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Der deutsche Judo Bund macht es vor:

 

Im neuen Jahr präsentiert euch der Deutsche Judo-Bund (DJB) nun die Zahlen und Fakten zum „Tag des Judo“ 2014. Die bundesweite Aktion war ein voller Erfolg.

 

 

27.01.2015 von [Lino Hermanns]

 

 

 

 

 

 

 

Viele Vereine und Schulen haben dem Deutschen Judo-Bund (DJB) Zeitungsartikel und Fotos vom „Tag des Judo“ zukommen lassen. Einige der Bilder können in der Bildergalerie betrachtet werden. Spaß, Freude und erste Berührungspunkte mit dem Judosport standen im Mittelpunkt der Veranstaltungen.

 

Neben der prominenten Unterstützung der Kaderathleten war es vor allem die leidenschaftliche Unterstützung der Trainer, Betreuer und Vereinsmitglieder und die perfekte Zusammenarbeit mit den Schulen, die zu einem rundum gelungenen „Tag des Judo“ beigetragen haben.

 

Zahlen und Fakten

 

 

Während des gesamten Aktionszeitraums vom 10.-14.November 2014 haben

 

224 Vereine aus

16 Landesverbänden mit

439 Schulen kooperiert und dabei

knapp 54.000 Schülern den Judosport nähergebracht.

 

 

Diese Zahlen können sich für den ersten bundesweit durchgeführten „Tag des Judo“ sehen lassen. Es ist aber sicherlich auch möglich, die Anzahl der teilnehmenden Vereine, Schulen und Kinder noch zu steigern.

 

Feedback-Fragebogen

 

 

Die Auswertung der zugesendeten Feedback-Fragebögen hat unter anderem ergeben, dass sich bei einem Großteil der Vereine (84%) im Anschluss Kinder angemeldet haben. 81% der Vereine planen Folgeaktionen (u.a. regelmäßiger TdJ, Judo-AG, Judo im Sportunterricht). Positiv hervorgehoben wurde zudem die Idee, den Judosport direkt an der Schule vorzustellen. Auch das bereitgestellte Material des DJB überzeugte die Vereine. Mehr als 90% der befragten Vereine haben angegeben, dass sie wieder einen „Tag des Judo“ durchführen würden und ihre Erwartungen größtenteils erfüllt wurden.

 

 

Jedoch gibt es auch einige Kritikpunkte. Neben dem „nicht so glücklich“ gewählten Termin (St. Martins-Woche) wurde vor allem die späte Ausgabe des Info-Materials erwähnt. Viele Vereine hätten sich gewünscht, dass der DJB Urkunden für alle teilnehmenden Kinder bereitstellt. Auch die Suche nach geeigneten Trainern erwies sich als schwierig, da der „Tag des Judo“ meist vormittags stattfand. Vereinzelnd wurde zudem der enorme Bürokratieaufwand bemängelt.

 

Fazit

 

 

Dieser meist konstruktiven Kritik wird sich der DJB annehmen und versuchen beim nächsten „Tag des Judo“ zu berücksichtigen. Sicherlich sind auch die Vereine und Landesverbände gefragt, ihr Engagement weiterhin zu zeigen.

 

Schlussendlich kann festgehalten werden, dass der „Tag des Judo“ von vielen Vereinen und Schulen angenommen wurde. Die Begeisterung und die Motivation der Schülerinnen und Schüler sowie die positive Rückmeldung der Vereine bestärken den DJB darin, solche Veranstaltungen weiterhin auf den Weg zu bringen und gemeinsam mit Verbänden und Vereinen junge Menschen für den Judosport zu begeistern.

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