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vor 8 Stunden schrieb Anneke:

Man hört angeblich folgende Besetzung...Angaben unter Vorbehalt

Präsident Klaus Johann
VP Recht Derya Schneider
VP Sport Florian Geiger
VP Marketing Frank Heinzelbecker
VP Finanzen Rene Zimmermann
VP Bundesliga Jörg Jähnichen

Das ist nicht falsch :yes:

 

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vor 11 Stunden schrieb Anneke:

Man hört angeblich folgende Besetzung...Angaben unter Vorbehalt

Präsident Klaus Johann
VP Recht Derya Schneider
VP Sport Florian Geiger
VP Marketing Frank Heinzelbecker
VP Finanzen Rene Zimmermann
VP Bundesliga Jörg Jähnichen

Aber auch nicht richtig.

Die werden schon zur richtigen Zeit alles Stück für Stück Präsentieren.

ist ja noch über ein Jahr Zeit.

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vor 24 Minuten schrieb darknight:

Aber auch nicht richtig.

Die werden schon zur richtigen Zeit alles Stück für Stück Präsentieren.

ist ja noch über ein Jahr Zeit.

Aber die Namen stimmen :yes:

Das Konzept ist ja erst einmal wichtiger. 

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Alle Liegen in Württemberg sollen am 17. Oktober starten und 16. Januar fertig werden.

Vorbehalt: Sollte die Regierung bis 31.07 keine Freigabe für Kampfsport im Training (ab August) und Wettkampf (ab Oktober) geben können, dann wird die Saison komplett abgesagt:

https://ringen-wrv.de/2020/05/16/covid19-wrv-infobrief-nr-4/

 

 

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vor 20 Minuten schrieb A-Ringer-bleibt-a-Ringer:

Alle Liegen in Württemberg sollen am 17. Oktober starten und 16. Januar fertig werden.

Vorbehalt: Sollte die Regierung bis 31.07 keine Freigabe für Kampfsport im Training (ab August) und Wettkampf (ab Oktober) geben können, dann wird die Saison komplett abgesagt:

https://ringen-wrv.de/2020/05/16/covid19-wrv-infobrief-nr-4/

 

 

Das hört sich doch nach einem Plan an :thumbsup:

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Meiner Meinung nach ist dies exakt richtig so zu handeln.

Man schafft sich 5 Wochen mehr Zeit um sich vorzubereiten, da Matte ab Juli realistisch.

Wenn keine zweite Welle in Deutschland kommt, die strengere Regeln notwendig macht, ist der Saisonstart im Oktober rechtlich denke ich auch möglich.

Ich hoffe die Regionalliga und andere LOs ziehen hier nach.

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vor 2 Stunden schrieb A-Ringer-bleibt-a-Ringer:

Alle Liegen in Württemberg sollen am 17. Oktober starten und 16. Januar fertig werden.

Vorbehalt: Sollte die Regierung bis 31.07 keine Freigabe für Kampfsport im Training (ab August) und Wettkampf (ab Oktober) geben können, dann wird die Saison komplett abgesagt:

https://ringen-wrv.de/2020/05/16/covid19-wrv-infobrief-nr-4/

 

Hört sich toll und optimistisch an, allerdings wenig durchdacht.

Wurden die Vereine des WRV in diese Entscheidung eingebunden? 

Kann man nun einfach davon ausgehen, dass alle Vereine im Januar eine Halle zur Verfügung haben? Eine Ringersaison endet, zumindest in den unteren Ligen, kurz vor Weihnachten. Ein Hobbysportler behält sich diesen Zeitraum seit eh und je für die Ringersaison vor, jedoch nicht den Januar. Es werden in den Hobbyligen somit nicht alle Sportler zur Verfügung stehen. 

Dieses Wort Hygienekonzept.. das bedeutet Kosten über Kosten, limitierte Zuschauer, somit weniger Einnahmen und man benötigt mehr Personal um den ganzen Kram zu steuern.

Sollte man diesen Weg wählen, wird es eine Saison geprägt von unterbesetzen Mannschaften und dann auch Rückzügen. Was das dann für das Folgejahr bedeutet, kann man sich denken. In diesem Jahr kann kein fairer Wettbewerb stattfinden, eher ein verzerrter Wettbewerb. 

