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janilein

TUS Adelhausen 21/22

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Mit den genannten hat man ja schon mal ein solides deutsches Grundgerüst.
Öhler ist leider weg, hätte sonst sehr gut mit rein gepasst. Jedoch musste man bei ihm auch immer ein ? setzen.
Evtl. wird dann noch ein anderer DE kommen?
Die 3 -2 mit Bundesliga Erfahrung sind natürlich viel Wert und ergeben genügend Spielraum bei den Ausländern.
Bei entsprechender Breite im Kader, könnte man so sehr variabel und damit schwierig auszurechnen sein.
Über die Ausländerpositionen weis man noch gar nichts?
Von Vorteil könnte es wegen der Pandemie sein, wenn man sich bei den Nationalitäten möglichst Breit aufstellt. Es ist aktuell nicht vorhersehbar aus welchen Ländern Atlethen kommen dürfen.
Evtl. bringt auch der neue Trainer Kontakte mit?

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hab jetzt mal überflogen. Wie gesagt geht es mir ja nicht um die Klage an sich, die ich kritisiere, sondern und den Inhalt der antwort. man darf gerne auch mal fehler eingestehen und sich freuen, dass man es in schwierigen Zeiten geschaukelt bekommen hat/bekommt. 

 

Für den Rest:

Laut Regelwerk ist Burghausen NACHWEISLICH rechtzeitig losgefahren damals, man kann sagen was man will mit vortag usw. das ist klar geregelt und das haben sie definitiv eingehalten.

Es geht hier einzig um "kleinere" Dinge und nicht die generelle Ankunftszeit.

Es sollen sportler pünktlich in der Nähe gewesen sein (hier muss man mMn das Regelwerk doch etwas anpassen, denn wären die vereinzelt aufgetaucht, hätte der TUS natürlich einen wahnsinnigen Vorteil in sachen aufstellung gehabt)

Und vor allem geht es um die Zeit zwischen Ankunft und Waage (hier haben einige Burghausener Sportler noch Gewicht gemacht)

 

Ob das Regelwerk den Ablauf damals hergegeben hat oder nicht, weiß ich beim besten Willen nicht, sollen sich jetzt die gerichte drum kümmern.


ABER: Für mich als Ringer, Beigeisterter Zuschauer, Fan wurde die einzig richtige und mögliche Entscheidung getroffen! Die Fans haben noch einen Kampf gesehen, Burghausen hat sich sportlich verdient durchgesetzt. Konnte nachweisen, dass sie unverschuldet zu spät gekommen sind. 

Als Außenstehender ist das für mich das oberste Ziel. Dass man das in Adelhausen anders sieht ist mir vollkommen klar. ist ja auch ihr gutes recht das jetzt prüfen zu lassen. 

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Eine Entscheidung die Eindeutig gegen die eigene Satzung verstösst ist nicht die einzig richtig sondern eine falsche.

Und so weit ich mich erinnere konnte Burghausen eben nicht zweilfesfrei belegen, dass man rechtzeitig los ist, auf direktem Weg und ohne Pause gefahren ist. Woher hast du diese Behauptung?

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vor 10 Minuten schrieb A-Ringer-bleibt-a-Ringer:

Eine Entscheidung die Eindeutig gegen die eigene Satzung verstösst ist nicht die einzig richtig sondern eine falsche.

Und so weit ich mich erinnere konnte Burghausen eben nicht zweilfesfrei belegen, dass man rechtzeitig los ist, auf direktem Weg und ohne Pause gefahren ist. Woher hast du diese Behauptung?

Burghausen hatte über 3,5 Std. Puffer draufgepackt. Um 19:05 Uhr kam der Bus an der Halle an. Ob man am Flughafen war, kann ich nicht sagen. Dies wäre dann aber nicht auf direkten Wege. Auch wenn ein anderes Fahrzeug, also nicht der Bus am Flughafen war. Da wird es auf Kleinigkeiten ankommen. Ob etwas in den Statuten steht, wann nach verspäteter Ankunft gewogen wird, weiß ich nicht. 

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Elf Stunden Busfahrt im Schneechaos, verspäteter Kampfbeginn in Adelhausen und dann noch ein schneller 0:13 Rückstand – was für eine Nervenkrimi für die Ringer des SV Wacker Burghausen. Am Ende erreichte der Titelverteidiger nach sechs Siegen in Folge noch ein 13:13 und hat sich damit für den Rückkampf am Samstag in Burghausen alle Optionen auf einen erneuten Finaleinzug offen gehalten. Die Chancen auf eine erfolgreiche Titelverteidigung sind also intakt. „Das Ergebnis ist nicht ganz optimal, aber in Ordnung“, so Abteilungsleiter Jürgen Löblein. Sportlich ein tolles Spektakel, neben der Matte Nervenkitzel pur, denn die Ostbayern kamen aufgrund der chaotischen Straßenverhältnisse nach elfstündiger Busfahrt zu spät zur Waage.
 

