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EM Meldungen Freistil

Die Freistil Final-entries für die Junioren Europameisterschaften 2021 in Dortmund

57kg – 15 Teilnehmer
ARM KHNDZRTSYAN Manvel
AZE HAGVERDIYEV Murad
BLR RAHOZAU Ilya
BUL DIMITROV Mariyan Nedyalkov
GEO GEGELASHVILI Giorgi
GER DEMIR Burak
GRE MARTIDIS Ioannis
ITA PIRODDU Simone Vincenzo
MDA LIUTCANOV Demian
MKD ALILI Besir
RUS KHUNKEROV Said
SUI EPP Thomas
SVK BUCKO Samuel
TUR KARAVUS Ahmet
UKR ABRAMOV Vladyslav

61kg – 19 Teilnehmer
ARM MIKAYELYAN Levik
AUT SAURWEIN Jakob Roman
AZE HEYBATOV Kanan
BLR HRAMYKA Ivan
BUL RASIM Ruhan Hyusnyu
FIN ERKKOLA Akseli Eino Aukusti
FRA ARSAMERZOUEV Khamzat Timourovitch
GEO ABDALADZE Daviti
GER DITTRICH Dario
HUN KISS Benedek
ITA CIMIERO Alessandro
MDA ANDRUSCA Pavel
MKD SALIHASI Aid
POL SOLTYS Bartosz Krzysztof
ROU SANDU Daniel Marian
RUS RASULOV Abdurakhman
SVK GAAL Andras
TUR ZOPALI Hamza
UKR ZUBAL Mykyta

65kg – 21 Teilnehmer
ARM GHAZARYAN Tigran
AZE JAFAROV Sabir
BEL MUSAEV Ayub Muratovitch
BLR HRAMYKA Anatoli
BUL ILIEV Stilyan Yanchev
FIN NEVALAINEN Roni Rasmus Jalmari
FRA MAZOYER VEAUTIER Théo Louis Charles
GEO TCHOLADZE Giorgi
GER KLEIN Nils Adrian
HUN BUDAI KOVACS Marcell
ITA LUBRANO Danny
LAT LUTKEVICS Viljams
MDA LUPASCO Sergiu
MKD FERUKI Muhamed
POL KRUPINSKI Krystian Tomasz
ROU CSIKI Ferenc Ervin
RUS KHATUEV Turpal Ali
SUI ABD AL SADA Maithem
SVK CSOERGO Tomas
TUR SININ Burak
UKR HONCHAROV Mykyta

70kg – 23 Teilnehmer
ALB BAJRAKURTAJ Sidrit
ARM HARUTYUNYAN Narek
AUT HUBER Benedikt
AZE BAYRAMOV Turan
BLR DZEMCHANKA Mikita
BUL STOYANOV Ivan Nikolaev
CZE ZADERA Jaroslav
ESP VIZCAINO PULIDO Andres
FRA SANGARIEV Moukhammad Amin Rouslanovitch
GEO PATSINASHVILI Davit
GER MONZ Simon Jakob
GRE MOUSTOPOULOS Ioannis
HUN NAGY Zsombor
LAT MOROZOVS Aleksandrs
MDA NOVAC Stanislav
POL WYSOCKI Wojciech
ROU NYULAS Elod
RUS ABDULAEV Abdulkerim
SRB VOINOVIC Viktor Stiven
SVK CSOERGO Ladislav
SWE MAKOTA STROEM Kevin Gerry
TUR OZDEMIR Mevlut
UKR POHOSIAN Narek

74kg – 20 Teilnehmer
ALB GURI Florijet
ARM MKRTCHYAN Mushegh
AUT LINS Lukas
AZE GADZHIEV Dzhabrail
BLR VYKPISH Kiryl
BUL TASHEV Hristo Genchev
CZE JANKOVIC Daniel
GEO GAMKRELIDZE Vladimeri
GER WOLF Stas David
HUN BALAZS Balint
ITA FINIZIO Luca
LAT MAMEDOVS Gaidars
LTU PETRAUSKAS BABUSKIN Vadim
MDA URSU Mihail
MKD FETA Elvedin
POL CIURZYNSKI Patryk
RUS ABDULKADYROV Magomed
SRB IVANOVIC ANDRIJA
TUR GARIP Taner
UKR KURYLENKO Vadym

79kg – 19 Teilnehmer
ARM IBOYAN Knyaz
AZE AMIRASLANOV Sabuhi
BLR DZENISENIA Dzmitry
BUL MIHOV Petar Ivanov
ESP IGLESIAS RAMOS Gabriel
FIN VUOTI Joona Viljami
FRA VISKHANOV Adlan Bakirsoultanovitch
GEO ADEISHVILI Otari
GER SCHROEDER Richard
GRE KOUGIOUMTSIDIS Georgios
HUN RIZMAJER Marton
ISR SOLTANOV SOLTANLI Chengiz
LAT LUKINS Rainers
MDA BALAN Lilian
POL KORBUS Damian Daniel
RUS ASLUEV Rasul
SVK VERES Michal
TUR KUCUKSOLAK Ismail
UKR KRUPA Viktor

