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Wagner hat sich auf der Europameisterschaft verletzt und wurde operiert. Thiele hat letzte Woche noch gerungen, wenn dann hat er sich dort verletzt. Bei den anderen beiden weiß ich nicht, warum sie nicht am Start sind
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67 kg Kraemer
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Offenbar nicht, dazu kein Wagner, Nakeev, Scarpello, Thiele,.....sehr schade und wenn sie nicht wirklich verletzt sind, eigentlich nicht zu akzeptieren
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naja ich denke mal man wird sicherlich mit dem gedanken spielen nächstes jahr regionalliga zu ringen. aber ich glaube nicht, dass das bei der entscheidung für Acarer eine große Rolle gespielt hat. Er wohnt halt in München, ist definitiv immer verfügbar und kostet sicherlich auch nicht allzu viel. Von der Qualität her gebe ich dir aber wie gesagt recht, glaube nicht, dass er in 130 in der 2. liga was erbt
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SV Johannis Nürnberg Grizzlys 21/22
Ringerinteressierter replied to Dark Moderator's topic in Vereine
Was soll man sich dabei gedacht haben? Entweder ist Nürnberg finanziell mausetod oder man plant bereits für die Oberliga. Traurig ist das. -
SV Johannis Nürnberg Grizzlys 21/22
Ringerinteressierter replied to Dark Moderator's topic in Vereine
Dein Ernst???? Du weisst schon was in 130 kg/98 kg Gr. Bei den anderen Vereinen steht. Da steht kein Vincent Graf.....lächerlich, der gewinnt keinen einzigen Kampf -
SV Johannis Nürnberg Grizzlys 21/22
Ringerinteressierter replied to Dark Moderator's topic in Vereine
Leider haben Sie noch gar nichts bekannt gegeben. Im Gegenteil. Und die eigenen junge Leute haben Max. Oberliganiveau, wenn überhaupt. -
100% Zustimmung, und er wird sicherlich auch in der 2. In der Oberliga zum Einsatz kommen
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Nach der Regeländerung mit dem der letzte Punkt für Passivität nicht mehr ausschlaggebend ist, sondern der erste, wird es für Klasner schwer, gegen Richter zu gewinnen. Dennoch glaube ich, dass er in 130 eher eine Medaille holt als in 97.
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Wird interessant Klasner hat bereits 2 Mal Richter besiegt, in der Bundesliga und zuletzt vor einem Monat in Holland, hat aber gegen Neumaier auf den Landesmeisterschaften keine Chance gehabt...
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Ich gebe auch mal meinen Tipp in Greco ab. 55 kg Ecker 60 kg Scarpello 63 kg Papi / Kinsinger 67 kg Lazowski 72 kg Tatarinov / Kartojev / Engelhardt 77 kg Ibaev / S. Bellscheidt 82 kg Eisele 87 kg Schwarz 97 kg Lazogianis 130 kg Neumaier
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Acarer könnte eventuell in 98 in der 2. Bundesliga ganz gut sein. Allerdings hat man da Levai und der ist sicherlich stärker. In 130kg als N definitiv zu schwach, aber man wird sich schon was bei der Verpflichtung gedacht haben
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Neumaier gg Klasner 7:1 ist ja erst paar Wochen her.
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Ja, Acarer kommt aus der Landesliga, hat aber zB Vincent Graf (immerhin schon mal 3. DM 97 kg greco) TÜ besiegt. Das ist jetzt kein Bombentransfer, aber auch nicht irgendwer
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Erwarten wäre ein bißchen hoch gegriffen, aber ich erhoffe mir, dass Neumaier beide schlagen kann. Klasner hat er ja bereits einmal besiegen können. Richter ist natürlich besonders auf Grund seiner Größe des Gewichts ein Brocken, hat aber immer wieder mal Probleme mit der Ausdauer und gerade in diesem Bereich ist Neumaier stark.
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Du Erwartest das Klasner und Richter gegen Neumaier verlieren ?
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Das die Levai bleiben war glaub ich schon zu Lesen .
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Meines Wissens waren für die diesjährige Kaderplanung die Trainer Baumeister und Michael verantwortlich. Pöhlmann und Appel, die die letzten Jahre die Ausländer verpflichtet haben, haben sich bisschen zurückgezogen.
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Krahmer Schorndorf 130 ringt nicht?
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Mein Tipp im Greco: 55 Ecker 60 Schell (wenn Scarpello nicht ringt) 63 Papi 67 Laszovski 72 Kartojev 77 Ibaev (aber eine coole GK - beide Bellscheidts & Schwabe auch mit Chancen) 82 Eisele 87 Schwarz (schade dass kein Nakaev und Wagner gemeldet sind) 97 Lazogianis (wo sind Kiefer und Sterning? Trotzdem insgesamt stark besetzt) 125 Neumaier
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Haben die Nürnberger ihren Kader schon bekannt gegeben?
