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Also mit der Deutschquote sehe ich es so wie damals beim Bosmannfall im Fussball da hat sich auch jeder Verein aufgeregt das sich der Deutsche Nachwuchs nicht gegen die Ausländer durchsetzen kann und siehe da wir haben zur Zeit Technisch die besten Fussballer in der Masse wie zur keiner Zeit vorher, das heißt das die Deutschquote nicht der Heilsbringer der deutschen Ringer ist ich denke die Qualität der deutschen Ringer wird sich dadurch nicht verbessern, allerdings wird für Deutsche Durchschnittsringer Preise aufgerufen wie für einen Ausländischen Weltmeister, jetzt kann sich jeder seine Gedanken machen wo das hinführen soll.

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Also mit der Deutschquote sehe ich es so wie damals beim Bosmannfall im Fussball da hat sich auch jeder Verein aufgeregt das sich der Deutsche Nachwuchs nicht gegen die Ausländer durchsetzen kann und siehe da wir haben zur Zeit Technisch die besten Fussballer in der Masse wie zur keiner Zeit vorher, das heißt das die Deutschquote nicht der Heilsbringer der deutschen Ringer ist ich denke die Qualität der deutschen Ringer wird sich dadurch nicht verbessern, allerdings wird für Deutsche Durchschnittsringer Preise aufgerufen wie für einen Ausländischen Weltmeister, jetzt kann sich jeder seine Gedanken machen wo das hinführen soll.

 

wie hoch ist der Preis?

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Zum Thema Jugendarbeit nur so viel. Die wenigsten Bundesligisten haben noch Ringer in ihren Reihen die das Ringen bei ihnen erlernt haben. Ich wüßte nicht wer in der Adelhausener Mannschaft aus Adelhausen kommt, genauso in Mömbris, dort sind Max Stadtmüller und Fersch meines wissens die einzigen die in  Mömbris das Ringen gelernt haben.

Die so gelobte Mannschaft aus Luckenwalde ist auch nur die Zusammenführung der Ringer aus den Stützpunkten Frankfurt/Oder und Luckenwalde. Ansonsten bedienen sich die Vereine bei den kleinen Vereinen aus der Region und holen sich dort die Talente. In Köllerbach wird das nicht anders sein. Das machen die Vereine aus der Not heraus nicht genug eigenes Kapital zu haben um Topleute zu holen. Wer anderes behauptet ist meiner Meinung nach ein Heuchler.

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Sind die deutschen Athleten zu teuer?

Für die kom­men­de Sai­son 2014/15 in der 1. und 2. Rin­ger-Bun­des­li­ga ist es be­reits fix: Min­des­tens fünf deut­sche Rin­ger statt bis­her vier - so­fern ei­ner jün­ger als 23 Jah­re alt war - muss je­der Ve­r­ein in sei­ner zehn­köp­fi­gen Staf­fel auf­s­tel­len. Doch was ge­schieht über die­se Run­de hin­aus? Mehr Deut­sche auf die Mat­te oder gar wie­der we­ni­ger?

 

http://www.main-netz.de/nachrichten/sport/ringen/art2445,2953498

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Deutsche Ringer sind nur dann wirklich teuer, wenn man sich auf ihre Forderungen einläßt. Ist doch alles Verhandlungs-

sache und bedarf schlußendlich einer realistischen Betrachtung. Es gibt jede Menge guter deutscher Nachwuchsringer

die auch schon international bei Kadetten- oder Junioren-Welt- und Europameisterschaften positiv auch sich aufmerksam

gemacht haben und Podestplätze errangen. Ich spreche hier explizit die vielen jüngeren Ringer an, welche sich heute bei

Erstligisten bewerben oder dort auch schon untergekommen sind.

