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vor 4 Stunden schrieb Pegasus:

Bis zu 4 Punkten Unterschied, wenn du bei den 25 Punkte Mannschaften bist, möcht ich kein Kaderplaner sein. 

Sehe ich seit Einführung genauso. 

Jugendarbeit ist wichtig; Chancengleichheit in der Bundesliga aber auch.

In einem Interview mit Sport aus Mainz gehen die Mainzer Verantwortlichen auch darauf ein.

Hier ein kleiner Ausug der sich um die Punkte geht:

Wenn ich es richtig verstehe, wollen Sie nicht an Punkten ansetzen, die für mehr Chancengleichheit sorgen, sondern mit finanzieller Entlastung einen größeren Anreiz schaffen, in der Ersten Bundesliga zu ringen.

Baglan: Es ist eine Kombination. Größerer Anreiz ja, Mechanismen, die eine mehr Gleichheit fördern, mit Sicherheit auch. Wir sind Anhänger des Punktsystems, ja, nicht aber davon, dass die Schere so weit auseinandergeht und die einzelnen Vereinsstrukturen so stark reinspielen. Es ist natürlich ein Unterschied, ob ich einen Olympiastützpunkt um die Ecke habe oder nicht. Das ist ein gewisser Wettbewerbsvorteil. In größeren Städten ist der prozentuale Anteil an jungen Sportlern mit multikulturellen Einflüssen, die keinen deutschen Pass haben, ein anderer. Insofern haben nicht alle die Möglichkeiten, an Deutschen Meisterschaften teilzunehmen, um dort die Punkte zu holen, die dazu führen, dass man als Mannschaft mehr Ringerpunkte besitzt. Aber wir arbeiten daran und versuchen, uns so gut es geht anzupassen. Nur ist es schwierig, ein Niveau hinzubekommen, auf dem man sich messen kann.

 

Ist insgesamt ein interessantes Interview, wenn man sich sich für die Bundesliga und im speziellen für die 88er interessiert.

Leider kostenpflichtig. 

Hier der Link:

https://www.sportausmainz.de/sport/artikel/Im_System_muss_sich_etwas_aendern-56023521553

 

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Das Punktesystem schadet dem Ringsport erheblich. Es behindert die Entwicklung junger Talente, macht Vereine unattraktiv und mindert die Spannung für Zuschauer und Sponsoren. Taktiken wie das "Opfern" von Sportlern im Wettkampf zerstören den eigentlichen Reiz des Sports. Ein Beispiel: Mit sieben deutschen und drei ausländischen Sportlern würden keine Jugendlichen mehr geopfert, und Zuschauer könnten sich auf zehn spannende Kämpfe freuen – genau das, wofür sie bezahlt haben. Dies würde auch den Anreiz für Sponsoren deutlich steigern. 

Die jüngsten Finals haben es erneut gezeigt: Fünf Kämpfe wurden geopfert, was den Zuschauer enttäuscht und die Attraktivität des Sports mindert. In der Landesliga hingegen sind die Kämpfe oft spannender und packender. Es ist höchste Zeit, das Punktesystem abzuschaffen, um den Ringsport wieder fairer, spannender und zukunftsfähiger zu machen.

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vor einer Stunde schrieb Peter2222:

Das Punktesystem schadet dem Ringsport erheblich. Es behindert die Entwicklung junger Talente, macht Vereine unattraktiv und mindert die Spannung für Zuschauer und Sponsoren. Taktiken wie das "Opfern" von Sportlern im Wettkampf zerstören den eigentlichen Reiz des Sports. Ein Beispiel: Mit sieben deutschen und drei ausländischen Sportlern würden keine Jugendlichen mehr geopfert, und Zuschauer könnten sich auf zehn spannende Kämpfe freuen – genau das, wofür sie bezahlt haben. Dies würde auch den Anreiz für Sponsoren deutlich steigern. 

Die jüngsten Finals haben es erneut gezeigt: Fünf Kämpfe wurden geopfert, was den Zuschauer enttäuscht und die Attraktivität des Sports mindert. In der Landesliga hingegen sind die Kämpfe oft spannender und packender. Es ist höchste Zeit, das Punktesystem abzuschaffen, um den Ringsport wieder fairer, spannender und zukunftsfähiger zu machen.

- Woher sollen die zusätzlichen deutschen Sportler kommen?

- wie soll ein weiteres Auseinanderklaffen der Leistungsfähigkeit der 5 großen Verein zum Rest der Vereine ohne Punkteregelung verhindert werden? Mit nur 5 Mannschaften kann man keine 1.Liga machen...

