätzlichen Autobahn-Kilometer in Kauf, fährt regelmäßig zu den Übungseinheiten nach Dormagen oder nach Neuss. Dort trainiert auch sein Sohn Joel, der allerdings weiter im Trikot des KSV ringen soll. „Das vergangene halbe Jahr war wegen Corona und all’ der Auflagen ziemlich hart für mich“, so der nach wie vor überaus ehrgeizige und im positivsten Sinne Ringkampf-verrückte Juretzko, der 1988 erstmals beim siebenmaligen Mannschafts-DM-Gewinner an der Ruhr aufschlug, sich im Laufe der Jahre zu einem Publikumsliebling mauserte.

„Mein Herz“, daraus macht Adam Juretzko auch nach den jüngsten Unstimmigkeiten keinen Hehl, „wird immer beim KSV Witten bleiben.“ Diesmal soll es wirklich das vielzitierte abschließende Jahr in seiner aktiven Laufbahn werden. „Das ist definitiv meine letzte Saison. Ich schaue mir das jetzt in Heilbronn ein Jahr lang an und ob das alles so für mich Sinn macht“, sagt Adam Juretzko. Des Segens seiner Ehefrau Agnes, die ihn immer unterstützt hat, kann er sich gewiss sein. Und wenn er dann als „Roter Teufel“ noch mal einen deutschen Mannschaftstitel einheimsen kann, wäre das ja auch kein ganz so schlechter Abschluss für eine bemerkenswerte, großartige Karriere auf der Ringermatte.

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vor 54 Minuten schrieb darknight:

WITTEN.  Eine Wittener Ringer-Legende auf dem Weg zu einer neuen Herausforderung: Adam Juretzko wechselt nach Heilbronn, will dort seine Laufbahn beenden.
„Ich hätte mir wirklich gewünscht, den letzten Kampf in meiner Laufbahn für den KSV Witten machen zu können - dazu wird es nun aber leider nicht mehr kommen.“ In den Worten eines der erfolgreichsten Ringers, der je für die Ruhrstädter auf der Matte gestanden hat, schwingt eine gehörige Portion Wehmut mit. Adam Juretzko, der in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag feiert, vollzieht noch einmal einen Vereinswechsel und schließt sich den Red Devils Heilbronn an.

„Dort soll ich in erster Linie als Betreuer tätig werden und Cheftrainer Patric Nuding unterstützen“, berichtet der zehnmalige Deutsche Meister im griechisch-römischen Stil. Allerdings wird Juretzko zumindest in der ersten Hälfte der Saison auch wieder als Aktiver auf der Matte auftauchen. „Weil Frank Stäbler nach den Olympischen Spielen eine Auszeit nehmen will, werde ich so lange in seiner Gewichtsklasse wohl einspringen“, sagt der Werdohler.

Wittens Sportlicher Leiter wollte Juretzko im Club halten
Natürlich hätte sich der zweimalige EM-Dritte (1999 und 2005) gut vorstellen können, auch weiterhin seinem Stammverein KSV Witten 07 die Stange zu halten und in der Ruhrstadt nicht nur sich selbst zu trainieren. Doch nach dem Zerwürfnis im vergangenen Jahr war das Tischtuch zwischen Adam Juretzko und dem Vereinsvorstand um den Vorsitzenden Thomas Altstadt zerschnitten (wir berichteten). Auch die Vermittlungsversuche des neuen Sportlichen Leiters, Ayhan Aytemiz, der die KSV-Ikone gerne weiter in irgendeiner Funktion an den Club gebunden hätte, führten nicht zu einem Konsens. Und so entschied sich der gebürtige Pole schließlich dazu, dem langen Werben des Bundesliga-Rivalen aus Heilbronn nachzugeben. „Der Vorsitzende war sogar bei mir zu Hause“, berichtet Juretzko, den zuvor auch der SC Kleinostheim massiv umgarnt und mit einem lukrativen Angebot gelockt hatte.