Wo aber stehen die wirklich in unserer bärenstarken 1. Liga wenn sie auf internationale Spitzenringer treffen?? Meist eben

jenseits von Eden. Fakt ist, daß sie in der Regel kein Land sehen! Und genau so deutlich muß man das denen rüberbringen

wenn sie mit total überzogenen Forderungen mit den Vereinen verhandeln. Dann sind sie recht schnell auf "Normalmaß"

gestutzt. Beispiele hätte ich da einige...von denen hat selbst unser Verein - der ja als zahlungskräftig bekannt ist - Abstand

genommen bzw. nicht einmal Verhandlungen geführt als sie mal ne "Hausnummer" genannt hatten.

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Wenn ich bestimmen könnte welche Anzahl von Ringern Deutsch, EU oder N sein müssen würde ich alle Regeln diesbezüglich aufheben.

Jeder Verein sollte selbst bestimmen können ob er sich 10 Russen oder EU-ler holt oder mit 10 Deutschen ringen will. Der Zuschauer würde dann entscheiden zu welchem Verein er geht um sich Kämpfe anzuschauen. Ich halte nichts von einer Quotenregelung ich möchte gutes Ringen sehen und nicht irgent einen Quotenringer mit Übergewicht.

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was man dabei vlt. nicht beachtet und ich auch nicht, dadurch werden natürlich auch die deutschen ringer wieder billiger, trotzdem kann ich mich nicht so recht entscheiden und überlasse das anderen leuten :yes: :yes: :yes:

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Wenn ich bestimmen könnte welche Anzahl von Ringern Deutsch, EU oder N sein müssen würde ich alle Regeln diesbezüglich aufheben.

Jeder Verein sollte selbst bestimmen können ob er sich 10 Russen oder EU-ler holt oder mit 10 Deutschen ringen will. Der Zuschauer würde dann entscheiden zu welchem Verein er geht um sich Kämpfe anzuschauen. Ich halte nichts von einer Quotenregelung ich möchte gutes Ringen sehen und nicht irgent einen Quotenringer mit Übergewicht.

Werner du sprichst mir aus der Seele!!!

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Viele der guten Deutschen haben doch heute auch schon einen Migrationshintergrund, wir sind oder wollen Europäer sein, bekommen aber beim Ringen noch vorgeschrieben wie viele Deutsche Ringer in einer Mannschaft stehen müssen, das ist meiner Meinung nach nicht mehr zeitgemäß.

Wie ich schon sagte, man sollte das den Vereinen überlassen wen Sie in Ihre Mannschaft stellen wollen, egal welcher Nationalität. Die Deutschen Ringer die sich international durchsetzen, würden sich auch in der Buli durchsetzen.

Alle anderen Deutschen Ringer sollten halt dort ringen wo Sie sich durchsetzen könnten. Was man heute in der BuLi betreibt ist nichts anderes, als einen zum Teil nicht qualifizierten Facharbeiter in die Chefetage zu hieven und mit Chefgehalt auszustatten, nur damit man eine Quote erfüllt.

Ich meine mehr Qualität in der Liga kann ihr nicht schaden sondern macht Sie lukrativer.

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Viele der guten Deutschen haben doch heute auch schon einen Migrationshintergrund, wir sind oder wollen Europäer sein, bekommen aber beim Ringen noch vorgeschrieben wie viele Deutsche Ringer in einer Mannschaft stehen müssen, das ist meiner Meinung nach nicht mehr zeitgemäß.

Wie ich schon sagte, man sollte das den Vereinen überlassen wen Sie in Ihre Mannschaft stellen wollen, egal welcher Nationalität. Die Deutschen Ringer die sich international durchsetzen, würden sich auch in der Buli durchsetzen.

Alle anderen Deutschen Ringer sollten halt dort ringen wo Sie sich durchsetzen könnten. Was man heute in der BuLi betreibt ist nichts anderes, als einen zum Teil nicht qualifizierten Facharbeiter in die Chefetage zu hieven und mit Chefgehalt auszustatten, nur damit man eine Quote erfüllt.

Ich meine mehr Qualität in der Liga kann ihr nicht schaden sondern macht Sie lukrativer.