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Am 14.3.2025 um 19:55 schrieb anko68:

Lasst einfach die Medallien für die Frauen weg , dann klafft der Unterschied nicht so weit auseinander , sie tragen für die Bundesliga sowieso nichts bei

Es geht darum, welcher Verein einen Beitrag zur Förderung des deutschen Ringens/deutschen Nachwuchs liefert (egal ob männlich oder weiblich; ohne die Damen würde international die deutsche Medaillenausbeute der letzten Jahre deutlich schlechter darstehen), nicht wer die Bundesliga fördert

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vor 10 Stunden schrieb Klausen:

Es geht darum, welcher Verein einen Beitrag zur Förderung des deutschen Ringens/deutschen Nachwuchs liefert (egal ob männlich oder weiblich; ohne die Damen würde international die deutsche Medaillenausbeute der letzten Jahre deutlich schlechter darstehen), nicht wer die Bundesliga fördert

Ja das ist ja richtig, dass man die Ausbildung fördert, egal ob männlich oder weiblich. 
Nur muss man das anders fördern und nicht nur die Bundesligavereine mit Punkten belohnen.
Das ist doch Quatsch. 1. profitieren nur die BL Vereine davon und 2. hat nun mal Frauenringen nichts mit der Männer BL zu tun.

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vor 16 Minuten schrieb Seppi:

Ja das ist ja richtig, dass man die Ausbildung fördert, egal ob männlich oder weiblich. 
Nur muss man das anders fördern und nicht nur die Bundesligavereine mit Punkten belohnen.
Das ist doch Quatsch. 1. profitieren nur die BL Vereine davon und 2. hat nun mal Frauenringen nichts mit der Männer BL zu tun.

Geld ist beim Verband ja offensichtlich sehr knapp/nicht vorhanden. Darüber geht eine Belohnung der Vereine nicht.

Klar wäre es am Besten alle Vereine liga-unabhängig zu belohnen. Hast du einen Vorschlag, wie man Vereine mit guter Jugendarbeit anders belohnen kann?

Über die Punktetegelung kann man kostenneutral zumindest knapp 30 Vereine belohnen.

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vor 12 Stunden schrieb Peter2222:

Das Punktesystem schadet dem Ringsport erheblich.

Ich bin deiner Meinung, das Finale war wegen der Punkteregelung schon fast peinlich. Abschaffen und nur über eine Ausländerregelung steuern hätte zwar auch Nachteile für kleine Vereine, aber letztendlich macht es die Liga für die Zuschauer interessanter. Es sind sehr viele 8 Punkte Sportler aus dem Ausland ohne Vertrag in der Bundesliga, hier aufzurüsten sollte auch für kleine Vereine möglich sein. Die Deutschen Spitzensportler sind dann wie jetzt auch weiter heiß umkämpft.

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vor 40 Minuten schrieb Klausen:

Geld ist beim Verband ja offensichtlich sehr knapp/nicht vorhanden. Darüber geht eine Belohnung der Vereine nicht.

Klar wäre es am Besten alle Vereine liga-unabhängig zu belohnen. Hast du einen Vorschlag, wie man Vereine mit guter Jugendarbeit anders belohnen kann?

Über die Punktetegelung kann man kostenneutral zumindest knapp 30 Vereine belohnen.

Bin gestern mit 2 Funktionären (bzw. ehemaligen) vom Fussball zusammengesessen. Sie haben mir das Bsp einen Fussballprofis gebracht, bei dem als (Ex-?)Nationalspieler (auf jeden Fall noch 2. BL-Spieler) die Ausbildungsvereine (in unserer Nachbarschaft) auch Heute noch bei einem Vereinswechsel mitpartizipiert werden. Die 2 Ausbildungsvereine spielen Bezirksklasse bzw. -liga und erhalten einen mindestens 4stelligen Betrag.

Lasst uns im Ringen doch auch eine Aufwandsentschädigung für die Ausbildungsvereine einführen.

 

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vor 16 Minuten schrieb GaS:

Bin gestern mit 2 Funktionären (bzw. ehemaligen) vom Fussball zusammengesessen. Sie haben mir das Bsp einen Fussballprofis gebracht, bei dem als (Ex-?)Nationalspieler (auf jeden Fall noch 2. BL-Spieler) die Ausbildungsvereine (in unserer Nachbarschaft) auch Heute noch bei einem Vereinswechsel mitpartizipiert werden. Die 2 Ausbildungsvereine spielen Bezirksklasse bzw. -liga und erhalten einen mindestens 4stelligen Betrag.

Lasst uns im Ringen doch auch eine Aufwandsentschädigung für die Ausbildungsvereine einführen.

