Jump to content
Ringertreff.de
janilein

TUS Adelhausen 21/22

Empfohlene Beiträge

http://www.verlagshaus-jaumann.de/inhalt.ringen-tus-laeutet-die-zukunft-ein.33543cc4-7884-4c0a-ac74-b13716f9612c.html

 

Noch zwei Kämpfe, dann ist die Saison 2016 in der 1. Bundesliga für den TuS Adelhausen Geschichte. Ein letztes Mal geht es auswärts beim VfK Schifferstadt zur Sache. Beide Teams haben den Playoff-Einzug verpasst. „Es geht um die Ehre“, meint TuS-Coach Florian Philipp. Von Mirko Bähr Rheinfelden-Adelhausen. Und für die Gäste aber außerdem darum, die Zukunft einzuläuten. Auf dem Dinkelberg hat man sich entschieden, weiterhin dem Deutschen Ringer-Bund trotz aller Misstöne die Stange zu halten und vermehrt auf die eigenen Mattenkünstler zu setzen. Als da wären Nachwuchskräfte wie Felix Krafft, Stephan Brunner oder auch Johannes Voegele. Da die Zweite Mannschaft den Klassenerhalt in der Regionalliga eingetütet hat, werden die beiden Erstgenannten nun am Samstag, 19.30 Uhr, in der 1. Bundesliga auf die Matte gehen. „Das haben sich die beiden durch ihren Trainingsaufwand und ihre Leistungen verdient. Außerdem sind sie die Zukunft des Vereins“, erklärt Philipp. Dagegen wird Sascha Keller, der aufgrund der großen Personalnot am vergangenen Wochenende in Weingarten nach gerade einmal sechs Matteneinheiten auf die Matte ging und dabei Frank Stäbler gegenüberstand, nicht nochmals mitmischen. Nach seinem Außenbandriss soll der Lokalmatador behutsam aufgebaut werden. Sein Ersatz ist kein Geringerer als Rio-Olympiasieger Davor Stefanek. Olympiasieger stellt sich in Dienst der Mannschaft Den Titel holte er sich in der 66 Kilo-Klasse. Für den TuS deckt er die 75 kg-Greco-Klasse ab, wenn Not am Mann ist. „Er hat mir zugesichert, zu kämpfen, wenn wir ihn brauchen, aber nicht im angestammten Gewicht, da er nach dem Triumph ohne Training ist“, erklärt Philipp und zieht den Hut vor dem Serben. „Er stellt sich in den Dienst der Mannschaft, er hat einen tollen Charakter und war in Aalen beim Auswärtserfolg das Zünglein an der Waage.“ Wohl nicht mit nach Schifferstadt fährt Alexander Semisorow, dem die Schulter derzeit richtig Probleme bereitet. „Es geht um nichts mehr, da macht es keinen Sinn, ihn zu verbrennen“, erklärt Philipp. Der TuS-Coach ist sich sicher, dass der Gegner im Heimkampf in Bestbesetzung antritt. „Unser Ziel ist es, einen guten Kampf abzuliefern.“ Den Hinkampf gewann der TuS Adelhausen in eigener Halle knapp mit 13:11.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

Bernd das Brot und bringt noch Mütze den Torwart mit!

Du meinst das kongeniale Duo???  :laugh:

 

 

Ja richtig, besser könnte man Sie nicht beschreiben :-)

 

Vielleicht kommen Sie ja auch zu dritt oder gar zu viert!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×