 

 

haha ja klar werner, und der name bundesliga und vor allem der titel deutscher mannschaftsmeister ist auch nicht mehr zeitgemäß

sorry aber das find ich schwachsinnig. wir sind viel zu verwöhnt mit qualität

ich fänds besser 6 deutsche minimum und 4 ausländer (egal ob n oder eu)

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Viele der guten Deutschen haben doch heute auch schon einen Migrationshintergrund, wir sind oder wollen Europäer sein, bekommen aber beim Ringen noch vorgeschrieben wie viele Deutsche Ringer in einer Mannschaft stehen müssen, das ist meiner Meinung nach nicht mehr zeitgemäß.

Wie ich schon sagte, man sollte das den Vereinen überlassen wen Sie in Ihre Mannschaft stellen wollen, egal welcher Nationalität. Die Deutschen Ringer die sich international durchsetzen, würden sich auch in der Buli durchsetzen.

Alle anderen Deutschen Ringer sollten halt dort ringen wo Sie sich durchsetzen könnten. Was man heute in der BuLi betreibt ist nichts anderes, als einen zum Teil nicht qualifizierten Facharbeiter in die Chefetage zu hieven und mit Chefgehalt auszustatten, nur damit man eine Quote erfüllt.

Ich meine mehr Qualität in der Liga kann ihr nicht schaden sondern macht Sie lukrativer.

 

 

haha ja klar werner, und der name bundesliga und vor allem der titel deutscher mannschaftsmeister ist auch nicht mehr zeitgemäß

sorry aber das find ich schwachsinnig. wir sind viel zu verwöhnt mit qualität

ich fänds besser 6 deutsche minimum und 4 ausländer (egal ob n oder eu)

 

So gehen halt die Meinungen auseinander. Die einen denken so wie Du andere so wie ich.

Schaden kann es nicht mehr Klasse in der Liga zu sehen und wenn wir fast keine Deutschen mit internationalem Format, wie in den ´90ern haben, muß man das mit Ausländern ausgleichen.

Der Name des Titel s kann man auch ändern " internationale DMM" wenn Du dann besser schlafen kannst.

Die meisten Zuschauer kommen in die Hallen um gutes Ringen zu sehen und nicht um einen deutschen Ringen zu sehen. Wenn ich in Mömbris zu den Kämpfen gehe und mich mit Fan´s über vergangene Zeiten unterhalte spricht man immer über Kämpfe die ein Iskandariyan, Soukra oder Jordanov gemacht hat und nie über Lothar Schächtle der damal auch DM war.

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Viele der guten Deutschen haben doch heute auch schon einen Migrationshintergrund, wir sind oder wollen Europäer sein, bekommen aber beim Ringen noch vorgeschrieben wie viele Deutsche Ringer in einer Mannschaft stehen müssen, das ist meiner Meinung nach nicht mehr zeitgemäß.

Wie ich schon sagte, man sollte das den Vereinen überlassen wen Sie in Ihre Mannschaft stellen wollen, egal welcher Nationalität. Die Deutschen Ringer die sich international durchsetzen, würden sich auch in der Buli durchsetzen.

Alle anderen Deutschen Ringer sollten halt dort ringen wo Sie sich durchsetzen könnten. Was man heute in der BuLi betreibt ist nichts anderes, als einen zum Teil nicht qualifizierten Facharbeiter in die Chefetage zu hieven und mit Chefgehalt auszustatten, nur damit man eine Quote erfüllt.

Ich meine mehr Qualität in der Liga kann ihr nicht schaden sondern macht Sie lukrativer.

 

haha ja klar werner, und der name bundesliga und vor allem der titel deutscher mannschaftsmeister ist auch nicht mehr zeitgemäß

sorry aber das find ich schwachsinnig. wir sind viel zu verwöhnt mit qualität

ich fänds besser 6 deutsche minimum und 4 ausländer (egal ob n oder eu)

So gehen halt die Meinungen auseinander. Die einen denken so wie Du andere so wie ich.