 

Die gibt es schon

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vor 32 Minuten schrieb Schnüffelstück:

Ich bin deiner Meinung, das Finale war wegen der Punkteregelung schon fast peinlich. Abschaffen und nur über eine Ausländerregelung steuern hätte zwar auch Nachteile für kleine Vereine, aber letztendlich macht es die Liga für die Zuschauer interessanter. Es sind sehr viele 8 Punkte Sportler aus dem Ausland ohne Vertrag in der Bundesliga, hier aufzurüsten sollte auch für kleine Vereine möglich sein. Die Deutschen Spitzensportler sind dann wie jetzt auch weiter heiß umkämpft.

In den (aktuell) 5 finanzstarken Vereinen werden sich dann die besten Deutschen in Kombination mit besten ausländischen Sportlern (Olympiasieger/Weltmeister etc.) wiederfinden. Für die Zuschauer sicher auf den ersten Blick attraktiv.

Hast du einen Vorschlag, wie man es dann für Zweitligisten attraktiv machen kann, in eine 1.Liga mit diesen 5 "Übermannschaften" aufzusteigen?

Eine 1.Liga, die nur aus 5 Vereinen besteht, ist sehr schwierig (da kommt Langeweile auf, wenn man jedes Jahr nur die gleichen vier Gegner hat). Und wenn dann ein 1.Liga-Verein einmal, zweimal Fünfter geworden ist, wird er sich auch überlegen (müssen), ob das Wettrüsten finanziell für den Verein sinnvoll ist. Und dann waren es nur noch vier...

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vor 15 Stunden schrieb Klausen:

Geld ist beim Verband ja offensichtlich sehr knapp/nicht vorhanden. Darüber geht eine Belohnung der Vereine nicht.

Klar wäre es am Besten alle Vereine liga-unabhängig zu belohnen. Hast du einen Vorschlag, wie man Vereine mit guter Jugendarbeit anders belohnen kann?

Über die Punktetegelung kann man kostenneutral zumindest knapp 30 Vereine belohnen.

Wie würdigt es das System zum Beispiel, wenn Vereine sehr gute Arbeit in der Integration leisten?

Also zum Beispiel Kinder und Jugendliche Ausbilden, die keinen oder noch keinen deutschen Pass und damit keinen Zugang zu den Meisterschaften haben? 

Wie wird es denn ausgeglichen, dass manche Vereine von einem naheliegenden Stützpunkt einen Vorteil haben, andere aber nicht?

Ich bin der Meinung die Bundesliga sollte ein von der Jugenförderung unabhängiger Wettbewerb sein. Mir ist auch keine  Keine andere halbwegs professionelle Liga bekannt, in der Ergebnisse von Sportlern einfließen, die gar nicht am Wettbewerb teilnehmen. 

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Das ist ja das große Problem was ich seit Jahren bemängele. Wenn Vereine wie Neuss, Adelhausen, Witten... Etc die eine sehr gute Jugendarbeit abliefern aus der Bundesliga zurückziehen müssen weil sie nicht mehr mithalten können, stellt sich doch die Sinnhaftigkeit einer Punkteregelung. Vor allem dann, wenn sie auch noch Bundesligavereine in ihrer Punkte Budgetierung benachteiligt. 

Es heißt immer, ich kritisiere die Verantwortlichen, aber lasst uns doch transparent und neutral die Ergebnisse seit ihrem Amtsantritt nachvollziehen. 

Die Bundesliga hat sich auf einen kleinen Kreis von 8 Vereine reduziert. Wir sind auf dem gleichen Stand wie 2017 wo damals die Bundesliga zusammengebrochen ist und man Vereine aus der untersten Liga in die höchste Klasse gestuft hat. 

Es herrscht ein unglaubliches Gefälle in der Budgetierung der Punkte für die Bundesligavereine, was es so in keinem anderen Bundesligasystem in ganz Deutschland gibt (oder Weltweit sogar?) 

Das Finale kostenpflichtig zum Stream anzubieten ist auch eine Peinlichkeit. Und das dann noch nicht mal richtig hinzubekommen ist dann noch die Kirsche auf der Torte. Wo wenn nicht im Finale, was man kostenlos anschauen kann, können sich neue Fans gewinnen lassen? Viele haben argumentiert dass der Preis ja okay ist und dass der Verband Klamm sei. Darum geht's doch gar nicht. Das Finale war bisher immer kostenlos und so bekommt man es hin dass ein unbeachteter Sport noch weniger beachtet wird. Man sägt sich den Ast ab auf den man sitzt. Aber für den Präsidenten ist es ja egal er hat mehrere Äste auf die er ausweichen kann. Aber der Ringsport stirbt so. 

