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Waldläufer

DRB Deutscher Ringer Bund / Liga

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Wenn ich mir die Ergebnisse der DRB-Bundesliga ansehe, habe ich so meine Zweifel dass die Liga ausgeglichen uns spannend ist.

Vereine wie Köllerbach, Adelhausen, Burghausen usw. Werden doch in der Liga gar nicht gefordert und spielen doch mit ihren Gegnern nur.!!!!

Was soll daran als Fan spannend sei, wenn ich mir solche Ergebnisse wie z.B. 0:36 ansehen muss.

Auch für die genannten Vereine bringt diese Liga ja gar nichts.

Wie ist eure Meinung dazu ?

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Ihr redet quatsch, schaut nur nach hinten oder haltet euch an der Ironie fest.

Keine dieser Ansätze wird die Probleme lösen.

 

Aufsteigen aus der zweiten Liga, Absteigen aus der ersten Liga, das ist also das, was nachher Probleme bereiten könnte?

OK, dann denkt man halt mal darüber nach, wie man das hinbekommt...

 

Ich schlag erneut vor:

erste 4 würden dann Titel ausringen

letzte 2 würden mit den 6 1. und 2. der 2 Bundesliga in Play-Offs einen Ab- und einen Aufsteiger ausringen.

So entsteht ein ganz enges Nadelöhr zwischen erster und zweiter Liga, wo man nur durchkommt, wenn man ein Team wie Ispringen oder ähnliches aufbaut.

 

Nun zu dem zweiten Problem, dass oben nach und nach Clubs wegfallen werden wegen finanziellen Problemen, dies lag meist daran, das das Niveau auch in der 1. Liga sehr unterschiedlich war, auch da kann der DRB und die Liga dagegen etwas tun, man sieht das Niveau in der DRL ist sehr ausgeglichen, das geht auch mit 10 Teams, wenn man die richtigen regeln macht...

 

Wenn die Politik nur Steuern kassiert, keine Regeln und keine Kontrolle einführt, dann werden sie abgewählt, wenn der DRB seit vielen Jahren abkassiert und keine produktive Struktur etablieren kann, die den Vereinen Sicherheit und Perspektive gibt, dann dürfen sie einfach weitermachen...

 

Klar, wieso auch nicht;)

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Falsch!

Auch in der Politik wird niemand abgewählt!

Die machen doch auch was sie wollen.

Die nehmen euch die Rente (eure Lebensgrundlage) und bilden doch wieder die Regierung.

Das ist ein ganz anderes Kaliber und die meißten juckt´s nicht mal....

Das hier beim Ringen ist doch Pillepalle....

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Das jetzige System bringt 30 : 1 Ergebnisse (oder ähnlich) haufenweise zusammen. Das sehen auch die Zuschauer, die sich solche Kämpfe (ist ja schon vorher klar, wer gewinnt) nicht mehr anschauen. Schaut die Zuschauerzahlen an, dann seht ihr, was diese von diesem System halten. Eine Bundesliga (sofern man das so nennen kann), fängt frühestens in der Endrunde an.

 

Mannschaften, die potenziell aufsteigen könnten, gibt es nicht viele. Im Südwesten streiten sich, im Gegensatz zum Vorjahr, die Mannschaften um die Meisterschaft. Auch in Hessen steht Niedernberg als Meister fest.  

 

Ein trauriges Kapitel spielt sich hingegen in NRW ab, nach einem 0 : 0 sowohl im Vor- als auch im Rückkampf Neuss - Herdecke wurde Neuss jetzt für das Finale gelost. Lächerlicher kann man eine Sportart nicht machen. Wahrscheinlich verlieren die jetzt gegen die Hölländer aus Landgraf, die man kaum zum Aufstieg verpflichten kann.

 

In der Oberliga unseres allseits beliebten Chefs stehen Lichtenfels (Nord) und Anger (Süd) wohl als Gruppensieger fest. Ich bin mal gespannt, was da bei den Finalkämpfe abgeht.

 

Fazit:

Man kann nicht Vereine in die Bundesliga zwingen, die dazu nicht in der Lage sind. Und das nur, weil man sich mit der DRL und deren kampfstarken Vereinen nicht einigen kann!

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Heimkampf im Zeichen der Bundesliga-Tagung

Ringer-Bundesliga Nordwest Die Un­ter­fran­ken ge­hen als kla­rer Fa­vo­rit in das dritt­letz­te Du­ell der Grup­pen­­pha­se. Noch spannender als auf der Matte der Kleinostheimer Schulturnhalle wird es aller Voraussicht nach am Sonntag im Würzburger Maritim-Hotel. Dort trifft sich der Deutsche Ringer-Bund mit Vertretern aller 23 derzeitigen Bundesligisten zur Tagung und zur Planung der Bundesliga-Struktur 2019.

 

Zunächst zum Sportlichen: Durch das 19:8 beim RC Düren-Merken kletterten die Kleinostheimer am vergangenen Samstag wieder auf Platz drei, weil zeitgleich der KSV Witten in Mainz verlor. Platz drei beinhaltet für den 15. Dezember eine Zwei-zu-eins-Chance, als einer von zwei der drei Gruppendritten ins Viertelfinale gelost zu werden. Bei Punktgleichheit mit Witten würde Kleinostheim Dritter, da es den direkten Vergleich gewonnen hat.

 

Heilbronn als Problem

 

Nach einem möglichen Pflichtsieg über Lübtheen - auch wenn die Mecklenburger in der Rückrunde schon zwei Heimsiege eingefahren haben und etwas stärker stehen als in der Vorrunde - wartet die anspruchsvolle, aber lösbare Aufgabe in Nackenheim. Problem: Am 15. Dezember kommen die wohl zu starken Red Devils Heilbronn nach Kleinostheim. Für die dürfte es dann noch im Fernduell mit Mainz um Gruppenplatz eins (der bei der Setzung der Teams im Viertelfinale Vorteile birgt) gehen, weshalb die »Roten Teufel« kaum eine Rumpftruppe an den bayrischen Untermain schicken dürften.

