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Ringertreff.de

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Ich halte eine eingleisige BL für möglich. Man kann auch diese interessant gestalten.

Vorrunde und Rückrunde zeitlich mit einer Sommerpause teilen und dann bleibt noch genug Zeit ein HF und ein Finale aus zu richten.

 

Das gab es auch schon und war gar nicht so schlecht. So hätte man das ewige warten im Frühjahr auf die Liga auch weg und jeder Verein ist gezwungen mehr deutsche Athleten ein zu bauen da die Ausländer nicht immer zu Verfügung stehen.

 

Vlt. Mai-Juli Vorrunde

und nach der WM beginnt die Rückrunde Sept- November.

Im Dezember kann man dann das HF und Finale ausrichten.

 

So hätten dann alle Athleten ab Januar zeit sich auf die EM vor zu bereiten.

In der Sommerpause kann dann die intensive WM Vorbereitung stattfinden.

 

Man müsste somit nur die DM wieder vorziehen in den März.

 

Was haltet ihr von so einer Idee?

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Ohne Play-Offs würden einfach die Highlights fehlen. Stellt Euch vor, bei einer Doppelrunde ohne Play-Offs stünde der Meister schon 4 oder 5 Kampftage vor dem Ende fest. 

Wie langweilig.

Vorschlag: Was haltet Ihr von einer Play-Off-Runde mit mehr als zwei Kämpfen pro K.O.-Runde wie etwa beim Eishockey (Best of Five, Best of Seven). Dann wären mehr Kämpfe pro Runde garantiert.

Oder vor Halbfinale und Finale eine Art "Finalrunde" mit jeweils vier Teams "jeder gegen jeden". Aber hatten wir das nicht schon mal?

 

dann hätten die "guten" Mannschaften bald doppelt so viele Kämpfe, wie die "weniger guten".

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@Ring go

..ich würde dann natürlich auch aus drei zwei II.BL Ligen machen und die Ligen nach unten natürlich auch so. Vlt dann sogar eine III.Liga dann erst die RL !!

 

Der Meister jeweils hoch der letzte oder evtl die beiden letzten steigen ab. Jede Ligaklasse besteht dann mit max. 15 Mannschaften.

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Ringen ist die einzige olympische Sportart, die mit zwei Stilarten im olympischen Programm vertreten ist, die sich nur in Nuancen und für den Laien kaum erkennbar unterscheiden. Wenn wir beide Stilarten auf Dauer im olympischen Programm halten möchten, ist es deshalb zwingend erforderlich, die Unterschiede beider Stilarten deutlicher herauszustellen. Dazu sollen auch die unterschiedlichen Gewichtsklassen in Verbindung mit den teilweise unterschiedlichen Regeln beitragen.

Für unsere deutsche Ringerlandschaft, die sich in der Öffentlichkeit wesentlich durch Mannschaftskämpfe, in denen beide Stilarten gerungen werden, darstellt, mag dies auf den ersten Blick nicht unbedingt zuträglich sein. Man kann und darf aber vom Weltringerverband FILA nicht erwarten, dass sie das Wohl der gesamten Sportart nationalen Interessen einiger weniger Nationen unterordnet. Dies wäre sicher der falsche Weg, um den Ringkampfsport aus der Krise zu führen.

Vielmehr ist hier der DRB als nationaler Fachverband gefragt, die neuen Regeln und Gewichtsklassen in den Mannschaftskämpfen so umzusetzen, dass unsere nationalen Bedürfnisse gewahrt bleiben, unsere Sportart für den Zuschauer transparent wird, aber gleichzeitig auch die Linie der FILA nicht gefährdet wird. Sicherlich eine Gratwanderung. Ich bin gespannt wie der DRB diese große Herausforderung lösen wird.

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Meiner Meinung nach verwirrt das den normalen Zuschauer nur komplett. Die Unterschiede beider Stilarten liegen ja nicht in unterschiedlichen Gewichten, man sollte eher immer wieder klar machen, das man durchaus unterschiedliche Techniken, Würfe, etc. sieht.

 

Fernsehtauglich ist Ringen meiner Meinung nach nur, wenn:

 

1) einheitliche Gewichtsklassen für beide Stilarten (und idealerweise auch sowohl national als auch international)

 

2) gleiche Regeln: wie soll das ein "Ab und Zu"-Zuschauer verstehen, wenn bei Freistil und Greco unterschiedliche Regeln gelten

 

Ringen ist für viele einfach zu kompliziert, am besten alles möglichst transparent machen.

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also um den Unterschied zwischen 2 Stilarten herauszustellen, ist das Gewichtslimit sicher ein eher untauglicher Versuch; vor allem, wenn die Sprünge zwischen den Klassen willkürlich erscheinen (früher sind sie nach oben mit größer werdender Spanne auseinander gegangen).