86kg – 16 Teilnehmer
AZE MAYILOV Fuad
BLR KHAMTSOU Ilya
BUL MINCHEV Emanuil Minchev
FRA MAGAMADOV Rakhim
GEO KOGUASHVILI Daviti
GER MORODION Joshua Philipp David
GRE KOUKLARIS Angelos
HUN HENCZ Joel
ISR BONDAR Ilan
ITA NICCOLINI Gabriele
MDA PRISACARI Cristian
POL KRAWICKI Jakub
RUS MAGOMEDOV Shamil Abakarovitch
SVK MIKECZ Kevin
TUR CIFTCI Emre
UKR SAHALIUK Denys

92kg – 17 Teilnehmer
ARM SARGSYAN Sergey
AZE SHABANOV Abduljalil
BLR KAZLOU Uladzislau
BUL DIMITROV Kolyo Dimitrov
FIN RUUSILA Juho Joel Eemeli
GEO MARGISHVILI Andro
GER MAYER Johannes
GRE BLIATZE Gkivi
HUN ANGYAL Krisztian Gabor
ITA COSSU Davide
KOS SYLA Auron
MDA DUSCOV Dmitrii
MKD HAJDARI Redjep
POL BANASZAK Jakub Krzysztof
RUS KARIMOV Zagid
TUR SEZMIS Murat
UKR PIDLYPENETS Daniil

97kg – 13 Teilnehmer
AUT NEUMAIER Julian Christian
AZE ALIYEV Zafar
BLR PARKHOMENKA Aliaksei
BUL MARINOV Magriot Nikolov
GEO KHUTCHUA Luka
GER SENYIGIT Yusuf
HUN KORCSOG Milan Andras
LTU MIKALAUSKAS Vilius
MDA LEFTER Radu
ROU BESLIU Alexandru
RUS ALIEV Ali Magomedovitch
TUR POLATCI Polat
UKR STASIUK Danylo

125kg – 14 Teilnehmer
ARM GEVORGYAN Lyova
AUT HASLWANTER Timon Johann
AZE AHMADOV Aydin
BLR MANDRYK Stsiapan
BUL IVANOV Georgi Lyubomirov
CZE JIRES Filip
GEO CHIKHRADZE Giorgi
GRE ALEXANDRIDIS Konstantinos
HUN UBORNYAK Csaba
MDA PIRTACHI Daniel
POL CZERCZAK Jakub
RUS ZASSEEV Arsamag
TUR MISIRCI Adil
UKR SOVA Vasyl

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Nominierungen Junioren WM in UFA (RUS)
Weltmeisterschaften der Junioren in Ufa /RUS vom 16.08.2021- 23.08.2021

Nominierungen: Juniorinnen
62kg Luisa Scheel
68kg Sophia Schäfle
72kg Lilly Schneider
76kg Laura Kühn

Greco
55kg Georgios Scarpello
67kg Aaron Bellscheidt
72kg Samuel Bellscheidt
82kg KevinGremm
87kg Lucas Lazogianis
97kg Anton Vieweg

Freistil
70kg Simon Monz
74kg Stas David Wolf
79kg Richard Schröder
86kg Joshua Morodion
92kg Johannes Mayer

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Sind Starts in zwei Ligen unterschiedlicher Länder jetzt erlaubt?           

   Da gab es doch in Burghausen mal einen Fall in den Play-offs gegen Mömbris. Als Tounosidis auch in der schwedischen Liga gerungen hat und die Punkte am grünen Tisch dann Mömbris zugesprochen wurden.

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Meines Wissens nach: Ja. Der angesprochene Fall war wohl mit ein Auslöser, um eben das zu erlauben.

Die Entscheidung liegt aber schon rel. lang zurück, keine Ahnung wie die genaue Regelungen hier aktuell aussehen.

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„Rund um die Uhr“ für den Ringkampfsport gelebt – Deutscher Ringer-Bund e.V. (ringen.de)

 

 

Aus DOSB Presse 23. November 2021 von Klaus Angermann

 

DRB-Präsident Manfred Werner ist mit 75 Jahren in den Ruhestand getreten

 

Der Deutsche Ringer Bund hat in seinem traditionellen Tagungshotel „Edelfinger Hof“ in Bad Mergentheim mit dem Remscheider Jens-Peter Nettekoven (43) einen neuen Präsidenten ge-wählt und zuvor mit seinem Vorgänger Manfred Werner einen der verdienstvollsten Funktionäre des deutschen Ringersports in den Ruhestand verabschiedet.

Seit 2005 hatte der dynamische 75-jährige Unterfranke aus Veitshöchheim den DRB geführt, ihm mit seinem Mitarbeiterteam stabile und erfolgreiche Strukturen gegeben. Bestes Zeugnis dafür sind die 344 Medaillen, die deutsche Ringer und Ringerinnen in diesen 16 Jahren bei inter-nationalen Meisterschaften erkämpft haben – in einer Sportart, die stärker als je zuvor von den Ländern der ehemaligen Sowjetunion beherrscht wird.

Glanz und Stolz im 16. Präsidentenjahr von Manfred Werner (der übrigens zeitgleich mit Kanzlerin Angela Merkel „regierte“) verbreiteten zum Abschied noch einmal drei olympische Medaillen (Gold und zweimal Bronze), mit denen Aline Rotter-Focken, Frank Stäbler und Denis Kudla das Niveau des deutschen Ringersports demonstriert haben.