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BNN Donnerstag, 12.06.2025: Samurai-Kunst und ersehntes Comeback Ringer-Bundesligist SV Germania Weingarten stellt seinen Kader für die Saison vor Samurai-Kunst und ersehntes Comeback **Weingarten.** Ralph Oberacker und Frank Heinzelbecker spielen sich die Doppelpässe hin und her. Da ein flapsiger Spruch über den Kompagnon, dort eine Anekdote aus vergangenen Jahren. Ein Hauch Gerhard Delling und Günter Netzer weht durch die Germanen-Gaststätte. Nur mit besseren Frisuren. Um Fußball aber dreht sich an diesem Abend Anfang Juni gar nichts, stattdessen stehen starke Männer auf Matten im Mittelpunkt. Geschichten von Olympiasiegern und hoffnungsvollen Talenten. Weingarten ist Ringer-Hochburg – und der SV Germania eine der Top-Adressen in Deutschland. Der dreimalige deutsche Meister (2010, 2011, 2017) ist seit einer Saison wieder zurück in Deutschlands Ringer-Eliteliga. Direkt für das Viertelfinale hat es gereicht. Doch der SVG-Vorsitzende Oberacker und Cheftrainer Heinzelbecker blicken an jenem Sonntagabend in die Zukunft – auf die zweite Bundesliga-Saison und präsentieren den Sponsoren, Gönnern und Mitgliedern den neuen Germanen-Kader. „Wir haben eine schlagkräftige Truppe beisammen“, sagt Heinzelbecker über den 23 Mann umfassenden Kader für die zweite Saison in der nun wieder eingleisigen Bundesliga mit acht Vereinen. Der Vorsitzende Oberacker nickt zustimmend. Wie lief eigentlich nochmal die erste Saison nach der Rückkehr in die Ringer-Bundesliga für den SV Germania Weingarten? Ziemlich nach Plan. Vor der vergangenen Saison hatten die SVG-Verantwortlichen um Coach Heinzelbecker und der Vorsitzende Ralph Oberacker die K.o.-Phase als Ziel ausgerufen. Und das Team lieferte genau das ab. Als Tabellenvierter der Südstaffel qualifizierten sich die Germanen für das Viertelfinale. Dort war dann gegen den SC Kleinostheim nach zwei Niederlagen (12:17/10:20) Endstation. „Aufgrund der frühen Verletzung von Horst Lehr, die uns sehr weh getan hat, war nicht mehr drin“, sagt Heinzelbecker. „Wir sind zufrieden gewesen mit der Saison.“ In der vergangenen Saison war die Bundesliga noch in eine Süd- und eine Nordgruppe aufgeteilt. Nun gibt es ab September eine eingleisige Bundesliga. Was sagen die SVG-Verantwortlichen dazu? „Es wird ein Hauen und Stechen geben. Fast jeder Verein kann Erster und Achter werden. Es ist eine unheimliche Leistungsdichte“, prognostiziert Coach Heinzelbecker die eingleisige Bundesliga mit insgesamt acht Teams. Im Prinzip sei die eingleisige Bundesliga „eine Neuauflage der Deutschen Ringerliga (DRL)“, findet Oberacker. Damals gründete der SVG mit vier weiteren Vereinen die Konkurrenzliga zur Bundesliga, ausgetragen vom Deutschen Ringerbund. 2020 wurde aber die DRL auf Eis gelegt. „Nun sind die besten Teams in Deutschland wieder in einer Liga vertreten“, sagt Oberacker. Mit welchen Zielen geht der SV Germania in die neue Runde? Die Walzbach-Staffel soll den nächsten Schritt gehen, zumindest nach den Plänen von Oberacker und Heinzelbecker. Nach dem Viertelfinal-Einzug nach dem Bundesliga-Aufstieg gibt das Duo ambitionierte Ziele vor. „Wir wollen das Halbfinale erreichen“, sagt der SVG-Vorstand. „Es wird dieses Jahr aber schwerer, das Halbfinale zu erreichen. So ehrlich muss man bei dieser Konkurrenz sein“, ergänzt Heinzelbecker. Daher sei schon ein erneuter Viertelfinal-Einzug eine Steigerung zur Vorsaison. Die beiden Erstplatzierten qualifizieren sich direkt für das Halbfinale, die Vereine auf den Tabellenplätzen drei bis sechs kämpfen um die beiden anderen Halbfinal-Tickets. Wie sieht der Kader für die kommende Saison aus? Insgesamt umfasst der Kader 23 Mann. Die Abgänge halten sich in Grenzen, wenngleich die Abschiede von Urgestein Jan Fischer und Youngster Abubakar Khaslakhanov laut Trainer Heinzelbecker „schon etwas wehtun“. Dafür ist es den Germanen gelungen, dass weiterhin Olympiasieger Nao Kusaka den