Dass man die Finalisten finanziell am Stream nicht partizipieren zu lassen finde ich zudem wirklich asozial, wenn man bedenkt dass jeder Verein noch 4000 € an den Verband zahlen muss für die Final Teilnahme. Denn die Kosten haben ja nur die Vereine. 

Genau mein Humor:

Der Präsident stellt sich hin und träumt laut von einem Finale das keine Beschränkungen haben sollte und wenn man sich das letzten Finals anschaut, möchte man ihn weiter träumen lassen. Denn er scheint aufgewacht zu sein. Er hätte als Verantwortlicher doch eine Regelung finden können dass man die Punkteregelung abschafft. Was genau hat er für den deutschen Ringsport wirklich getan? Außer dass er es als Sprungbrett genutzt hat um in den DOSB gewählt zu werden, was seine Vita aufhübscht. Aber dem deutschen Ringsport hatte er null gebracht. 

Vom Bundesligavizepräsidenten will ich gar nicht sprechen, ich glaube er ist mehr Fan als dass er die Kompetenz hat die Strukturen in der Liga zu leiten, zu verbessern oder zumindestens den Status quo zu halten.  Er kann das einfach nicht. Ich finde er sollte sich mehr auf seine Homepage besinnen und weiterhin  Transfers von Ringern vorab veröffentlichen. Vielleicht würde es  etwas schwieriger wenn er keinen Zugriff mehr auf die lizenzeingänge hätte, aber dann würde man seine investigative Recherche mehr schätzen solche geheimen Transfers herauszufinden und zu veröffentlichen. 

Das muss man sich mal vorstellen: der Vizepräsident führt eine Seite wo er Transfers von Vereinen veröffentlicht, die die Vereine geheim zu halten versuchen) das wäre genauso, als ob er Kampfrichter wäre und trotz seiner Funktion als Vizepräsident Kämpfe leitet. ( mag sein dass das einige okay finden aber auch das finde ich geht nicht. Er muss die Neutralität wahren und in einem Kampf kann man immer Fehlentscheidungen treffen die dann anders ausgelegt werden. So einer Gefahr darf man sich in einer Funktion als oberster Verantwortlicher der Bundesliga nicht aussetzen. Er hat das Gespür dafür nicht. Wenn er das Geld braucht soll er als Vizepräsident zurücktreten und nur noch als Kampfrichter agieren. 

Wenn man sich auf der Ringetrreffseite mal anschaut, wie viele Sportler plötzlich einen Verein suchen nur weil sie acht Punkte haben, dann wird man traurig. Das sind tolle Sportler die wir nicht mehr sehen werden in der Bundesliga, solange es die Punkte Regelung gibt. Sie werden aussortiert, weil die Vereine sich das nicht leisten können. Und deutsche Ringer nehmen nicht mehr an Meisterschaften teil weil sie nicht wollen, dass ihre Punkte steigen. 

Und dieser dumme Spruch - es tut mir leid dass ich das genauso sagen muss, aber = wo soll man die deutschen Sportler hernehmen ... ist es denn jetzt besser dass man 16 bis 18-Jährige Opfer rein schmeißt um die Quote zu erfüllen? Jetzt müssen doch auch sechs Deutsche ran als ob es eine Änderung geben würde. Egal ob in der ersten Bundesliga oder der Zweiten - es müssen immer sechs deutsche Sportler aufgeboten werden. 

Ich hoffe inständig dass sich die Verantwortlichen ihrer desaströsen Leistung bewusst werden und sich nicht mehr zu Wahl stellen. Sie waren damals absolut die falsche Entscheidung für das deutsche Ringen.(und sind es noch) Ich hoffe es gibt wirklich Menschen die den deutschen Ringsport retten wollen und sich zur Wahl stellen und das dann verbessern. 

Die Punkteregelung muss weg. Wenn man die Vereine die Jugendarbeit leisten belohnen will, kann man das ja finanziell würdigen indem sie weniger Gebühren an den DRB bezahlen und die Vereine die gar keine Jugendarbeit leisten oder wenig, können das ja ausgleichen. 

 

 

 

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Am 15.3.2025 um 23:54 schrieb Klausen:

- Woher sollen die zusätzlichen deutschen Sportler kommen?

- wie soll ein weiteres Auseinanderklaffen der Leistungsfähigkeit der 5 großen Verein zum Rest der Vereine ohne Punkteregelung verhindert werden? Mit nur 5 Mannschaften kann man keine 1.Liga machen...

Die Punkteregelung hilft niemandem, sie ist ein Hindernis für unseren Sport. Wer sich so ein bürokratisches Monstrum ausgedacht hat, wer dafür ist, dem ist nicht zu helfen.

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