„Auf der Matte gestanden“ hat der Franke Werner ausdauernd wie ein Marathonläufer: 63 Jahre lang! Zehn davon als Aktiver beim einstigen Eisenbahn- und Turner-Sport-Verein (ETSV) Würzburg. Zu Titelehren kam er dabei nicht. Dafür agierte er mit viel Erfolg beim Nachbarn, dem TV Unterdürrbach. Als er, 22 Jahre alt, im kleinen Weinort eine Ringer-Abteilung ins Leben rief, sie 25 Jahre lang leitete, trainierte; sogar in die II. Bundesliga führte. Anno 2021 ringen seine unterfränkischen „Gladiatoren“ in der Bayernliga.

Nach einer von Manfred Werner und den Unterdürrbacher Ringern 1981 mustergültig organisierten Deutschen Meisterschaft holte ihn die Stadt Würzburg ins Städtische Sportamt. Aus dem gelernten Buchdrucker wurde ein professioneller Organisator, der parallel dazu weiterhin im Ehrenamt dem Ringkampfsport diente, als Kampfrichter mit allen Lizenzen für nationale und internationale Wettkämpfe. 35 Jahre lang, in mehreren hundert Kämpfen, stand Manfred Werner als Schiedsrichter auf den Matten Deutschlands und der Welt. Seine Höhe-punkte: Olympia-Referee 1996 und die Auszeichnung mit der Goldenen Pfeife, gewissermaßen der „Oscar“ des Ringer-Weltverbandes.

Schluss mit der „Ära in Weiß“ (als Schiedsrichter und Chef der deutschen Kampfleiter) war 2005, als ihn, den mittlerweile Bayrischen Verbandspräsidenten, die 19 Regionalverbände des DRB mit überwältigender Mehrheit zu ihrem Präsidenten wählten.

Manche haben das in gewissen Situationen vielleicht bereut; denn Manfred Werner war stets ein Mann der direkten Worte und klaren Entscheidungen. Gewiss waren nicht alle immer richtig. Aber wer ist schon fehlerfrei? Sein Temperament ließ ihn gelegentlich auch laut werden. Sagt er doch selber: „Ich weiß, manchmal hat es schon arg gepoltert“.

Aber, so „arg“ kann es nicht gewesen sein: 16 Jahre Präsident! Da muss man schon gut sein und etwas geleistet haben. Stimmt! Manfred Werner – ein erfolgreiches Leben für den Ringersport. Der Autor als Jahrzehnte langer Wegbegleiter bezeugt es.

In seinem Handeln und seinen Äußerungen ging es ihm stets um die Sache und um den Verband.

Deshalb wurde die Jahreshauptversammlung in Bad Mergentheim, sein Abschied, zu einer Enttäuschung für ihn: ein Teil der Delegierten wollte Werner und seine

Führungsmannschaft nicht entlasten, weil nach einem der vielen Verfahren mit der so genannten Deutschen Ringer Liga (aus Sicht des Dachverbandes DRB illegal) „vielleicht noch eine Schadenersatzforderung kommen könnte“.

Ein Glück für den Funktionär war die Frau an seiner Seite, Gattin Gisela. 53 Jahre hat sie ihren Mann mit dem Sport „geteilt“, hat verzichtet; hat ihm Kraft gegeben, als sie selbst kaum noch welche hatte. Eigentlich müsste ihr Name auch mit auf der Urkunde stehen, die Manfred Werner von seinem Nachfolger, Jens-Peter Nettekoven, Verbandschef und Landtagsabgeordneter in NRW, überreicht bekam – als fortan „Ehren-Präsident des DRB“.

Ehrbezeugungen erwiesen dem scheidenden Ringerpräsidenten (Corona geschuldet per Video) zahlreiche Persönlichkeiten aus Sport und Politik. So grüßte IOC-Präsident Dr. Thomas Bach aus Lausanne. Der Franke aus Tauberbischofsheim lobte den Franken aus Würzburg für sein Lebenswerk; insbesondere sein kämpferisches Engagement, als Ringen (die älteste olympische Disziplin) 2013 aus dem Programm gestrichen werden sollte.

Mit Hochachtung bedankten sich gleichfalls der Ringer-Weltpräsident Nenad Lalovic, DOSB-Präsident Alfons Hörmann und Österreichs Ringerpräsident Thomas Reichenauer für eine beispielhafte Partnerschaft. Ebenso die deutschen Präsidenten-Kollegen Ingo Weiss (Basketball) und Dr. Alfons Hölzl (DTB) sowie der Chef der Sportfördergruppe der Bundeswehr, Andreas Hahn. Staatssekretär Stephan Mayer tat es für das BMI.

Auch für Dortmunds Alt-OB Ullrich Sierau war Werner ein wertvoller Partner – in der Traditions-stadt Stadt der Ringer, in der der DRB seine Geschäftsstelle hat und die viele Großveranstaltungen der Ringer möglich machte. Schließlich zollten zwei weitere Weltverbandspräsidenten ihrem „ringenden Landsmann“ Werner Anerkennung, Thomas Konietzko (Kanu) und Thomas Weikert (Tischtennis).

Nach so vielen schönen Grußadressen wurde die Wahl von Werners Nachfolger dann ein hartes Ringen. Zwei Kandidaten. Drei Wahlgänge. Dreimal das Resultat 34:34! Satzungsgemäß hätte nun das Los entscheiden müssen.