 

2 Anmerkungen zu den Vorschreibern:

unterschiedliche Stilarten gibt es auch beim Schwimmen. Was ist der Unterschied zwischen Delfin und Schmetterling?

 

zum Thema Kompliziert: Auch beim Skispringen hat man Änderungen eingeführt, um bzgl. des Windes für gerechtere Verhältnisse zu sorgen. Jetzt gibt es Plus- bzw. Minuspunkte, was schwierig zu durchschauen ist. Verliert das Skispringen dadurch an Attraktivität?

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also um den Unterschied zwischen 2 Stilarten herauszustellen, ist das Gewichtslimit sicher ein eher untauglicher Versuch; vor allem, wenn die Sprünge zwischen den Klassen willkürlich erscheinen (früher sind sie nach oben mit größer werdender Spanne auseinander gegangen).

 

2 Anmerkungen zu den Vorschreibern:

unterschiedliche Stilarten gibt es auch beim Schwimmen. Was ist der Unterschied zwischen Delfin und Schmetterling?

 

zum Thema Kompliziert: Auch beim Skispringen hat man Änderungen eingeführt, um bzgl. des Windes für gerechtere Verhältnisse zu sorgen. Jetzt gibt es Plus- bzw. Minuspunkte, was schwierig zu durchschauen ist. Verliert das Skispringen dadurch an Attraktivität?

 

Soweit mir bekannt ist, ist der intermationale Begriff , Delfin , für das im Deutschen Sprachraum genannte Schmettlingsschwimmen.

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Ich finde für die Verständlichkeit ist es egal ob es verschiedene Gewichtsklassen gibt. Denn die von Frauen und Männer waren und sind auch wieder anders. Was ich vielmehr problematisieren und disskutieren will ist die Frage, wie soll ein Mannschaftskamp 2014 aussehen? Wir haben bei den Männern jetzt 16 Gewichtsklassen die (laut cbringen.de) für Mannschaftskämpfe gelten. Wie wollen wir dass den machen? Gibts dann in Zukunft 16er Mannschaften? Dann wird sich wohl die Liegenzahl binnen 2 Jahren halbieren! Oder ringen wir:

 

 

Vorrunde: 57, 61, 65, 70, 74 Freistil, 75, 80, 85, 98, 130 Greco

Rückrunde: 70, 74, 86, 97, 125 Freistil, 59, 66, 71, 75, 80, Greco

 

und bleiben so nahe am bisherigen System (mittlere Gewichtsklassen doppelt) was Form und Anzahl betrifft?

 

Was meint ihr?

 

Ich halte nur den zweiten Vorschlag für Sinnvoll.

 

Alternativ wäre es möglich sich innerhalb der Mannschaftsrunde ebenfalls auf die rein Olympischen Gewichtsklassen zu konzentrieren.

 

Weil:

 

Die Erhöhung auf 12 Kämpfe noch gestemmt werden könnte (Ok dann fallen vielleicht einige dritte Mannschaften weg).

 

Dadurch das Problem der zu kurzen Gesamtkampfzeit mit den neuen Regeln (Preis/Leistung vom Mannschaftskampf für den Zuschauer) wieder besser wäre.

 

Es eine Einheitlichkeit für den gesamten Saisonverlauf stellen würde.

 

Ausserdem könnte man bis zur Regionalliga den Doppelstart erlauben, damit kleinere Vereine dann auch mit mindestens sechs Ringer (man könnte auch sagen mindestens 8, 10 usw. je nach Liga) eine volle Mannschaft stellen könnten und das Problem der "mehr Ringer" wegfallen würde.

 

 

Ich habe viele Fragezeichen und bin sehr unschlüssig wie eine gute Lösung aussehen soll. 

 

Am Ende denke ich ist mein zweiter Vorschlag, möglichst nahe am bisherigen System zu bleiben am ehesten zu realisieren, und doch halte ich eine radikale Änderung wie in Vorschlag drei, gerade in den Zeiten von fehlendem Nachwuchs in den unteren Ligen vielleicht für eine zukunftssicherere Variante.

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also um den Unterschied zwischen 2 Stilarten herauszustellen, ist das Gewichtslimit sicher ein eher untauglicher Versuch; vor allem, wenn die Sprünge zwischen den Klassen willkürlich erscheinen (früher sind sie nach oben mit größer werdender Spanne auseinander gegangen).

 

2 Anmerkungen zu den Vorschreibern:

unterschiedliche Stilarten gibt es auch beim Schwimmen. Was ist der Unterschied zwischen Delfin und Schmetterling?