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Cengizhan Erdogan leitete mit einem technisch überlegenen Sieg die Aufholjagd ein.

Laut DRB-Statuten ein Verstoß gegen die Wettkampfordnung, der eine 0:40-Niederlage zur Folge gezogen hätte, doch Burghausens Abteilungsleiter Jürgen Löblein hatte sich schon vorab abgesichert: „Ich war seit dem späten Vormittag ständig mit dem TuS Adelhausen, dem DRB und DRB-Präsident Manfred Werner telefonisch in Kontakt und hatte mir zusichern lassen, dass der Kampf bei einer etwaigen Verspätung trotzdem gewertet wird.“

Inzwischen liegt den Burghausern der Verwaltungsentscheid des Deutschen Ringerbundes (DRB) vor, in dem das Kampfergebnis von 13:13 für gültig erklärt wird. „Wir haben einen gut ausgerüsteten Bus mit Winterreifen und hätten keine Probleme gehabt, aber aufgrund querstehender LKWs ohne entsprechende Winterausrüstung haben wir auf der B12 schon drei Stunden bis nach München gebraucht“, schildert Löblein die nervenaufreibende Anreise.

Die Burghauser Verantwortlichen hatten auf die normale Fahrzeit von sieben Stunden über dreieinhalb Stunden Puffer gepackt und waren um acht Uhr morgens in Burghausen abgereist. „Die Vorgabe von 70 Kilometern in der Stunde haben wir noch locker eingehalten“, nennt Löblein neben den telefonischen Absprachen einen weiteren Grund, warum das Ergebnis normal gewertet wird. Angesetzter Waagetermin war um 18.45 Uhr, der Burghauser Bus traf um 19.05 Uhr an der mit knapp 1000 Zuschauern überfüllten Dinkelberghalle ein. Löblein: „Adelhausens Vorstand Tim Zimmermann hatte mir zugesichert, dass er die Entscheidung dem Deutschen Ringerbund überlassen werde. Das waren vernünftige Gespräche. Aber nach der Ankunft wurde die Stimmung doch sehr aggressiv.“

„Dass Burghausen zu spät kommt, ist unprofessionell, weil die Wetterlage ja vorhersehbar war“, ätzte TuS-Sportchef Alen Kovacevic trotz der Absprachen. Für Löblein eine unverständliche Polemik, zumal der DRB noch eine Verschiebung auf Sonntag angeboten hat. „Dass Adelhausen das nicht wollte, ist für mich wegen der vollen Halle und den Sportlern, die am nächsten Tag abreisen mussten, nachvollziehbar“, urteilt der Burghauser Spartenchef, der aber nicht gelten lässt, dass Adelhausen bei der Waage im Nachteil gewesen sei: „Wir mussten unsere Liste auch blind abgeben, wir hatten ja keinen Einblick in die Wiegeliste von Adelhausen. Außerdem war eine gemeinsame Waage abgesprochen, aber daran hat sich Adelhausen nicht gehalten. Mir ist schon klar, warum Adelhausen um 18.45 Uhr auf die Waage gegangen ist: So hatten die Adelhauser Ringer, die Gewicht gemacht haben, eine Stunde Zeit, um etwas zu essen und zu trinken. Die Wettkampfvorbereitung war für den Gegner eindeutig günstiger.“

Kein Wunder also, dass der Titelverteidiger nach den ersten vier Kämpfen nahezu aussichtslos mit 0:13 im Rückstand lag. War die vorzeitige Niederlage von Eigengewächs Manzur Dakiev in der Freistil-Eingangsklasse einkalkuliert, so hatten die Burghauser im Greco-Schwergewicht und im Greco-Bantam zumindest die vage Hoffnung die Maximalsiege der Gastgeber zu verhindern: Doch Ramsin Azizsir lag gegen den 27,5 Kilogramm schwereren Christian John schon zur Pause mit 0:10 zurück und nach 4:26 Minuten stand es 16:0 für den amtierenden Deutschen Schwergewichtsmeister. Für Andi Maier waren die Strapazen noch größer, hatte das Burghauser Urgestein doch extra auf 61 Kilogramm abgekocht und war dann gegen den Weltklasse-Mann Ivo Angelov ohne echte Chance.