Glücklicherweise folgte man dem Einwand, dass „die Wahl zum Präsidenten eines olympischen Sportverbandes kein Glücksspiel ist“. Also berieten sich die Bewerber in einer Blitzklausur unter vier Augen. Kurz danach verkündete Wahl-Moderator Peter Frese (Ehrenpräsident des Judo Verbandes), dass einer der beiden Herausforderer großherzig seinen Verzicht erklärt habe: Dr. med. Klaus Johann (60), Chefarzt am Klinikum Merzig/Saarland, geschätzt als langjähriger DRB-Verbandsarzt. Ein „Ringer durch und durch“.

Dieser Geste folgte zunächst betroffene Stille, danach stehender Applaus – für ein Fair Play wie es in dieser Form im deutschen Sport bisher wohl einmalig ist.

Nach Wahldramatik auf Augenhöhe ist Jens-Peter Nettekoven der neue DRB-Präsident. Die Amtszeit von Manfred Werner endgültig Geschichte – dem Mann, der „rund um die Uhr“ für den deutschen Ringkampfsport gelebt hat.

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Ringerlegende Frank Stäbler beendet seine Karriere mit großer Show

Der Abschiedsevent „The Last Fight“ findet am 18. Juni 2022 in der Ludwigsburger MHP-Arena statt

Der dreimalige Ringer-Weltmeister Frank Stäbler tritt im Juni 2022 zu seinem letzten Kampf an. Der Olympia Bronze-Medaillengewinner von Tokio beendet mit der Veranstaltung „The Last Fight“ offiziell seine Karriere und stellt im Rahmen eines großen Kampfabends mit herausragenden Show Acts am Samstag, 18. Juni 2022 ab 19 Uhr in der MHP-Arena in Ludwigsburg endgültig seine Schuhe auf der Ringermatte ab. 
Mit einem besonderen Mix aus Sport und Show wird der fünffache Welt- und Europameister Frank Stäbler seine großartige Karriere im kommenden Sommer. Die deutsche Ringer Nationalmannschaft trifft hierbei auf eine Weltauswahl. Die kubanische Ringer-Legende Mijain Lopez Nunez, der als erster Ringer in der Olympia-Geschichte vier Mal Gold gewonnen hat, kündigt unter anderem sein Kommen an. Seinen letzten Kampf wird Stäbler gegen den iranischen Olympiasieger und amtierenden Weltmeister bestreiten. Mohammadreza Geraei, gegen den Stäbler im olympischen Viertelfinale im Sommer 2021 unglücklich verlor, wird der letzte Gegner des Musbergers sein. 
Auf die Zuschauer warten neben acht herausragenden Kämpfen auch sehr bemerkenswerte Show Acts. Die Breakdance-Weltmeister DDC haben ihren Auftritt zugesagt und die Turnstars Marcel Nguyen, Andreas Toba und Elisabeth Seitz werden einen exklusiven Showauftritt zeigen. Musikalisch dürfen sich die Besucher auf grandiose Überraschungsgäste freuen. 

„Dieser Abend ist für mich etwas ganz Besonderes, mehr als eine Herzenssache. Zum einen werde ich zum letzten Mal in einem Kampf auf die Ringermatte treten, zum anderen kann ich mich bei allen Fans, Freunden, Wegbegleitern, Partnern und meiner Familie mit einem großartigen Programm und genialen Show für die jahrelange Unterstützung bedanken“, betont Frank Stäbler.

Eintrittskarten für „The Last Fight“ gibt es ab sofort für 30 Euro bei Easy Ticket Service. (https://www.easyticket.de/veranstaltung/the-last-fight-frank-staebler/88349).

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Vladislav Baitsaev hat die Sportbürgerschaft geändert

Der Ossetische Vulkan Vladislav Baitsaev tritt ab der neuen Saison unter ungarischer Flagge auf.

Alle Fragen des Übergangs wurden von einem 31-jährigen Halbgewicht gelöst. Sein letzter Start mit der russischen Sportbürgerschaft war die im März dieses Jahres in Ulan-Ude ausgetragene Landesmeisterschaft, wo er in der 125 kg Kategorie nach einer Niederlage in der ersten Runde von Said Gamidov aus dem Ringen kam.
Baitsaev erzielte alle seine besten Ergebnisse im Gewicht bis 97 kg, er wurde Gewinner und Preisträger der Europameisterschaft und Russischen Meisterschaften sowie des Grand Prix von Yarygin.
Vladislav wurde der vierte russische Legionär, der die Ränge der ungarischen Nationalmannschaft im freien Wrestling absolvierte. Seit 2019 sind Schüler der Dagestan-Wrestlingschule Gamzatgadji Chalidov (57 kg), Ismail Musukayev (65 kg) und Murad Kuramagomedov (74 kg).

#Владислав_Байцаев

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Aline Rotter-Focken: Der schönste Abschied von der Matte

Baden-Baden Als Olympiasiegerin hat die 30-Jährige ihre Karriere beendet. Was sie jetzt plant, erzählt sie im TV-Gespräch.

https://www.volksfreund.de/sport/region/ringen-aline-rotter-focken-der-schoenste-abschied-von-der-matte_aid-64665465?output=amp

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Matteo Pellicone verschoben, Kalender 2022 beendet

21. Januar 2022
12:28

United World Wrestling hat Matteo Pellicone verschoben und Almaty und Tunesien als Gastgeber für die verbleibenden Veranstaltungen der '22 Ranking Series am Donnerstag angekündigt.