Wie kommt der Verband den Vereinen dann in diesem schwierigen finanziellen Jahr denn entgegen? Mit Verlängerung von Fristen ist nicht geholfen. Das wäre eine Frage, die beantwortet werden könnte.

Ausgefallene Dorffeste, angeschlagene Sponsoren, Hygienekonzept... das alles bedeutet hohe Verluste. Ich bin ein Freund des soliden wirtschaftlichen Handels eines Vereins, aber diese Vorgehensweise ist nicht haltbar und wird auf viel Gegenwind stoßen. Und man muss sie als Verband auch verantworten, falls es schief geht. Ringen ist nicht die Fußball-Bundesliga!

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Das alles stimmt, aber keine Saison ist auch sehr teuer und vor allem zerstört es das soziale Netz des Vereins, da die Saison das Herz des Vereinsleben und auch der öffentlichen Auftritte des Vereins ist. Auch Sponsoren hängen wesentlich an der Mannschaftsmeisterschaft, wer will einen Verein fördern, der nicht ringen kann.

So oder so, ist das ein sehr, sehr schweres Jahr.
Aber es wurde auch schon oft gesagt, die gesunden langfristig wirtschaftenden Vereine werden das auch packen.

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Erkläre mir bitte Mal warum eine ausgefallene Saison für die Vereine teuer wird? Die Vereine sparen meiner Meinung nach jede Menge Geld. Es müssen keine Ringer bezahlt werden, es fallen keine Gebühren an, Kampfrichter müssen nicht bezahlt werden, Hallenmiete entfällt und noch vieles mehr. Das Hygienekonzept kostet auch Geld von den Reisekosten die man spart ganz zu schweigen.

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Das ist wohl richtig. Die gesunden Vereine schaffen das so oder so. Aber dass andere womöglich auf der Strecke bleiben und nicht mehr zurück kommen geht in dieser hier gängigen Formulierung unter. Etwas provokant gesagt, könnten diese Vereine also zukünftig alleine ihre Saison ausringen...

Ich bin da bei Coolvin. MIch würde interessieren, ob die Vereine hierbei einbezogen wurden? Die Argumente hinsichtlich Hallenplanung, Freizeitplanung der Hobbysportler und vor allem fehlender Einnahmen durch Beschränkungen oder Auflagen in jeglicher Form finde ich essentiell.

Das positive, was ich dieser Stellungsannahme abgewinnen kann ist, dass es mit dem 31.07. einen Stichtag gibt. Dieser ist, nach regulärer Ligenplanung, meiner Meinung nach bereits jedoch viel zu spät, aber es gibt ihn...

Momentan erscheint mir hier seitens einiger Verbände sehr viel "Hinhaltetaktik" gespielt zu werden. Das ist auch das Stimmungsbild, was ich von so einigen Vereinsvertreter gehört habe. Ich bin wirklich gespannt, ob und in welcher Form wir dieses Jahr noch Ringkampfsport sehen. Meine Meinung dazu habe ich in einem vorherigen Beitrag einmal kund getan...

Die Schulen werden keinen regulären Schulunterricht stattfinden lassen, bevor kein Impfstoff besteht. Mehr noch. HIer werden die Lehrer, welche zur Risikogruppe gehören, stand heute, ebenfalls so lange nach Hause geschickt... Wie realistisch ist dann ein Kontaktsport??? Für mich stellt sich diese Frage eigentlich gar nicht mehr

KLar wird es weitere Lockerungen geben. Hoffentlich auch in höhrem Tempo wie bisher... aber Kontaktsport auf Wettkampfbasis?! das steht ganz ganz hinten. Realistisch bleiben. Des Weiteren muss dann ein Wettkampf auf freiwilliger Basis der SPortler geschehen. Dazu kann man zu der ganzen Corona Debatte stehen wie man will. Ich schätze, dass es auch einige Sportler gibt, welche sich hier mit größerem Respekt annähern. Wir gehen immer davon aus, dass wirklich alle uneingeschränkt Ringen wollen...

Es bleiben Fragen über Fragen... ;-) nicht falsch verstehen... ich hoffe auch, dieses Jahr Kämpfe zu sehen. Aber realistisch betrachtet, stellt sich diese Frage für 2020 meiner Meinung nach leider nicht mehr...