Schaden kann es nicht mehr Klasse in der Liga zu sehen und wenn wir fast keine Deutschen mit internationalem Format, wie in den ´90ern haben, muß man das mit Ausländern ausgleichen.

Der Name des Titel s kann man auch ändern " internationale DMM" wenn Du dann besser schlafen kannst.

Die meisten Zuschauer kommen in die Hallen um gutes Ringen zu sehen und nicht um einen deutschen Ringen zu sehen. Wenn ich in Mömbris zu den Kämpfen gehe und mich mit Fan´s über vergangene Zeiten unterhalte spricht man immer über Kämpfe die ein Iskandariyan, Soukra oder Jordanov gemacht hat und nie über Lothar Schächtle der damal auch DM war.

Werner du hast zu 100% Recht ich komm nicht zum Ringen um fünf Deutsche zu sehen die in der Buli überfordert sind sondern ich bezahle Eintritt um meine Mannschaft gewinnen zu sehen und wenn dazu 10 Ausländer nötig sind dann ist es eben so,

wir leben in einem vereinigten Europa und nur der DRB macht da noch eine Ausnahme.

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Einige sehen es, die Ausländerbeschränkung ist:

 

1. Rechtsmässig (zum. beim EU Status) sehr fraglich.

 

2. Auch bei nicht EU eigentlich eine Frechheit.

 

3. Macht es die Deutschen Ringer unverhältnismässig teuer auch in den unteren Liegen.

 

4. Macht es die Ausländer billiger.

 

Die Regel ist als solches der eigentliche Grund für unser Dilemma. Ohne die Ausländerbeschränkung (wie oben gesagt jeder macht was er will), werden die deutschen Billiger (Nachfrage schwindet) die Ausländer teurer (Nachfrage steigt). Beides pendelt sich auf ein Normalmaß ein. Das sind ökonomische Gesetze des Marktes die niemand ernsthaft bestreiten kann, selbst wenn er will.

 

Natürlich würde es dann Übervereine geben, und auch noch mehr Rückzüge und Pleiten ja. NA UND?

 

NUR WEIL EINIGE ZU DUMM SIND LEIDEN SO VIELE SEIT JAHREN.

 

Es ist mir völlig egal wie viele dann Pleite gehen und es ist mir scheissegal ob der DMM kaufbar ist (was er jetzt auch ist nur so) oder nicht.

 

Es geht einzig und allein darum, dass die kleinen Vereine im moment kauptt gehen, die eine gute Philosophie haben und die Jugend aufbauen, weil jedes Talent sofort als Deutschplatz bereits ab der Landesliga abgekauft und gezielt eingesetzt und mit Kohle gefügig gemacht wird, jenseits (meistens zum.) seines tatsächlichen Leistungsstandes.

 

Ohne Beschränkung ist damit Schluss. Ohne Beschränkung zahlt sich langfristig eine Philosophie wie viele (die meisten Vereine) sie (noch) haben nämlich aus und nicht die einiger WAHNSINNIGER.

 

Solange das der DRB nicht sieht, weil er nur seine Ziele im Sinne des Utilitaristen Kohl erkennt (entscheidend ist was hinten raus kommt (obwohl das jedes Kind weis was das ist, nämlich sch...)) und nicht die Ursachen analysiert und zu bekämpfen versucht. Bleibt es wie bei den anderen ungelössten Baustellen (eingleissige Liga, TV Rechte, Marketing), wir reiten weiter, achja stehender Begriff, ACHTUNG! in das was hinten raus kommt.

 

(Wiederholung der selben Argumentation und Thematik XXX, meinerseits)...

 

PS: An alle die Anderer "Meinung" sind, ja Meinungen gehen auseinander, aber wenn man nicht nur rumlabern will braucht man sowas wie wissen und das ist "durch tatsachen begründete Meinung" und da fehlts leider, wenn ihr anderer "Meinung" seit, also mal erst Denken, dann... aufs klo gehen...

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