Trotz der Bemühungen des italienischen Ringerverbandes, Matteo Pellicone aus Rom zu den zuvor geplanten Terminen vom 4. bis 7. Februar zu empfangen, erwiesen sich die letzten Beschränkungen aufgrund der Omicron-Variante als Hindernis für organisiere die Veranstaltung.

Das Turnier findet jetzt vom 22. bis 25. Juni in Rom, Italien, vor der U-20-Europameisterschaft, die am 27. Juni im Pala Pellicone beginnt, statt.

In derselben Sitzung hat das Präsidium den Kalender der Klassifikationsreihe '22 fertiggestellt. In seinen kontinuierlichen Bemühungen, die Veranstaltungen der Ranking Series weltweit zu verbreiten, hat United World Wrestling Afrika und Asien als Gastgeberkontinente für die beiden verbleibenden Veranstaltungen des Jahres 2022 ausgewählt.

Neben der Qualifikationsveranstaltung der Saison, Yasar Dogu, in Istanbul, Türkei (24. bis 27. Februar), findet die zweite Veranstaltung in Almaty, Kasachstan (2. bis 5. Juni) statt. Matteo Pellicone wird die dritte Veranstaltung (vom 22. bis 25. Juni), wobei Tunesien, Tunesien, der letzte Stopp der Saison in der Ranking Series (14. bis 17. Juli) sein wird.

Ranking Serie Kalender 2022:

1. Qualifikationsreihe: 24.-27. Februar, Istanbul (TUR)
2. Qualifikationsreihe: 2-5. Juni, Almaty (KAZ)
3. 3. Qualifikationsreihe: 22.-25. Juni, Rom (ITA)
4. Qualifikationsreihe: 14.-17. Juli, Tunesien (TONEL)

"Wir glauben wirklich, dass diese Anpassungen dem Sport und den Kompetenzen, die jedes Jahr organisiert werden, zugute kommen werden", sagte UWW-Vorsitzender Nenad LALOVIC, als er die Änderungen ankündigte. „Die Kämpfer werden je nach Rang bei diesen Veranstaltungen Punkte zugewiesen. Am Jahresende werden die Athleten mit den meisten Punkten die besten Kämpfer des Jahres sein.“

Klassifizierungssystem aktualisiert

Im Laufe des Jahres 2021 hat UWW unermüdlich daran gearbeitet, Verbesserungen im Wettbewerbssystem zu finden. Infolgedessen haben der Fachausschuss und die Mitglieder des Präsidiums das aktuelle System und mehrere andere Themen analysiert.

Eine der wichtigsten Änderungen, die das Amt vorgenommen hat, war die Genehmigung der Aktualisierungen des derzeitigen Einstufungs- und Einstufungssystems.

UWW hat beschlossen, die XIX Mediterranen Spiele in Oran, Algerien (27. bis 30. Juni) als Testveranstaltung hinzuzufügen, um Kämpfer, die an den Spielen teilnehmen, Qualifikationspunkte zu verleihen. Andere Regionalspiele könnten möglicherweise zu Fall in das Rangliste-System aufgenommen werden. Allerdings werden die Punkte der letzten Qualifikation nur auf der Grundlage der Ergebnisse in vier der fünf Veranstaltungen für Athleten vergeben, die an den Regionalspielen teilnehmen. Die Punkte der Olympischen, Senioren- und Kontinentalmeisterschaften sind davon nicht betroffen.

Die folgenden Kompetenzen bestimmen die Einstufung eines Kämpfers:

Ranking Serie (von UWW ausgewählte internationale Turniere)
Kontinentalmeisterschaften
Senioren-Weltmeisterschaften oder Olympische Spiele
XIX Mediterrane Spiele (wählbare Kämpfer)

„Wir ermutigen alle ihre Athleten, während dieser Veranstaltungen anzutreten“, sagte Lalovic. "Die [Qualifikation] Punkte werden Ihnen helfen, wenn wir die Samen für die Senior Kontinental- und Weltmeisterschaften festlegen."

Die neuen Qualifikationen wurden auf uww.org aktualisiert, mit Kämpfer, die Punkte der Olympischen Spiele in Tokio und der Weltmeisterschaft in Oslo haben.

Eine weitere wichtige Entscheidung war, die Anzahl der Serienköpfe in verschiedenen Wettbewerben zu ändern. Infolgedessen genehmigte das Amt anstelle der vier vorherigen Serienköpfe für die Senior-Weltmeisterschaften und die Olympischen Spiele acht Serienköpfe.

Ebenso wird die Anzahl der Kämpfer, die bei den Senior Kontinentalmeisterschaften 2022 gesät werden, jetzt vier statt zwei sein. Die Serienköpfe werden durch die Qualifikationsserie-Events bestimmt, die vor den oben genannten Wettkämpfen organisiert wurden, aber auch unter Berücksichtigung der Punkte, die bei der Senior World Championship 2021 und den Spielen erzielt wurden. Olympia in Tokio.

USA und Aserbaidschan werden die Weltmeisterschaft 2022 sein.

Zum ersten Mal veranstaltet UWW in Iowa, USA eine kombinierte Wrestling-Weltmeisterschaft aus Frauen. USA

Iowa wird die kombinierte Weltmeisterschaft in zwei aufeinander folgenden Jahren, 2022 und 2023, beherbergen und einen Neuanfang im Wrestling-Kalender markieren. Dies wird auch das zweite Mal sein, dass Iowa die Freestyle-Weltmeisterschaft beherbergt. Die legendäre Carver-Hawkeye Arena auf dem Campus der Universität Iowa war der Hauptquartier der Weltmeisterschaft 2018.