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Erste Minister haben heute vom Fussball mit Fans ab September gesprochen.
Wenn das realistisch ist, dann auch Ringen mit vollen Hallen ab Oktober.

Und ja klar kann ich euch sagen was eine ausgefallene Saison kostet.
Keine Einnahmen bei Heimkämpfen, die für die meisten Clubs sehr wichtig sind.
Sponsoren die ihre Beiträge nicht zahlen, wenn es keine Saison gibt, da sie dann keine Gegenleistung erhalten.
Dazu kommt das fehlende, gemeinsame Ziel und die fehlende Öffentlichkeit in der Region.

Auch das sind alles Schäden, welche die Vereine betreffen.
Am Ende ist es eine Abwägung zwischen Pest und Cholera...
Deshalb finde ich es gut, dass man erst im Oktober starten will und der Politik bis Ende Juli Zeit lässt, die Weichen zu stellen, damit dies geht.

Die Geschichte mit der Hallenbelegung ist sicher ein Problem, aber kein unlösbares, gerade im Januar ist die Hallenbelegung traditionell sehr gering, da viele andere Sportarten dort pausieren.

Auch das Argument, dass Amateursportler eine Liga Oktober bis Januar anstelle September bis Dezember ablehnen, weil es nicht dem "normalen" entspricht, halte ich für nicht richtig, ich denke eher, die meisten Sportler wären sehr froh es gibt überhaupt eine Saison.

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vor 2 Stunden schrieb coolvin:

Hört sich toll und optimistisch an, allerdings wenig durchdacht.

Wurden die Vereine des WRV in diese Entscheidung eingebunden? 

Kann man nun einfach davon ausgehen, dass alle Vereine im Januar eine Halle zur Verfügung haben? Eine Ringersaison endet, zumindest in den unteren Ligen, kurz vor Weihnachten. Ein Hobbysportler behält sich diesen Zeitraum seit eh und je für die Ringersaison vor, jedoch nicht den Januar. Es werden in den Hobbyligen somit nicht alle Sportler zur Verfügung stehen. 

Dieses Wort Hygienekonzept.. das bedeutet Kosten über Kosten, limitierte Zuschauer, somit weniger Einnahmen und man benötigt mehr Personal um den ganzen Kram zu steuern.

Sollte man diesen Weg wählen, wird es eine Saison geprägt von unterbesetzen Mannschaften und dann auch Rückzügen. Was das dann für das Folgejahr bedeutet, kann man sich denken. In diesem Jahr kann kein fairer Wettbewerb stattfinden, eher ein verzerrter Wettbewerb. 

Wie kommt der Verband den Vereinen dann in diesem schwierigen finanziellen Jahr denn entgegen? Mit Verlängerung von Fristen ist nicht geholfen. Das wäre eine Frage, die beantwortet werden könnte.

Ausgefallene Dorffeste, angeschlagene Sponsoren, Hygienekonzept... das alles bedeutet hohe Verluste. Ich bin ein Freund des soliden wirtschaftlichen Handels eines Vereins, aber diese Vorgehensweise ist nicht haltbar und wird auf viel Gegenwind stoßen. Und man muss sie als Verband auch verantworten, falls es schief geht. Ringen ist nicht die Fußball-Bundesliga!

Man kann auch alles schlecht reden! Da will man klare Ansagen, bekommt eine und wenn es einem nicht gefällt, findet man wieder etwas neues.

Finde den Fahrplan sehr gut so!

Und ganz ehrlich, ihr sprecht von Hobbysportlern etc und nennt im gleichen Zug finanzielle Probleme, der blanke Hohn!!!

Wenn mal Sportler fehlen, weil es über Weihnachten hinaus geht, ist das eben so. Wir leben in einem schwierigen Jahr, das wäre doch für alle zu verkraften. Kein Verein besteht aus nur 10 Ringern. 

Und riesige Kosten, die einen Verein existenziell bedrohen, nur wegen Hygienevorschriften? Mach dich doch nicht lächerlich. Wenn du ein Freund des soliden Wirtschaftens bei Vereinen bist, kann ich eine solche Schlussfolgerung nicht nachvollziehen. Kein Verein, den ich kenne, wird daran finanziell scheitern

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