 

zum Thema Kompliziert: Auch beim Skispringen hat man Änderungen eingeführt, um bzgl. des Windes für gerechtere Verhältnisse zu sorgen. Jetzt gibt es Plus- bzw. Minuspunkte, was schwierig zu durchschauen ist. Verliert das Skispringen dadurch an Attraktivität?

 

mit "kompliziert" meine ich auch nicht eine einzelne Regel, sondern dass es zum Beispiel bei Verwarnungen unterschiedliche Abläufe bei Freistil und Greco gibt. Ich finde, dass ist für "Laien" schwierig nachvollziehbar. Auch dass international und national z.B. bei Punktgleichheit unterschiedlich gewertet wird (höhere Wertung, letzte Wertung, etc.) führt immer wieder zu Verunsicherung (sogar bei den Ringern selbst wie z.B. Kosta Völk bei RWG-Mainz am 9.11.)

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Die Reduzierung der Gewichtsklassen im Ringen ist schon seit Jahren im Gange und zu einem großen Teil Olympia geschuldet. Eine Begründung, weshalb man sich nun dazu entschieden hat, unterschiedliche Gewichtsklassen für die Stilarten zu wählen, die sich ja in 4 Klassen um 1 Kilo und in einer Klasse um 2 Kilo unterscheiden, ist keine enthalten und wird vermutlich auch ein Geheimnis bleiben. In dem FILA Bericht steht, dass man die Gewichtsklassen bei den Männern um jeweils eine reduziert und bei den Frauen um zwei erhöht hat, so dass jetzt bei Olympia jeweils 6 Gewichtsklassen gerungen werden. Dass hierdurch die Unterschiede der beiden Stilarten besser herauszustellen sind ist hier nicht zu lesen und wäre ja auch kompletter Nonsens. Bei allen anderen internationalen Turnieren wird es dann noch zusätzliche Gewichtsklassen geben, im Freestyle 61 und 70 und Greco 71 und 80, das bedeutet ja, dass man in der Bundesliga dann 16 verschieden Gewichtsklassen hat. Es gibt auch gewaltige Unterschiede in den Sprüngen zur nächsten Gewichtsklasse, im Freestyle z.B. zwischen 74 und 86 12 Kilo, im Greco gibt es hier  71, 75, 80 und 85. Ich finde dies fragwürdig, ist man vom Ringen aber leider gewohnt, hätte es nicht genügt z.B. einfach nur die 55 Kg Klasse zu streichen und den Rest so zu belassen wie bisher? Ich denke man muss in der Buli von den internationalen Vorgaben der Gewichtsklassen abrücken, haben wir die letzten Jahre mit der +2 Kg Regel ja auch getan und da wie bereits erwähnt die Unterschiede ja nur sehr gering sind wäre das meiner Meinung kein Problem.

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da Olympia nur alle 4 Jahre ist, während WM,... jährlich stattfindet, würde ich die ergänzten Klassen in der Buli ausringen:

 

VR: 57fr - 130gr - 66gr - 97fr - 65fr - 85gr - 70fr - 80gr - 74fr - 75gr - 86fr - 71gr

 

RR: 59gr - 125fr - 61fr - 98gr - 65fr - 85gr - 70fr - 80gr - 74fr - 75gr - 86fr - 71gr

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Ringen ist die einzige olympische Sportart, die mit zwei Stilarten im olympischen Programm vertreten ist, die sich nur in Nuancen und für den Laien kaum erkennbar unterscheiden. Wenn wir beide Stilarten auf Dauer im olympischen Programm halten möchten, ist es deshalb zwingend erforderlich, die Unterschiede beider Stilarten deutlicher herauszustellen. Dazu sollen auch die unterschiedlichen Gewichtsklassen in Verbindung mit den teilweise unterschiedlichen Regeln beitragen.

Für unsere deutsche Ringerlandschaft, die sich in der Öffentlichkeit wesentlich durch Mannschaftskämpfe, in denen beide Stilarten gerungen werden, darstellt, mag dies auf den ersten Blick nicht unbedingt zuträglich sein. Man kann und darf aber vom Weltringerverband FILA nicht erwarten, dass sie das Wohl der gesamten Sportart nationalen Interessen einiger weniger Nationen unterordnet. Dies wäre sicher der falsche Weg, um den Ringkampfsport aus der Krise zu führen.

Vielmehr ist hier der DRB als nationaler Fachverband gefragt, die neuen Regeln und Gewichtsklassen in den Mannschaftskämpfen so umzusetzen, dass unsere nationalen Bedürfnisse gewahrt bleiben, unsere Sportart für den Zuschauer transparent wird, aber gleichzeitig auch die Linie der FILA nicht gefährdet wird. Sicherlich eine Gratwanderung. Ich bin gespannt wie der DRB diese große Herausforderung lösen wird.

vor allem wer dort ?

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