Nach vierjähriger Abwesenheit wird der Wrestling nach Baku zurückkehren, da das Büro vorläufig genehmigt hat, dass die Hauptstadt Aserbaidschans Sitz der griechisch-romanischen Weltmeisterschaft sein soll, bis sie einen Inspektionsbesuch erwartet. Das Turnier findet am 5. und 6. November statt.

Der Kalender wurde geschlossen für die Auswahl der mongolischen Ulaanbaatar als Gaststadt der Senior Asiatischen Meisterschaft (19.-24. April).

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World Wrestling Union verändert das System der Verteilungs- und Bewertungspunkte.

Für Wrestler wird es wichtig, an Rangserien teilzunehmen! UWW Präsident sagt auch, dass die Teilnahme an Ranglistenturnieren notwendig ist!

WWE verschoben das Rang-Serien-Turnier Roms und kündigte Almaty und Tunesien als Gastgeber für den Rest der rangierten Serie an.
Trotz des Versuches der Italian Wrestling Federation wurde das Turnier vom 4. bis 7. Februar in Mateo Pelicone aufgrund der Ausbreitung des Omicron-Stammes Einschränkungen unterworfen. Ein neuer Termin wurde angekündigt 22.-25. Juni in Rom vor der Europameisterschaft unter 20, die am 27. Juni wieder mit Mateo Pelicone starten wird.
In derselben Sitzung hatte das Präsidium die Arbeit am Kalender für die 22. Rangliste abgeschlossen, ein Versuch, die Serie weltweit zu halten, scheiterte diesmal, da Afrika und Asien Gastgeber waren.
Zusätzlich zu dem Rating-Event zur Saisoneröffnung, Yasar Dogu, Istanbul, Türkei, das vom 24. bis 27. Februar stattfindet, ist die zweite Veranstaltung in Kasachstan, Almaty am 2. Juni, geplant, Mateo Pelicone wird die dritte Veranstaltung vom 22. bis 25. Juni und der letzte Veranstaltungsort sein in Tunesien, der letzte Ort der Bewertungsserie, 14.-17 Juli
Kalender der Bewertungsreihe 2022
Erste Bewertungsserie: 24-27 Februar, Istanbul
Zweite Bewertungsserie: 2-5 Juni Almaty
Dritte Bewertungsserie: 22-25 Juni, Rom
Vierte Bewertungsserie: 14.-17. Juli, Tunesien
„Wir glauben wirklich, dass diese Kerzen dem Sport und den jährlichen Veranstaltungen zugute kommen“, sagte UWW-Präsident Nenad Lalovich. "Wrestler holen ihre Punkte in diesen Wettbewerben entsprechend ihrer Rangliste. Am Ende des Jahres werden die Athleten, die die meisten Punkte haben werden, die besten Ringer des Jahres."
Ein aktualisiertes Bewertungssystem
21 Jahre lang hat die UWW unermüdlich daran gearbeitet, ihr Wettbewerbssystem zu verbessern. Daraufhin haben die technische Kommission und die Präsidiumsmitglieder das bestehende System und mehrere weitere Themen analysiert.
Eine der wichtigsten Änderungen, die das Präsidium vorgenommen hat, war die Genehmigung des bestehenden Wettbewerbs, Bewertungen und Saatgutsystems.
UVV hat beschlossen, die 19. Mittelmeerspiele in Oran, Algerien, als Probeveranstaltung hinzuzufügen, bei der teilnehmende Wrestler Ratingpunkte erhalten konnten. Weitere regionale Spiele können in das Ranking-System aufgenommen werden, aber die Endbewertungen werden nur Athletinnen und Athleten erteilt, die auf vier von fünf Ergebnissen basieren.
Olympiade, Senioren-Welt- und Kontinentalmeisterschaft bleiben unverändert.
Die Bewertung der Wrestler wird durch folgende Wettbewerbe ermittelt:
Ranglistenserie (UWW ausgewählte internationale Turniere)
Kontinente Meisterschaft unter den Senioren
Senioren-Weltmeisterschaft oder Olympische Spiele
XIX Mittelmeer-Spiele
„Wir fordern alle Athleten auf, sich während dieser Veranstaltungen zu messen. Bewertungen werden für sie nützlich sein, wenn wir die Aussaat für die Kontinental- und Weltmeisterschaften machen", sagte Lalovich.
Aktualisiert die Bewertung auf der Weltunion-Seite, auf der die Ringer von den Olympischen Spielen in Tokio und der Oslo-Weltmeisterschaft erzielt haben.