Schwer einzuschätzen war für die Gäste der Pole Zbigniew Baranowski im Freistil-Halbschwer, der noch nie in dieser Saison für Adelhausen auf der Matte war. „Erik hat es gut gemacht, hat nur einen Punkt zugelassen. Mit etwas Glück wäre er als Sieger von der Matte gegangen“, so Löblein nach der 0:2-Niederlage von Thiel, der Cengizhan Erdogan in Freistil-Leicht eine Demonstration folgen ließ: 16:1 hieß es nach etwas mehr als viereinhalb Minuten für den Burghauser gegen Jörn Schubert.

Nach der Pause kam Vizeweltmeister Tamas Lörincz im Greco-Mittel zu seinem Saisondebüt und besiegte Roland Schwarz mit 8:0, wobei der aufstrebende Schwarz fast aufs Blatt gegangen war. Löblein: „Schwarz hat das gut gemacht, der lag nicht auf den Schultern, sondern hat sich in der Brücke mit dem Kopf abgestützt.“ In der Freistil-Klasse bis 71 Kilogramm musste Matthias Maasch gegen den Kroaten Danijel Janecic Schwerstarbeit verrichten und kam beim 2:2 nach einem klasse Kampf aufgrund der letzten Wertung zu einem 1:0-Sieg, ehe auch Benjamin Sezgin in der Freistil-Klasse bis 80 Kilogramm den nächsten Schlüsselkampf gegen Georgh Harth mit 4:2 für sich entscheiden konnte: „Beni hat jetzt alle deutsche Konkurrenten geschlagen, er ist in meinen Augen aktuell die Nummer eins“, so Löblein.

Gegen den groß gewachsenen und körperlich sehr starken Stephan Brunner, der sich immer wieder geschickt entzog, fand Magomedmurad Gadzhiev im Freistil-Welter nicht die passenden Mittel und musste sich mit einem 3:0-Punktsieg begnügen, ehe Michael Widmayer im abschließenden Greco-Welter wieder einmal über sich hinauswuchs und Sascha Keller mit 6:3 besiegte. Pech nur, dass Maasch bei diesem Kampf Gelb-Rot sah und deswegen in Rückkampf fehlen wird. Löblein: „Matthias hat eine Entscheidung reklamiert und dann übersehen, dass ihm der Kampfrichter aus 15 Meter Entfernung Gelb gegeben hat. Als er dann nachfragen wollte, was das los gewesen sei, gab’s die Rote hinterher“, so Löblein, der erklärte: „Das ist ärgerlich und eine klare Schwächung, aber wir werden da keinen Protest einlegen.“ Fest zu halten bleibt, dass Burghausen trotz widrigster Bedingungen drei von vier Schlüsselkämpfe für sich entscheiden konnte und nach dem 0:13-Rückstand in der Höhle des Löwen unglaubliche Moral gezeigt hat.

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vor 1 Minute schrieb Mattenklopfer:


 

 


Wieso war dann um 20:30 Uhr erst Kampfbeginn?
Dann waren es ja sogar 1,5h zum Gewichtmachen für den Schützling? ;)

 

Ich habe keine Ahnung. Vielleicht meinte er auch 20:05 Uhr. 

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Auszug aus den Richtlinien 2018/2019:

16. Wiegen

Es wird in der Reihenfolge von der untersten bis zur obersten Gewichtsklasse gewogen, der gastgebende Ringer zuerst und zwar im Wechsel Gastgeber/Gast. Erscheint ein Ringer bei seinem Aufruf nicht zum Wiegen, hat er seinen Kampf bereits an der Waage verloren, erscheint der Ringer noch innerhalb der vorgeschriebenen Wartezeit von 30 Minuten, muss er noch gewogen werden und darf ringen. Ein Freundschaftskampf muss durchgeführt werden. Eine Begründung muss vom Mannschaftsführer bei Abgabe der Wiegeliste mitgeteilt werden. Als Begründung kann nur akzeptiert werden: Unfall. Panne oder Großstau. Als Nachweis, sind an den Vizepräsidenten Bundesliga folgende Unterlagen einzureichen: Polizeiprotokoll und Pannendienstbestätigung. Diese Regelung gilt nicht, wenn in dieser Gewichtsklasse ein Ersatzmann aufgestellt ist. Der Ringer zählt zur Mannschaft. Gegen die vom Kampfrichter festgestellte Waage-Niederlage, gleich aus welchen Gründen, kann gegen Einhaltung der Vorgaben der DRB-Rechtsordnung ein Protest oder eine Schiedsklage eingelegt werden.

