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Neue Bundesliga 2017/18 vs DRL Liga 17/18

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Nachtrag: die DRL hat es nicht geschafft, ein attraktives Gegen-Angebot für Vereine zwischen 100.000 und 200.000 Euro Jahresetat zu machen. Ohne die fehlt aber die kritische Masse. Es ist einfach nur traurig, aber der unsägliche DRB Vorstand hat gewonnen.

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Meiner Meinung nach hat die DRL einen signifikanten Fehler gemacht in dem sie den zweiten Schritt vor dem ersten mcahten. Der erste wäre gewesen eine Interessensgemeinschaft aller Vereine zu gründen und die Mitglieder für den Bundesligaauschus zu stellen um eine Mitsprache bei den Bundesligarichtlinien und Fragen zur Vermarktung, Ausländerregelung usw zu haben, damit die Vorgehensweise, mit der ja der Stein zum rollen kam, nachträgliche Änderung der Statuten und hin zu einem Finale in AB, was ja eine gute Sache werden kann, wenn sie denn nicht im Schnelschuss durchgesetzt worden wäre.

 

Das die Herren vom DRB keine Vermittlung benötigen hat man ja gestern gesehen, dass den Ostvereinen ein Gesrächstag angeboten und umgesetzt wurde und die jetzt nachträglich eine Fristverlängerung zur Meldung am Bundesligabetrieb erhielten. Die 4 Halbfinalisten, Schifferstadt und Mansfelder Land werden ohne Gespräch in die LO's strafversetzt! Soll doch der DRB auch hier mit harter Hand agieren.

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ob gewonnen, laßen wir mal noch offen.

Aus meiner Sicht hätte die DRL offensiver agieren müssen. Der DRB bestand ja, die DRL ist neu und will etwas ändern. Also liegt es an der DRL, offensiv zu agieren.

Schau mal die sonst so "lahmen Krieger" des DRB an in den letzten Wochen: Die haben -aus ihrer Sicht- gebuckelt wie sonst nie und sind in die Offensive gegangen.

Das fehlt der DRL. Da müsste ein Geschäftsführer Scheu schon mehr an die Öffentlichkeit gehen, sonst kriegt er die erforderlichen vereine nicht zur DRL.

Also Herr Scheu: Arschbacken zusammenkneifen und offensiv agieren wenns noch was werden soll. Sie sehen doch, dass viele hinter der Idee DRL stehen. Sie müssen die nur noch zu sich rüberholen.

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Ich betrachte Ringen seit 1983, obwohl ich den Sport nie direkt betrieben habe. Damals waren  noch die Bundesligateams gemeinsame Trainingsgemeinschaften. Zumindest der TKSV Bonn. Die Entwicklung, dass die Mannschaft nur noch an den Kampftagen einander zu Gesicht bekommt, ist dermaßen absurd, dass ich mich eher der Oberliga zugewandt habe. Mit Teamgeist hat das wenig tuen. Ringen ist übrigens nicht die einzige Sportart mit dieser Fehlentwicklung. Auch  Schach leidet darunter. Hier entscheidet nur der fetteste Sponsor die Meisterschaft. Das sich so viele Vereine vom Spitzenringen zurückgezogen haben, ist verständlich. Denn mit dem Einfliegen der Ringer geht die Seele des Vereinsleben in den Spitzenvereinen flöten.  Die DRL ist deswegen für mich absolut uninteressant, hier wird die Fehl-Entwicklung nochmals forciert. Budgetobergrenzen halte ich deswegen für ne tolle Sache. Wenn man als Bedingung noch sicherstellen könnte , dass der jeweilige Bundesligakader regelmäßig miteinander trainiert, und die Ringer  in räumlicher Nähe zu Ihren Vereinen leben, wäre dass die nächste Stufe zur Gesundung des Ringens.

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Die RKG Freiburg erhält (angeblich - ist aber nicht belastbar bestätigt)  100.000,- € Vereinszuschuss von der Stadt Freiburg.

Regelung Obergrenze ?

Oder evtl. Wettbewerbsverzerrung ?

Gibt es in anderen Städten / Kommunen hierzu bekannte Regelungen?

Wäre mal interessant zu wissen.

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Das ist für mich nur eine Seite der Medaille. In der obersten Klasse eines Sports möchte ich dennoch Spitzenkämpfe von nationalen und internationalen Topsportlern sehen. Z.B. gestern fand ich es u.a. sehenswert einem Valdez oder einem Khubezthy zuzuschauen. Durch die derzeit angedachte Budgetobergrenze des DRB werden wir vermutlich bald auf solche Sportler verzichten müssen. Aber so weit ich weiss wird ein Valdez auch nicht für jeden Kampf eingeflogen,ob er beim SVG oder wo anders trainiert,weiss ich nicht. Schön wäre es beides in Einklang zu bringen,eine hohe Deutschquote halte ich allerdings nicht für zielführend,sorgt nämlich nur für Deutschopfer mit unnötig schlechten Kämpfen. Ich verstehe gar nicht wieso das überhaupt toliert wird,da es klar im Widerspruch zur Arbeitnehmerfreiheit der EU-Ausländer steht und somit m.E. diskriminierend ist,deshalb wurde die Ausländerregelung beim Fussball ja auch 1995 vom EuGH gekippt.

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Es ändert sich nichts.

 

Weingarten

Nendingen

Ispringen

Aalen

 

weg die die Kohle hatten

 

 

Jetzt macht es halt

 

Mainz

Freiburg

Adelhausen

Köllerbach

Witten

Burghausen

 

die die meiste Kohle hat und sich um die Meisterschaft streiten.

 

Nur weil es jetzt die neue Liga ist haben trotzdem die meisten 2 Liga Vereine einen Etat von 50000-80000

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Wie läuft es dann nächstes Jahr bei der 6:4 Deutschquote?Wenn es blöd läuft hast du 8 Kämpfe mit EU gegen Deutsch,die nicht lange gehn u noch 2 Kämpfe Deutsch gegen Deutsch.Oder 4 Kämpfe EU gegen EU mit Weltklasse u 6 Kämpfe Deutsch gegen Deutsch.

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