Eine weitere wichtige Entscheidung bestand darin, die Anzahl der Samen für verschiedene Wettbewerbe zu ändern. Daraufhin bestätigte das Präsidium, dass es anstelle der vorherigen vier acht Setzlinge bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen haben wird.
Das bedeutet, dass es in den nächsten Welten und Olympischen Spielen statt 4 genähten Ringer acht geben wird.
Ähnlich wird die Zahl der in der 22-jährigen Kontinentalmeisterschaft entlassenen Ringer vier statt zwei sein. Die Seeding wird bestimmt durch die Ranglisten-Serienveranstaltungen, die vor dem genannten Wettbewerb veranstaltet wurden, aber auch durch Punkte, die bei der Senioren-WM 2021 und den Olympischen Spielen in Tokio erzielt wurden.
Weltmeisterschaft 2022, im Freistil und Frauen-Ringen, (auch 2023 Jahr) wird von Amerika, Bundesstaat Iowa, ausgerichtet, aber im griechischen römischen Ringen - Baku, der Hauptstadt von Aserbaidschan. Wrestling kehrt nach 4 Jahren nach Baku zurück. Die Weltmeisterschaft findet vom 5. bis 6. November statt

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Grand Prix Zagreb Open Entries
Grand Prix Zagreb Open that begins January 29 in the Croatian capital.

55kg

Nugzari TSURTSUMIA (GEO)
Fabian SCHMITT (GER)
Artiom DELEANU (MDA)
Leonid MOROZ (MDA)
Mihai Denis FLORIN (ROU)
Koriun SAHRADIAN (UKR)
Mykola HAVRYCHKIN (UKR)

60kg

Maksim KAZHARSKI (BLR)
Viachaslau MAKARANKA (BLR)
Edmond NAZARYAN (BUL)
Daniel BOBILLO (ESP)
Pridon ABULADZE (GEO)
Etienne KINSINGER (GER)
Justas PETRAVICIUS (LTU)
Vitalie ERIOMENCO (MDA)
Michał TRACZ (POL)
Sebastijan NAD (SRB)
Sebastijan KOLOMPAR (SRB)
Dimitar SANDOV (SUI)
Zhora ABOVIAN (UKR)
Viktor PETRYK (UKR)
Dmytro TSYMBALIUK (UKR)
Vladyslav KUZKO (UKR)
Diego ROMERO (USA)
Randon MIRANDA (USA)

63kg

Ivan LIZATOVIC (CRO)
Domagoj CELICEK (CRO)
Andy JUAN (ESP)
Leri ABULADZE (GEO)
Krisztián KECSKEMETI (HUN)
Erik TORBA (HUN)
Abere FETENE (ISR)
Aleksandrs JURKJAN (LAT)
Victor CIOBANU (MDA)
Rusu CORNELIU (MDA)
Mateusz SZEWCZUK (POL)
Pedro CALDAS (POR)
Arnaut RAZVAN (ROU)
Perica DIMITRIJEVIC (SRB)
Jonas MÜLLER (SUI)
Alex BICA (SWE)
Oleksandr HRUSHYN (UKR)
Hevorh ARZUMANIAN (UKR)

67kg

Christoph BURGER (AUT)
Aliaksandr LIAVONCHYK (BLR)
Maksim NEHODA (BLR)
Alejandro CONCEPCION (ESP)
Mamadassa SYLLA (FRA)
Stefan CLEMENT (FRA)
Gagik SNJOYAN (FRA)
Witalis LAZOVSKI (GER)
István VANCZA (HUN)
Shon NADORGIN (ISR)
Konstantinas KESANIDI (LTU)
Alexei HAHLOVSCHI (MDA)
Morten THORESEN (NOR)
Mihai Radu MIHUT (ROU)
Mate NEMES (SRB)
Andreas VETSCH (SUI)
Niklas ÖHLEN (SWE)
André JONSSON (SWE)
Oleksii MASYK (UKR)
Dmytro MIROSHNYK (UKR)
Dmytro VASYLIEV (UKR)
Robert PEREZ (USA)

72kg

Stefan STEIGL (AUT)
Pavel PUKLAVEC (CRO)
Marcos SANCHEZ-SILVA (ESP)
Junior BENITEZ (ESP)
Mikko PELTOKANGAS (FIN)
Iuri LOMADZE (GEO)
Shmagi BOLKVADZE (GEO)
Otar ABULADZE (GEO)
Ramaz ZOIDZE (GEO)
Idris IBAEV (GER)
Samuel BELLSCHEIDT (GER)
Róbert FRITSCH (HUN)
Attila TOSMAGI (HUN)
Kristupas SLEIVA (LTU)
Vilius SAVICKAS (LTU)
Eimantas VILIMAS (LTU)
Valentin PETIC (MDA)
Håvard JORGENSEN (NOR)
Juan Sebastian AAK (NOR)
Mateusz BERNATEK (POL)
Gevorg SAHAKYAN (POL)
Roman PACURKOWSKI (POL)
BOTEZ IGOR ANDREI (ROU)
Aleksa ERSKI (SRB)
Michael PORTMANN (SUI)
Olah OLIVER (SVK)
Erik PERSSON (SWE)
Christoffer DAHLEN (SWE)
Miru OLSSON (SWE)
Maksym YEVTUSHENKO (UKR)
Parviz NASIBOV (UKR)
Andrii KULYK (UKR)
Vladyslav YEVTUSHENKO (UKR)
Pat SMITH (USA)