 

Siegfried-Vorsitzender Thomas Sokolowski sieht den drei letzten Kampftagen entspannt entgegen: »Witten ist in den letzten drei Kämpfen Favorit. Wir hoffen aber, dass sie am letzten Kampftag gegen Nackenheim stolpern.« Für einen Coup zum Abschluss gegen Heilbronn müsste auch aus seiner Sicht alles zusammenkommen, »zumal Heilbronn auch starke Leute in der zweiten Reihe hat«. Für den Samstag gegen Lübtheen sei »ein Sieg ganz klar das Ziel«; personell dürfte es gegenüber dem Sieg in Düren-Merken keine Veränderungen geben. Und der Verein hat vorgebaut: »Wir haben die Schulturnhalle vorsichtshalber für den 22. Dezember gebucht.« Sollte es Kleinostheim ins Viertelfinale schaffen, hätte man an diesem Abend seinen Heimkampf gegen einen Gruppenersten oder Gruppenzweiten der Staffeln Südwest oder Südost. Mögliche Gegner: Titelverteidiger Wacker Burghausen, der SV Hallbergmoos, der TuS Adelhausen und der KSV Köllerbach.

 

Veränderung des Systems?

 

Nun zur Bundesliga-Tagung: Die Versammlung am Sonntag, bei der auch HRV-Präsident Karl Rothmer (Darmstadt) dabei sein wird, weil er zugleich Mitglied im neunköpfigen DRB-Bundesliga-Ausschuss ist, könnte in der Saison 2019 eine erneute und weitreichende Veränderung des Ligensystems im deutschen Ringen zur Folge haben - zunächst in den Bundesligen, in weiterer Konsequenz aber auch in den Landesklassen.

 

Aktuell gibt es drei Bundesliga-Gruppen mit insgesamt 23 Vereinen. Darunter sind direkt die höchsten Landesklassen angesiedelt, zum Beispiel die Oberliga Hessen und die Regionalliga Baden-Württemberg. Der DRB hat bei den Bundesligisten nachgefragt, ob sie das jetzige System beibehalten wollen oder eine Wiedereinführung der 2. Bundesliga befürworten. Laut Rothmer gaben alle Bundesligisten Rückmeldung - und sind mehrheitlich für die Rückkehr zur 1. und 2. Bundesliga. Nur acht der 23 Vereine wollen alles lassen wie bisher, darunter der SC Kleinostheim als einziger HRV-Bundesligist. Unter den anderen Vereinen sind bisher aber nur vier (Mainz, Heilbronn, Köllerbach, Adelhausen) bereit, in einer neuen 1. Bundesliga zu ringen. Alle anderen sehen ihre sportliche Zukunft entweder in einer neuen 2. Bundesliga - oder eben in der bisherigen dreigleisigen Bundesliga direkt unter den Landesklassen.

 

Sprung wäre kleiner

 

Das jetzige Oberhaus ist sportlich wesentlich schwächer, als es eine neue 1. Bundesliga wäre. Diese soll eingleisig werden; nötig wären wohl mindestens sechs Vereine, die dann allesamt Top-Teams wären. Ob eine 2. Bundesliga zwei- oder dreigleisig wäre, hinge auch davon ab, wie viele Spitzenteams der höchsten Landesklassen bei Wiedereinführung den Aufstieg wagen würden. Der Sprung zum Beispiel von der Oberliga Hessen in eine neue 2. Bundesliga, auch für den frisch gebackenen Meister KSC Niedernberg, wäre kleiner als der jetzige Sprung in die dreigleisige Bundesliga.

 

Ob schon am Sonntag eine verbindliche Reform verabschiedet wird, ist offen. So stehen etwa die Bundesliga-Absteiger und die Meister der höchsten Landesklassen noch nicht alle fest. Sie haben bis Ende des Jahres Zeit für ihre Entscheidung pro oder kontra Bundesliga-Teilnahme 2019. Erst an Silvester weiß man also, wie viele Mannschaften auf die 1. und möglicherweise neue und mehrzügige 2. Bundesliga zu verteilen sein werden. Karl Rothmer rechnet deshalb mit einer weiteren Bundesliga-Tagung im Januar.

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Heute war Bundesligatagung in Würzburg. Hier ein paar wichtige Ergebnisse.

 

Das aktuelle Ligensystem mit den 3 Gruppen in der Ringer Bundesliga bleibt für die nächsten 2 Jahre 2019/2020 und 2020/2021 bestehen.

 

Für das nächste Jahr (2019/2020) bleiben auch die 28 Punkte pro Mannschaftskampf bestehen.

 

Im Jahr 2019 wird zu einer Tagung eingeladen, zu der die Landesverbände sowie Vertreter der besten Vereine in den höchsten Ligen der jeweiligen Landesverbände eingeladen werden, um gemeinsam zu erörtern wie von unten heraus eine Ligenstruktur in Richtung einer 2. Bundesliga aufgebaut werden kann.

 

Die Terminplanung der Liga, wird um die Großereignisse herum gebaut, damit keine Nachholkämpfe mehr nötig werden. Auch die Lehrgänge werden so geplant, dass sie nicht mit den Kampftagen der Bundesliga kollidieren.

 

Fazit:

Gutes Ergebnis mit einer Planungssicherheit für die kommenden beiden Jahre.

 

Quelle: Kleinostheim

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