Die „Roten Teufel“ aus Baden-Württemberg hätten den Ex-Trainer des KSV Witten auch gerne als Sportlichen Leiter verpflichtet. „Dazu wäre mir aber der Aufwand zu groß geworden. Ich will ja nicht nach Heilbronn ziehen. Jetzt werde ich Patric Nuding bei seiner Arbeit unter die Arme greifen. Ab Freitag werde ich während der Saison bei der Mannschaft sein, die eine wichtige Rolle in der Meisterschaft spielen soll. Das wird eine richtig starke Truppe“, kündigt Juretzko an. Am vorletzten Hinrunden-Kampftag (23. Oktober) kommt es in Heilbronn zum direkten Aufeinandertreffen mit den Wittenern um Coach Fatih Sirin.

1988 kam der gebürtige Pole erstmals zum KSV Witten
Dass man beim KSV Witten zuletzt auch seinem 17-jährigen Sohn Joel untersagt habe, dass er dort nicht trainieren könne, weil dieser keinen Kaderstatus genießt, habe für Adam Juretzko im Verhältnis zu seinem langjährigen Club „das Fass zum Überlaufen gebracht“. Jetzt nimmt der künftige Heilbronner gerne die zusätzlichen Autobahn-Kilometer in Kauf, fährt regelmäßig zu den Übungseinheiten nach Dormagen oder nach Neuss. Dort trainiert auch sein Sohn Joel, der allerdings weiter im Trikot des KSV ringen soll. „Das vergangene halbe Jahr war wegen Corona und all’ der Auflagen ziemlich hart für mich“, so der nach wie vor überaus ehrgeizige und im positivsten Sinne Ringkampf-verrückte Juretzko, der 1988 erstmals beim siebenmaligen Mannschafts-DM-Gewinner an der Ruhr aufschlug, sich im Laufe der Jahre zu einem Publikumsliebling mauserte.

„Mein Herz“, daraus macht Adam Juretzko auch nach den jüngsten Unstimmigkeiten keinen Hehl, „wird immer beim KSV Witten bleiben.“ Diesmal soll es wirklich das vielzitierte abschließende Jahr in seiner aktiven Laufbahn werden. „Das ist definitiv meine letzte Saison. Ich schaue mir das jetzt in Heilbronn ein Jahr lang an und ob das alles so für mich Sinn macht“, sagt Adam Juretzko. Des Segens seiner Ehefrau Agnes, die ihn immer unterstützt hat, kann er sich gewiss sein. Und wenn er dann als „Roter Teufel“ noch mal einen deutschen Mannschaftstitel einheimsen kann, wäre das ja auch kein ganz so schlechter Abschluss für eine bemerkenswerte, großartige Karriere auf der Ringermatte.

Das stand so heute in der Lokalpresse. Der KSV hat aber umgehend eine Korrektur (s.u.) auf seiner Homepage veröffentlicht. Danach hat Adam dem KSV Witten zugesagt, da er seine Karriere dort dieses Jahr beenden wollte. Danach ging es wahrscheinlich wieder um die lieben Dollars und schon war das Karriereende auch woanders möglich. Einfach nur noch peinlich, was er so treibt, wenn danach angeblich der Vorstand Schuld ist! Auch seinen Sohn da mit einzubeziehen ist doch völlig idiotisch! Es dürfen nur Landes- und Bundeskaderathleten an den NRW-Stützpunkten Neuss, Dormagen und Witten trainieren. Wenn ihm dann ein Landestrainer oder wer auch immer die bestehende NRW-Coronaschutzverordnung erklärt ist wieder der KSV Schuld.
Kopfschüttel!


Korrektur zum WAZ-Artikel vom 15.05.21 (Wittener Ikone Adam Juretzko wird ein „Roter Teufel“)

15.05.2021

Wie am heutigen Samstag im lokalen Sportteil der Wittener WAZ geschrieben wurde, verlässt Adam Juretzko nach der Ausleihe zum SC Kleinostheim im Jahr 2020 den KSV Witten nun komplett in Richtung Heilbronn zu den dortigen „Red Devils“. Im Artikel selbst sind allerdings leider erneut Aussaggen getroffen, die nicht korrekt sind und zu denen wir als Vorstand gerne Stellung beziehen möchten.