--> Zählt hier ein Fahrtenschreiber als Nachweis?

 

43. Schiedsgericht (Halbfinale und Finale)

Schiedsgericht (Halbfinale und Finale) Der Schiedsgerichtsvorsitzende ist nur bei den beiden Finalkämpfen anwesend. Ansonsten ist eine Rufbereitschaft eingerichtet. Bei Streitigkeiten, die wegen ihrer zeitlichen Dringlichkeit sofort entschieden werden müssen, ist das Schiedsgericht zuständig. Es gilt die Schiedsordnung des DRB. Die Schiedsklage ist unter Beachtung der Form und Frist beim Schiedsgericht einzureichen (§ 6 SchGO). Mit Einreichung ist die Schiedsklagegebühr zu bezahlen (§ 3 SchGO, § 11 FO). Im Falle einer Schiedsgerichtsverhandlung im unmittelbaren Anschluss eines Mannschaftskampfes müssen evtl. Übernachtungskosten für das Schieds- und Kampfgericht in die Verfahrenskosten einfließen.

--> Warum wurde bei Unklarheiten nicht das Schiedsgericht (Frau Schneider hatte Rufbereitschaft) informiert?

--> Gehört der Präsident zum Schiedsgericht?

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Stellungsnahme Rücktritt VP Bundesliga vom 11.05.2020:

Nach dem Urteil und der Bewertung des HF-Kampfes in der Vorsaison zwischen Adelhausen und Burghausen wurden Dinge in Umlauf gebracht die mich psychisch sehr stark belastet haben. Zur Erinnerung: Das Urteil wurde nicht von mir gefällt....

"Ich möchte die vergangenen 7 Jahre nicht als verlorene 7 Jahre bezeichnen. Nein, bestimmt nicht. Doch sie haben mir die Augen geöffnet, dass man nicht bedingungslos hinter einem Menschen  stehen sollte, der nur eines im Sinn hat: den  eigenen Vorteil zu suchen und andere auf dem Weg nur solange mitnehmen, wie sie gebraucht werden....."

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vor 2 Minuten schrieb Knaller:

Adelhausen-Burghausen 

Mein Gott wie lange wollt ihr noch weinen vorbei ist vorbei ihr werdet nachträglich nicht Meister 

Ich glaube nicht, dass es darum geht. Es geht den Beteiligten sicher um die Richtigstellung der Vorgehensweise, ob diese vereinbar mit den Richtlinien war. Und natürlich die dadurch entgangenen Einnahmen. 

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vor 17 Stunden schrieb Knaller:

Adelhausen-Burghausen 

Mein Gott wie lange wollt ihr noch weinen vorbei ist vorbei ihr werdet nachträglich nicht Meister 

Ganz ehrlich, was soll der Spruch?

- Hat der DRB damals seine eigene Richtlinien nicht eingehalten ? Ja

- Ist dem Tus Adelhausen ein Schaden entstanden durch den Vorfall ? Ja , ganz klar. (Heimvorteil futsch, Aufstellung bekannt)

Ob sie Meister geworden wären oder nicht, ist irrelevant. Sie hätten Einnahmen im Finale gehabt, zudem eventuelle Bonis von Sponsoren für Finaleinzug. 

Leider funktioniert es nicht, dass solche Probleme sich kurzfristig lösen lassen. Der DRB hat sich ja anscheinend mehrfach geweigert eine für alle Parteien annehmbare Lösung zu finden. Wer nicht hören will, muss fühlen. Der Gang vor ein ordentliches Gericht ist nur folgerichtig. Und da der DRB in der jüngsten Zeit, vor ordentlichen Gerichten mehrfach hat feststellen müssen, dass sie noch in einem Rechtsstaat leben und nicht handeln können wie sie wollen, müssen Sie auch hier mit einer Niederlage rechnen (ich gehe fest davon aus). Das hätte so nie passieren dürfen.

@Knaller es dauert so lange bis es dauert. Damit der Verband einsieht, dass er nicht nach Gutsherrenart agieren darf. Morgen trifft es deinen Verein, oder auch nicht, wenn man sich so wie hier dagegen wehrt. 

Die beste Lösung: Setzt euch an einen Tisch, regelt es außergerichtlich und fertig. Am Ende gibt es nur Verlierer. Der einzige Gewinner ist Burghausen und die haben m. M. n. die Hauptschuld an der damaligen Misere. 

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