77kg

Kazbek KILOU (BLR)
Tsimur BERDYIEU (BLR)
Luka MALOBABIC (CRO)
Antonio KAMENJASEVIC (CRO)
Oliver KRUGER (DEN)
Matias LIPASTI (FIN)
Akseli YLI-HANNUKSELA (FIN)
Johnny BUR (FRA)
Ibrahim GHANEM (FRA)
Beka MAMUKASHVILI (GEO)
Demuri KAVTARADZE (GEO)
Pascal EISELE (GER)
Zoltán LEVAI (HUN)
Mantas SINKEVICIUS (LTU)
Mihai PETIC (MDA)
Semion BREKKELI (MDA)
Per-Anders KURE (NOR)
Iwan NYLIPIUK (POL)
Patryk BEDNARZ (POL)
Ilie COJOCARI ILIE (ROU)
Viktor NEMES(SRB)
Aleksa ILIC (SRB)
Nicolas CHRISTEN (SUI)
Leos DRMOLA (SVK)
Denis HORVATH (SVK)
Rasmus ÅSTROM (SWE)
Albin OLOFSSON (SWE)
Yasaf ZEINALOV (UKR)
Artur POLITAIEV (UKR)
Volodymyr YAKOVLIEV (UKR)
Elmar NURALIIEV (UKR)
Dmytro VASETSKYI (UKR)
Burke PADDOCK (USA)
RaVaughn PERKINS (USA)

82kg

Karlo KODRIC (CRO)
Filip SACIC (CRO)
Jonni SARKKINEN (FIN)
Gela BOLKVADZE (GEO)
Tornike DZAMASHVILI (GEO)
Aivengo RIKADZE (GEO)
Roland SCHWARZ (GER)
Tamás LEVAI (HUN)
Móric KISMONI (HUN)
David ZHYTOMYRSKY (ISR)
Exauce MUKUBU (NOR)
Daniel COJOC VASILE (ROU)
Branko KOVACEVIC (SRB)
Marc WEBER (SUI)
Anton OLSSON (SWE)
Alexander JOHANSSON (SWE)
Yaroslav FILCHAKOV (UKR)

87kg

Radzik KULIYEU (BLR)
Kiryl MASKEVICH (BLR)
Filip SMETKO (CRO)
Matej MANDIC (CRO)
Ivan HUKLEK (CRO)
Kristian LUKAC (CRO)
Vjekoslav LUBURIC (CRO)
Turpal BISULTANOV (DEN)
Roberti KOBLIASHVILI (GEO)
Lasha GOBADZE (GEO)
Gurami KHETSURIANI (GEO)
Hannes WAGNER (GER)
Istvan TAKACS (HUN)
Erik SZILVASSY (HUN)
David LOSONCZI (HUN)
Arminas LYGNUGARIS (LTU)
Gabriel LUPASCO (MDA)
Marcel STERKENBURG (NDL)
Ruben Elias BEEN (NOR)
Kułynycz ARKADIUSZ (POL)
Szymon SZYMONOWICZ (POL)
Samuel OJOG NICI (ROU)
Zurabi DATUNASHVILI (SRB)
Dickov ŽARKO (SRB)
Damian VON EUW (SUI)
Christian ZEMP (SUI)
Alex KESSIDIS (SWE)
Zakarias BERG (SWE)
Algot KALLMAN (SWE)
Artur OVSEPIAN (UKR)
Vitalii ANDRIIOVYCH (UKR)
Alan VERA (USA)

97kg

Daniel GASTL (AUT)
Markus RAGGINGER (AUT)
Pavel HLINCHUK (BLR)
Mikalai STADUB (BLR)
Uladzislau PUSTASHYLAU (BLR)
Vinko PRODANOVIC (CRO)
Artur OMAROV (CZE)
Dadak ONDREJ (CZE)
Mathias BAK (DEN)
Jesus GASCA (ESP)
Arvi SAVOLAINEN (FIN)
Loïc SAMEN (FRA)
Giorgi MELIA (GEO)
Revazi NADAREISHVILI (GEO)
Azizsir RAMSIN (GER)
Laokratis KESIDIS (GRE)
Róbert ERSEK (HUN)
Dáriusz VITEK (HUN)
Vilius LAURINAITIS (LTU)
Martynas NEMSEVISIUS (LTU)
Mindaugas VENCKAITIS (LTU)
Arnoldas Baranovas (LTU)
Tyrone STERKENBURG (NDL)
Felix BALDAUF (NOR)
Marcus WORREN (NOR)
Tadeusz Michalik MICHALIK (POL)
Ionut Cristnel Florin GOSA (ROU)
Aleksandar SIMONVIC (SRB)
Mario VUKOVIC (SRB)
Micheil KADJAJA (SRB)
Aleksandar STJEPANETIC (SWE)
Vladlen KOZLIUK (UKR)
Andrii DEHTIAROV (UKR)
Zielimkhan DZIHASOV (UKR)
YEVHENII Saveta  (UKR)
Yurii DOROHAN (UKR)
Valentyn SHKLIARENKO (UKR)
Vladyslav HONCHAR  (UKR)
Tracy HANCOCK (USA)

130kg

Georgi CHUGOSHVILI (BLR)
Marko KOSCEVIC (CRO)
Konsta MAENPAA (FIN)
Franz RIHTER (GER)
Jello KRAHMER (GER)
Mantas KNYSTAUTAS (LTU)
Rornas FRIDRIKAS (LTU)
Oskar MARVIK (NOR)
Rafał KRAJEWSKI (POL)
Istvan BEREI LENARD (ROU)
Alin ALEXUC CIURARIU (ROU)
Delian ALISHAHI (SUI)
Mykola KUCHMII (UKR)
Mykhailo VYSHNYVETSKYI (UKR)
Sviatoslav KALASHNIKOV (UKR)
Cohlton SCHULTZ (USA)
Tanner FARMER (USA)

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