So heißt es u.a. in dem Bericht: „…Auch die Vermittlungsversuche des neuen sportlichen Leiters Ayhan Aytemiz, der die KSV-Ikone gerne weiter in irgendeiner Funktion an den Klub gebunden hätte, führten nicht zu einem Konsens…“. Fakt ist: Die gegenseitigen Schuldzuweisungen für das Corona bedingte Saison-Aus 2020 wurden in einem klärenden Gespräch zu Beginn des Jahres beigelegt. Der KSV-Vorstand sprach sich unter der neutralen Beteiligung des sportlichen Leiters Ayhan Aytemiz mit Adam Juretzko aus und legte die Zwistigkeiten beiseite. Ebenso kam man in diesem Gespräch dem Wunsch Juretzkos nach, im Jahr 2021 weiter für den KSV an den Start gehen zu wollen, um die Karriere vor heimischem Publikum beenden zu können.

Wir waren nun über den plötzlichen Sinneswandel seines Wechsels ebenso überrascht wie auch enttäuscht. Da man mit ihm nach den klärenden Gesprächen für die kommende Saison geplant hatte, reißt dies nun auch wieder ein Loch in den KSV-Kader, welches Koordinator Aytemiz nun zügig und schnell bis Ende Mai zu flicken hat.

Ebenso verwundert sind wir über die Aussage, dass das berühmte „Fass jetzt übergelaufen sei“, da wir Adams Sohn Joel mitgeteilt haben, er dürfe aktuell ohne Kaderstatus nicht mittrainieren. Dies ist auch so korrekt, Fakt ist aber: Seit einigen Wochen darf der Ringerverband NRW an den Stützpunkten Dormagen, Neuss und Witten mit ausgewählten Kaderathleten wieder trainieren. Die Tatsache, dass Joel Juretzko nicht zu diesem Kader gehört, ist aus keiner Entscheidung des KSV-Vorstands entstanden, sondern richtet sich nach Vorgaben des RV NRW bzw. den dort verantwortlichen Landestrainern, die die Namen der Kaderathleten vorgeben.

Es ist sehr bedauerlich, dass wir möglicherweise als Verein mit solchen abgedruckten Artikeln ein negatives Image erhalten. Man würde sich hier sicher vorab die Gelegenheit zu einem Meinungsaustausch und der eigenen Darlegung der Dinge wünschen, anstatt einseitig an den Pranger gestellt zu werden.

Für die Zukunft wünschen wir Adam – mit Ausnahme der Kämpfe gegen uns – sportlich alles Gute auf dem Weg mit den Red Devils.

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Einrichtungshaus Ostermann und Stadtwerke Witten bleiben Premiumsponsoren

Nach Gesprächen mit Rolf Ostermann und dem Geschäftsführer der Stadtwerke Witten, Andreas Schumski sowie ihrem neuen Pressesprecher Mathias Kukla, kann der KSV Witten 07 weiterhin auf seine langjährigen Hauptsponsoren bauen.

Nach dem frühen coronabedingten Saison-Aus im letzten Jahr wird der KSV mit einer deutlich verjüngten Mannschaft und ergänzenden ausländischen Ringern in der Saison 2021 an den Start gehen.

Neben den Eigengewächsen Ufuk Canli (26) und Simeon Stankovich (25) werden die Youngster Noah Englich und Gregor Eigenbrodt (je 17 Jahre jung) - beide mittlerweile im Bundeskader aktiv - sowie auch die Neuzugänge Calvin Stiller (17) und Kiril Kildau (17, deutscher A-Jugendmeister 2019 und DRB-Kaderringer) mit Bundesligalizenzen ausgestattet.

Ihre Verträge verlängert haben die ausländischen Top-Athleten Magomedkhabib Kadimagomedov (27, Europameister 2020), Daniel Cataraga (25, 2. WM 2016, 1. WM U23 in 2017 und 2018), Edmond Nazaryan (19, Europameister 2020) und Maxim Vasilioglu (25, 2. WM U23 in 2018).

Den kompletten Kader werden wir in Kürze online stellen.
Stadtwerke Witten Einrichtungshaus OSTERMANN

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vor 5 Stunden schrieb darknight:

Kasim Aras 130 gr ( FR ) 

Maxim Mamulat 66/71 gr

Anatolie Burian 57/61 fr

Perpelita 66/71 fr

sollen noch die nicht Genannten sein.

Aras? Im Freistil? Ist doch ein Greco-Mann oder? 
Mamulat wäre höchstens eine Ergänzung denke ich... Buruian und Perpelita wären TOP

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