Weingarten-Anzug überstreift. Große Hoffnungen setzt man auch in Eduard Popp, zweimaliger deutscher Olympiateilnehmer, der wie Dovudzhon Toshev von den Red Devils Heilbronn an den Walzbach wechselt. Neben erfahrenen Akteuren wie Ionut Panait, der in seine 19. Saison beim SVG geht, werden auch wieder zahlreiche junge Talente auf der Matte stehen – wie etwa Louis Lay, Jeremy Weinhold, Marcel und Manuel Wagin. „Manuel traue ich in den kommenden Jahren eine Olympiamedaille zu“, sagt Heinzelbecker. Wer genau sind denn die Highlight-Ringer? Da ist als Erstes Nao Kusaka zu nennen. Der japanische Olympiasieger eroberte in Windeseile die Herzen der SVG-Fans. Neben seinen Darbietungen auf der Matte, vor allem mit seiner Samurai-Show samt Schwert hinterher. Regelmäßig brachte der 24-Jährige die heimische Mineralix-Arena damit zum Brodeln. Der Griechisch-Römisch-Spezialist gewann alle seine acht Kämpfe für die Walzbach-Staffel. „Nao ist nach seinem ersten Kampf direkt zum Publikumsliebling geworden“, sagt Heinzelbecker. Große Hoffnungen setzt der SVG-Coach auch wieder in Horst Lehr. Der WM-Bronzemedaillengewinner von 2021 feiert nach seinem Kreuzbandriss sein Comeback – und dürfte sich für die Germanen wie ein Neuzugang anfühlen. „Horst ist einer der wenigen Deutschen, der im Freistil mit der internationalen Klasse mithalten kann“, sagt Oberacker. Was sagen die SVG-Ringer zur kommenden Saison? „Wir greifen an und wollen diese Saison mehr“, sagt Louis Lay. Von Wettkampf eins an soll dann auch wieder Horst Lehr mitwirken, der sich in der vergangenen Runde bereits am dritten Wettkampftag einen Kreuzbandriss zugezogen hatte und für die restliche Runde ausfiel. „Momentan absolviere ich noch einen Mix aus Krafttraining und Reha“, sagt der 25-Jährige, der sich aber optimistisch zeigt: „Bis zum Saisonstart sollte es klappen.“ Auch Eduard Popp fiebert dem Saisonstart in der Mineralix-Arena entgegen. „Eine gewisse Verbindung zum SVG hat schon immer bestanden. Frank kenne ich auch schon ewig. Der SVG war, wie er das Ringen lebt und vermarktet, schon immer ein Vorzeigeverein. Die Stimmung in der Mineralix-Arena ist immer top. Das Gesamtpaket auf und neben der Matte stimmt einfach. Deshalb lag es nah, nach Weingarten zu wechseln und mit meiner Erfahrung mitzuhelfen, den nächsten Schritt zu machen“, sagt der zweimalige Olympia-Teilnehmer. Wann und gegen wen startet der SV Germania Weingarten in die Saison? Die Walzbach-Staffel startet mit einem Wettkampf in der heimischen Mineralix-Arena in die Saison. Am Samstag, 27. September, empfangen Kusaka, Lehr und Co den KSV Köllerbach. Eine Woche später steht dann der erste Auswärts-Wettkampf an – beim KSC Hösbach. Weitere Gegner sind der amtierende deutsche Meister ASV Schorndorf, SC Kleinostheim, SV Wacker Burghausen, RKG Freiburg 2000 und der ASV Mainz. Nao Kusaka (links) ist binnen kürzester Zeit zum Publikumsliebling in Weingarten geworden. Der japanische Olympiasieger wird auch in der kommenden Saison für die Germanen auf der Ringer-Matte stehen. Foto: Peter Hennrich Dieser Artikel wurde aus der BNN-App geteilt. Alle Inhalte der BNN in Ihrer Hosentasche – zuverlässig, schnell, persönlich. Testen Sie die BNN-App 7 Tage kostenlos. Mehr Infos unter bnn.de/app
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ich denke auch die Levais werden nicht immer ringen, gerade 80/86 hat man doch eigene Leute. Allerdings ist schon auch was wahres dran, Bekbulatov, Eriomenco und zwei Levais sind schon ein sehr guter Grundstein, wenn man mal voll steht.
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Was ist mit nakaev? Scarpello wird nicht ringen. Er befindet sich seinen posts nach im netz in Reha nach seiner Verletzung.
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SV Johannis Nürnberg Grizzlys 21/22
Ringerinteressierter replied to Dark Moderator's topic in Vereine
Die werden Dir nicht immer zur Verfügung stehen. Platz 2-4?? Weit weg von der Realität.